Btw können auch Fressfeinde aus der eigenen Spezies stammen. Das ist der eigentliche Grund für Ablehnung: Sicherung von Ressourcen. Und das wiederum führt zu Kriegen usw.
Hm, also deine Fressfeinde sind eigentlich Geschöpfe, die dich fressen wollen. Du redest eher von einer Art Vorratsschädling; von parasitären Fremden, die in Horden einfallen, um dir die Haare vom Kopf zu fressen und dein Heimatland zu verwüsten.
Nun geht es zwar u.a. um Menschen, die unverschuldet in Not geraten und auf Hilfe angewiesen sind, aber denen möchtest du die Tür vor der Nase zuknallen, da jeder Mensch, der an deine Tür klopft und nicht zur selben Rasse gehört wie du (also zur Rasse der halbgebildeten Terrorzicken), in deinen Augen kein Mitmensch, sondern ein Vorratsschädling ist - zumindest, bis
@GrauerWolf dich mal ärgert und du plötzlich schon immer anderer Meinung warst.
Nun ist es durchaus wahrscheinlich, dass ein paar Flüchtlinge aus anderen, womöglich üblen Gründen einreisen, und dass auch unter den Hilfsbedürftigen Menschen sind, die aus kulturellen Gründen einer mit westlichen Werten unvereinbaren Vorstellung von Richtig und Falsch anhängen. Das rechtfertigt jedoch nicht die feige Forderung, die Grenzen einfach für alle dicht zu machen. Man muss sich die Menschen genau ansehen, sich mit ihnen auseinandersetzen, ihnen vermitteln, welchen Grundwerten das Land folgt, in dem sie Schutz suchen, und, wenn nötig, auch mal ein Aufenthaltsrecht verweigern oder widerrufen.
Überhaupt: Hier schreiben Zeitgenossen, die die Hose gestrichen voll haben, wenn sie nur daran denken, dass sich Fremde in der Nähe ihrer Behausung aufhalten könnten. Noch primitiver geht es kaum. Wenn man es richtig anpacken würde, könnte die Zuwanderung das Niveau im Lande durchaus heben.