Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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wenn Menschen unter uns Angst haben, daß ihnen etwas genommen wird,
was sie sich zum Teil erarbeitet haben ( es gibt ja auch UserInnen hier, denen das Schicksal das erspart zu haben scheint ),
dann sollten wir versuchen, diese Angst aufzulösen, anstatt sie zu verteufeln.

immer wieder interessant, wie befangen wir alle
- allen Aufstiegs - und Erleuchtungsbekundungen zum trotz -
in unserer scheinbar ewigen ´ unabwendbaren ´ Opferrolle gefangen sind.

Kannst du mir erklären, was an meinen Worten du als Verteufelung erlebst?

Ich habe den Text als das benannt, was er IST.
 
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mal aus einem anderen Blickwinkel: Gerade du und Any als Schamanisierende sollten wissen, dass das Land in Wirklichkeit niemanden gehört - es gehört sich selbst. Du darfst Hüter sein, sofern das Land und die Geister es so wollen - wenn nicht wirst du gehen, ob es dir passt oder nicht. Das Land/die Geister bleiben und wir Menschen kommen und gehen - so ist es seit es Menschen gibt.

uhm, ob das Schamanski-Dingens jetzt so passend ist? Denn dann müsste man auch fairerweise erwähnen, dass solch indigene Clans/Völker niemals auch nur einen Fremden einfach so in ihr Terrain gelassen hätten, wie das jetzt gerne übermittelt werden will (naja eigentlich nur du und Lucia mal irgendwo hier im thread). Fremde haben immer Krankheiten, Probleme und im schlimmsten Fall den Verlust der Tradition/Bräuche gebracht :confused:. Kann man auch ganz nüchtern ohne schamanski-Seifenblasen Dingsbums in vielen Berichten und Dokumentationen verfolgen.
 
uhm, ob das Schamanski-Dingens jetzt so passend ist? Denn dann müsste man auch fairerweise erwähnen, dass solch indigene Clans/Völker niemals auch nur einen Fremden einfach so in ihr Terrain gelassen hätten, wie das jetzt gerne übermittelt werden will (naja eigentlich nur du und Lucia mal irgendwo hier im thread)

Das Wörtchen niemals, wäre besser mit 50:50 zu ersetzen ;). Mit den aller ersten Siedler in Nordamerika wurden jedenfalls nachweislich kooperiert. Die Indianer haben zu ihrem eigenen Leidwesen immer wieder auf Kooperation gesetzt - sogar oft gerade mit Eroberern. Aber bei der Europäischen Denke - Alles meins, wie sich ja auch hier zeigt, schwierig. Deshalb sollte man nicht immer von sich auf andere schließen.

Übrigens belegt Studie Jane T. Merritt Studie über Pensylvannia. Vor 1756 war das Verhältnis von Indianer und Siedler von Kooperation und Toleranz geprägt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Verlust der Tradition Kz-Sprüche abzulassen (immerhin sind auch Kinder unter den Flüchtlingen) ist bestimmt nicht zu betrauern.
(y)

Traditionen und Bräuche werden von den Menschen gelebt, ich weiß nicht wie man das "abschaffen" kann, wenn sie auch geführt werden - wie auf dem Lande noch immer ersichtlich. Nur in der Stadt kommt man ab, einige , weil andere Dinge mehr/oder "wichtiger " sind im Leben. Aber dort wo Tradition gelebt wird, wird sie niemals ausser acht gelassen oder abgeschafft werden, So eine ewige Mähr,....
 
Das Wörtchen niemals, wäre besser mit 50:50 zu ersetzen ;). Mit den aller ersten Siedler in Nordamerika wurden jedenfalls nachweislich kooperiert. Die Indianer haben zu ihrem eigenen Leidwesen immer wieder auf Kooperation gesetzt - sogar oft gerade mit Eroberern. Aber bei der Europäischen Denke - Alles meins, wie sich ja auch hier zeigt, schwierig. Deshalb sollte man nicht immer von sich auf andere schließen.

Och, es gibt auch noch andere Völker neben irgendwelchen Indianern, man schwenkt einen Blick nach China/Tibet auf die relativ neue Himmelsbahn und was die Einheimischen so befürchten, gibts ne ganz interessante Doku zu, die tragen allerdings keine Feder im Haar, ich hoffe das zählt noch :P
 
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Das Wörtchen niemals, wäre besser mit 50:50 zu ersetzen ;). Mit den aller ersten Siedler in Nordamerika wurden jedenfalls nachweislich kooperiert. Die Indianer haben zu ihrem eigenen Leidwesen immer wieder auf Kooperation gesetzt - sogar oft gerade mit Eroberern. Aber bei der Europäischen Denke - Alles meins, wie sich ja auch hier zeigt, schwierig. Deshalb sollte man nicht immer von sich auf andere schließen.

Geschichte und Historik ist eben nicht jedermanns-fraus Interesse, weil da eigene Weltbilder einstürzen könnten.
 
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