Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Danke Ralrene! Lieb von dir.

Ich mag da nix mehr zu schreiben. Erscheint mir sinnlos und zanken mag ich mich nicht so gern.
Das verstehe ich gut, ich wundere mich halt nur über SO EINE Interpretation.

P.S.: & lasse Dir bloß nichts einreden, denn es ist durchaus verständlich, was Du mit Deinem Beitrag aussagen wolltest, sofern "man" es verstehen möchte.:)
 
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Bisher sehe ich daran nichts Falsches. Soll meines Wissens ja um humanitäre Hilfe in der Region Syrien und um Syrien gehen. Sie wird keine Flüchtlinge nach China schicken. ;)
Hatte ich übrigens auch irgendwo vorne schon mal erwähnt, Merkel möge sich von mir aus auch an die Chinesen wenden, Hauptsache Verbündete in dieser Angelegenheit und es tut sich was...
China ist in der Gegend ja nicht grad einflusslos... von daher stelle ich eine der wenigen vernünftigen Handlungen der Merkel fest... wenn sie es jetzt noch schafft, sich mal mit Putin näher zu unterhalten und mit ihm bezüglich Syrien und Flüchtlinge an einem Strang zu ziehen, bekommt sie einen kleinen Fitzel Respekt von mir ...
 
Es gibt eine Obergrenze für Integration

Nicht für alle Flüchtlinge ist Deutschland der beste Zufluchtsort. Eine Integration nach deutschen Maßstäben verlangt sehr viel von ihnen. Ein Kommentar.

In Deutschland scheint es nur noch zwei Extreme zu geben. Auf der einen Seite die, die Hass predigen, ausländerfeindlich sind. Auf der anderen Seite jene, die keine Grenzen ziehen wollen, die es für sinnvoll halten, eine große Zahl von Menschen aus dem Nahen Osten mit ungewissen Perspektiven nach Deutschland umzusiedeln und für die jede Debatte darüber schon unmoralisch ist.

Dazwischen aber findet sich eine Mehrheit der Menschen, auf die beides nicht zutrifft: die mit den Flüchtlingen mitfühlen, die keine Rassisten sind und die die Politik der unkontrollierten Migration dennoch für problematisch halten. Die den Eindruck haben, dass Einwanderung keine Sache der Hautfarbe, aber vielleicht doch eine der Größenordnung ist. Und die sich in den polarisierten öffentlichen Debatten dieser Tage nicht wiedererkennen.

http://www.tagesspiegel.de/politik/...ine-obergrenze-fuer-integration/12510890.html
 
Dir ist schon klar, dass
1. der mutmaßliche Täter bereits in polizeilichem Gewahrsam ist.
2. Hinweise dazu direkt aus seiner Familie kamen
3. man von der Haarfarbe eines Menschen nicht auf seine Nationalität schließen kann?
4. über seine Nationalität noch nichts bekannt gegeben wurde.

Was Du tust ist nicht minder rassistisch, wenn Du gleich von blond = Deutscher ausgehst.

Und ja, die armen Eltern... wo es btw. auch herzlich egal ist, wo die herkommen.

Lg
Any

Ja
Ja
Ja
Ja
Naja... ähm, nein!
Ja

Ich muss noch bügeln
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Du bist also nicht einverstanden mit meinem Lösungsvorschlag. Was schlägst du denn vor?

Ich passe nicht in dieses System, das sich Raubtierkapitalismus nennt. Ich passe auch nicht in ein System, das Geld ÜBER den Menschen stellt. Und ich passe auch nicht in ein System, in dem man glaubt, man könne alles, und auch Menschen (Ehrenamtliche) mit Geld ködern/kaufen.

Und darum will ich gar nicht gross darüber nachdenken, weil ich weiss..... Wandel geschieht, und Wandel muss grundlegend sein, und wird, wenn das so weitergeht, verdammt weh tun - jedem nach seinem Glauben.

Du magst mich für einen Spinner halten, es mag *null* Verstehen dafür vorhanden sein. Ich kann's nicht ändern, es ist eben so. Das, was in Europa passiert, dieser Wahnsinn, der sich völlige Hörigkeit vom Mammon nennt, verursacht Übelkeit.
 
Ich passe nicht in dieses System, das sich Raubtierkapitalismus nennt. Ich passe auch nicht in ein System, das Geld ÜBER den Menschen stellt. Und ich passe auch nicht in ein System, in dem man glaubt, man könne alles, und auch Menschen (Ehrenamtliche) mit Geld ködern/kaufen.

Und darum will ich gar nicht gross darüber nachdenken, weil ich weiss..... Wandel geschieht, und Wandel muss grundlegend sein, und wenn das so weitergeht, verdammt weh tun - jedem nach seinem Glauben.

Du magst mich für einen Spinner halten, es mag *null* Verstehen dafür vorhanden sein. Ich kann's nicht ändern, es ist eben so. Das, was in Europa passiert, dieser Wahnsinn, der sich völlige Hörigkeit vom Mammon nennt, verursacht Übelkeit.
Hast Du meinen Vorschlag überhaupt gelesen? Oder einfach nach drei Sätzen mit deiner Meinung draufgekeult?

Es müsste antizyklisch gehandelt werden, also massive Investitionen in die Flüchtlingshilfe gepumpt werden. Auch in die Schaffung von anständig bezahlten Arbeitsplätzen. So ein künstlich geschaffener Aufschwung kann die Chance beinhalten, dass sich die Gesamtlage beruhigt. Auch wenn gesehen wird, dass Europa sich nicht bedrohen lässt oder unter Druck setzen durch diese massive Völkerwanderung (meiner Ansicht nach sind die Flüchtlinge auch eine Art Waffe, die politisch instrumentalisiert wird). Zudem würden die Menschen dann vermehrt Geld in die Heimat schicken, was auch zur Entlastung beitragen würde.

Was meinst Du, wie die Stimmung im Land gemildert würde, wenn man die ehrenamtlichen Helfer anständig bezahlt, also daraus Arbeitsplätze schaffen würde? Stellen ausschreibt, anstatt von vorhandenen Bereichen Leute einfach abzieht. Aber dazu müsste auch die Wirtschaft mitziehen, die diese sozialen Verluste mit schultert.

Ohne vernünftig bezahlte Arbeitsplätze geht hier schnurstracks alles den Bach runter. Den Flüchtlingen und Migranten sollte man auch gut bezahlte Arbeit gönnen, oder ist es hier wieder gaaaanz anders?

:rolleyes:
Any
 
Ahso, bevor man weiß woher der Täter kommt... sagt man wem das auf den Kopf zu und das ist dann nur dann rassistisch, wenn es einen Ausländer trifft. *lol* Schau an, wieder was dazugelernt.

Nicht ganz. Das wäre nur dann rassistisch, wenn ich sagen würde, alle blonden Deutschen entführen kleine Kinder. Und zufällig weiß ich ganz genau, dass das nicht stimmt :rolleyes:
 
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Hast Du meinen Vorschlag überhaupt gelesen? Oder einfach nach drei Sätzen mit deiner Meinung draufgekeult?



Ohne vernünftig bezahlte Arbeitsplätze geht hier schnurstracks alles den Bach runter. Den Flüchtlingen und Migranten sollte man auch gut bezahlte Arbeit gönnen, oder ist es hier wieder gaaaanz anders?

:rolleyes:
Any

Ich habe es gelesen, auch deinen Vorschlag bzw. deine Ansicht, man müsste aus Ehrenamtlichen Arbeitsverhätlnisse machen. Das würde im Umkehrschluss bedeuten, dass alle Menschen, die ehrenamtlich tätig sind, keine Solidarität zum "Nächsten" kennen, sondern ausschliesslich damit ihre Zeit totschlagen.

Sorry, aber da fehlen mir so ziemlich die Worte. Ich bin sehr überzeugt davon, dass es viele Menschen gibt, denen andere wichtig sind, die GERNE helfen und auf diese Weise Miteinander und Gemeinschaft pflegen. Ein Dienstverhältnis ist nichts anderes als ein Geschäft. Und somit wird - deinem Vorschlag nach - jegliche Menschlichkeit zum Geschäft.

Dass es vernünftige Arbeitsplätze braucht, klar - bin ich bei dir. Dass Hartz4 für mich menschenverachtend ist, habe ich bereits hier irgendwo deponiert. Ob Politik bzw. die Menschen selber es schaffen, dass die Arbeitgeber, die nur auf Profit und Ausbeutung aus sind, plötzlich ihre Gesinnung ändern.... tja, mal schauen. NOCH glaube ich es nicht.

Flüchtlinge gehören m.M.n. schnellstens in Arbeit, zumindest Teilzeit - einerseits für die Integration gut, Beiträge erwirtschaften etc., andererseits auch für die Flüchtlinge selber, weil sie eine Aufgabe brauchen. Lebensunterhalt, Lernen, sich nützlich machen für die Gesellschaft.
 
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