Hier ist nochmal ein sehr interessanter Blickwinkel von einem Autor eines Romans – welcher z.T. auf historischen Fakten beruht-, der seine Hauptfigur zu dem Thema Krieg, Überbevölkerung und Ressourcen folgendes sagen lässt. Autor und Titel habe ich mal bewusst weg gelassen, soll ja zum Nachdenken sein.
Dürfte ganz besonders für Any und GrauenWolf interesant sein.
„Das Problem mit diesen Parlamentariern ist, dass sie schlicht weg nichts begriffen haben. … Fragt man heute einen Parlamentarier, dann behauptet der doch glattweg, Kriege seien heute nicht mehr notwendig. Das wurde schon damals behauptet, und schon damals war es genauso Unsinn wie heute. Der Gedanke ist ja nicht von der Hand zu weisen, dass diese Erde nicht wächst. Die Zahl der Menschen auf ihr aber schon. Und wenn den Menschen die natürlichen Ressourcen zu knapp werden, welche Rasse wird dann diese Ressourcen bekommen ? Die Netteste ? Nein die Stärkste !
Damals lebten 2,3 Milliarden Menschen auf der Welt. Zwei Komma drei Milliarden. Es konnte ja keiner wissen, dass da noch dreimal mehr drauf passen. …..“
„Warum leben jetzt 7 Milliarden Menschen auf dieser Welt ? Weil ich einen Krieg geführt habe, der durch und durch nachhaltig war. …“
Dabei hasst es der Erzähler ganz offensichtlich Kriege zu führen !
„ Wenn all diese Menschen sich seither vermehrt hätten, wären wir jetzt bei 8 Milliarden., die längst das Land hier überrannt hätten, unsere Früchte ernten, unser Vieh wegtreiben …. Und unsere unschuldigen jungen Frauen missbrauchen. ….“
„Erst sah also die Vorsehung meine Aufgabe darin, den Bevölkerungsüberschuss abzuschöpfen. Und nun mehr liegt also meine Berufung natürlich darin, den Rest der Mission zu erfüllen.“
Was haltet ihr im Zusammenhang dieses Threads von den Aussagen ?