Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

[Lincoln]

Das wäre das selbe, als würde eine Firma pleite gehen, und der Chef zahlt trotzdem weiter deinen Gehalt. Auch das wird nicht passieren, ein jeder muss selbst wieder schauen das er eine neue Arbeit findet.

Nein. Wenn die Firma pleite geht, liegt meist ein innerer Grund vor. Und wenn du schon vergleichst, wäre es gut, wenn du dich auch selbst lesen würdest:

er eine neue Arbeit findet

eine neue Heimat findet

 

[taftan]

Ich habe übrigens eine interessante Frage:

Was ist an Saudi Arabien besser als am islamischen Staat?

Saudi Arabien bekommt direkt deutsche Panzer IS nicht.

 

[Kinnaree]

Sag mal dreh mir die Worte nicht im Mund um

Das ist gar nicht nötig. Du selbst hast all das geschrieben, worauf ich mich beziehe.

Und die einzig mögliche Antwort auf die Frage, wie dieser Krieg zu beenden wäre, die hat JaquesDeMolay ein paar Beiträge weiter vorne gegeben. Diesen Krieg soll zu Ende führen, wer ihn angezettelt hat und sich mit Waffenlieferungen hineinverstrickt hat.

Jeder Mensch, der sein Leben NICHT dieser Sinnlosigkeit opfern möchte, hat mein volles Verständnis und verdient unsere Hilfe. Und zwar ausdrücklich NICHT in Form weiterer Menschen, die dieser Sinnlosigkeit ihr Leben opfern sollten. Auf einen derartig abwegigen Gedanken kommt mein Hirn nicht.
Sondern in Form von Soforthilfe jetzt, vor Ort, wo auch immer auf der Flucht er grad ist.

Kinnaree

 

[ralrene]

Da wird im Grunde auch so getan als habe man auf staatlicher Seite eine Pannenserie vor sich und vieles wird gar nicht erwähnt.

Aber nicht von den Kommentatoren zwischendurch.
Sie weisen doch immer mal wieder darauf hin, was da alles nicht stimmen kann, & ich selbst denke ja auch noch mit.

Rätselhaft blieb auch das Feuer im Wohnmoblil, & wo ist das Geld aus dem Banküberfall geblieben?

Klar für mich ist, daß die beiden Getöteten als Sündenbock für den Mord an die Polizistin herhalten sollten.
Ansonsten hätte man wohl kaum die Waffe so präsentiert.

Interessant ist ein relativ kurzer Abschnitt, wo diese Rechtsextremismus-Expertin zu Wort kommt (die blonde Frau die englisch spricht). Denn sie sagt, dass sie zwar keine Verschwörungstheoretikern ist aber.... das ging nur mit Hilfe. Die mussten Hilfe von Polizei und Verfassungsschutz haben. Nur wird das eben nicht ausgeführt sondern die offizielle Version einfach wiederholt und daran stimmt einfach nichts.

Genau, deshalb sollte man ja auch mitdenken.

Die restlichen Infos werde ich durchforsten & mir auch die von Dir gepostete Doku ansehen.
Obwohl ich mir meine Meinung darüber schon lange gebildet habe.

Ich habe so etwas in Deutschland noch nie "mit-beobachtet". Die gesamte offizielle Story ist schon in sich zusammengefallen und trotzdem wird so lange manipuliert und Akten geschreddert und Fotos vernichtet und Zeugen nicht anständig befragt, bis am Ende nichts herauskommen wird.

So ist das, wenn man den Verfassungsschutz in den eigenen Reihen hat.
Ich hoffe jedoch sehr, daß die Wahrheit irgendwann wirklich ans Licht kommen wird, so ganz offiziell meine ich.
Genauso wie ich es mir schon so lange von 9/11 erhoffe, damit so einige Leutz mal aufwachen, die immernoch von VT reden.

 

[Condemn]

Wieso interessant? Zu 95 bis 99% identisch

Ja, exakt. Interessant ist die Frage weil diese Antwort den meisten gar nicht klar ist. Wir werden auch da mit einer Menge Panikmache versorgt, und es wird darüber berichtet das der islamische Staat Menschen köpft, dabei ist genau das in Saudi Arabien total normal. Das gehört zu deren Rechtssystem. Der islamische Staat überfällt Gebiete in Irak und Syrien und mordet. Aber Saudi Arabien begeht Kriegsverbrechen mit Streumunition im Jemen - mit freundlicher Unterstützung der USA und der EU. Deutschland liefert nach wie vor Waffen.

Die Heuchelei ist grenzenlos, auch jene der Medien.

 

[ping]

Ja... wobei es leider so ist, dass viele Alternativmedien und Alternativ-Journalisten, wie etwa Ulfkotte und einige andere, es den Kritikern erschreckend leicht machen. Die sind zum Teil so extrem, dass all das was wirklich gut ist, leicht diskreditiert werden kann weil sie zuviel Schrott drunter mischen. Ulfkotte ist ein gutes Beispiel dafür. Würde er sich auf das beschränken was er wirklich weiß, und das ist verdammt viel, wäre er genial. Aber er bringt dazwischen so unglaublich viel das angreifbar ist das er dabei mithilft sich selbst zu diskreditieren. Und er macht aus allem ein Buch... ich habe keines gelesen, aber ich weiß einiges über sein Buch über gekaufte Journalisten. Es ist voller Ungenauigkeiten und dabei geht dann unter was korrekt ist und für einen dicken Journalisten-Skandal ausreichen würde.

Ja, natürlich ist das so. Aber wie du selbst sagst: Man überliest dann eben die Dinge, die sonst noch gesagt werden, und die inzwischen ja auch kein Geheimnis mehr sind.
Es gibt zu so vielen Themenbereichen inzwischen gute Dokus und Berichte, dass man dann irgendwann auch besser erkennt, was davon wie einzuordnen ist.
Das gehört eben auch dazu. So, wie du sagst, dass Pegida nicht das wirkliche Problem sei, obwohl es die Aufmerksamkeit bekommt, so sind auch nicht die wirklichen Verschwörungstheorien und fehlgeleiteten Gedankengänge mancher Leute das Problem, sondern dass der Jornalismus, der für sich in Anspruch nimmt, seriös, unabhängig und fachkompetent zu sein, sich der wichtigen Themen zu wenig annimmt, weil sie selbst drin stecken oder keine Lust haben, mit in der Verschwörungsecke zu landen.

 

[Luckysun]

Das weiss ich. Deshalb diskutieren wir hier auch. Ich vertrete zum grössten Teil Condemns Meinung. Wenn ich aber solche Argumente brachte, vielleicht, weil sie nicht so "neutral" hinterlegt waren, wurde mir Stimmungsmache oder Manipulation vorgeworfen. Und nach einer gewissen Zeit bei all den Auseinandersetzungen hier ist Ironie ein ganz guter Schutz, weil bestimmte Äusserungen nicht anders zu ertragen sind.

Kannste mal sehen, ging mir 1:1 genauso, obwohl ich sicher nicht in allen Punkten mit Condemn übereinstimme...

 

[ping]

So ist das, wenn man den Verfassungsschutz in den eigenen Reihen hat.
Ich hoffe jedoch sehr, daß die Wahrheit irgendwann wirklich ans Licht kommen wird, so ganz offiziell meine ich.
Genauso wie ich es mir schon so lange von 9/11 erhoffe, damit so einige Leutz mal aufwachen, die immernoch von VT reden.

Wenn der CIA Terroristen einsetzt, um Attentate zu verüben, warum sollte dann der Verfassungsschutz, der ja offenbar eh von den USA geleitet wird, sich nicht der deutschen Terroristen bedienen bzw, seinen Attentaten selbigen Anstrich geben. Auch hier zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.

 

[Condemn]

Über eine Mio Tote ? Kindersterblichkeit verfünffacht?
Les mal das pdf , da gibt es eine Studie über die verursachten Schäden und Folgeschäden-- ist echt ein Augenöffner.
Ist immerhin ne Studie von Lancet. Da wird auch auf die Lügerei von der Presse hingewiesen, zb. dem Spiegel.
www.ippnw.de/commonFiles/pdfs/.../Body_Count_Opferzahlen2012.pdf

Was ist mit dem Link passiert?

Aber hab ihn gefunden:
https://www.ippnw.de/commonFiles/pdfs/Frieden/Body_Count_Opferzahlen2012.pdf

Werde ich mir heute abend mal durchlesen, ist ja nicht so wenig. Habs jetzt nur überflogen. Wobei ich relativ sicher bin das es niemals wirklich valide Zahlen geben wird, was aber logischerweise impliziert das die Zahlen die durch die Medien wohl deutlich nach unten korrigiert sind. Und über vieles wird ja gar nicht berichtet, etwa die Uranmunition und was damit angerichtet wird. Das ist auch so ein (fast) Tabu-Thema.

 

[ralrene]

Über eine Mio Tote ? Kindersterblichkeit verfünffacht?
Les mal das pdf , da gibt es eine Studie über die verursachten Schäden und Folgeschäden-- ist echt ein Augenöffner.
Ist immerhin ne Studie von Lancet. Da wird auch auf die Lügerei von der Presse hingewiesen, zb. dem Spiegel.
www.ippnw.de/commonFiles/pdfs/.../Body_Count_Opferzahlen2012.pdf

Es ist erschreckend.


Der "Krieg gegen den Terror" hat allein im Irak, Afghanistan und Pakistan zu 1,7 Millionen Todes-Opfern geführt.
So hat der Irak von der Invasion im Jahr 2003 bis heute 1,5 Millionen Todesopfer durch direkte Gewalteinwirkung zu verzeichnen. Spätestens seit der medizinisch-epidemiologischen Studie in der Zeitschrift Lancet über die Mortalität im Irak von 2006, dürfte das wahre Ausmaß der Zerstörung durch das überlegene US-Waffenarsenal und das entstandene Chaos durch die Besatzungstruppen deutlich geworden sein. Trotzdem beziehen sich fast alle Medien bezüglich der Opferzahlen im Irak bis heute auf den Irak Body Count, ein Projekt das weniger als 10% der Kriegsopfer registriert.
Was die Opferzahlen in Afghanistan betrifft, ist die Datenlage schlechter als im Irak. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass die Zahl der Kriegsopfer inklusive Mitarbeitern von Nicht-Regierungsorganisationen, afghanischen Sicherheitskräften, ISAF und OEF Soldaten keinesfalls unter 70.604 liegt. Wahrscheinlich ist die Anzahl getöteter Zivilisten höher als 43.000. Die Anzahl der durch den Krieg indirekt, also durch Flucht, Hunger und medizinische Mangelversorgung zu Tode gekommenen Afghanen wird nach den Bombenangriffen 2001 bis zum Mai 2002 auf 20.000-49.600 geschätzt.
In Pakistan fielen bisher 2.300 bis 3.000 Menschen US-Drohnenangriffen zum Opfer, davon ca. 80% Zivilisten. Die weitaus größte Anzahl von Kriegsopfern (40.000-60.000) entsteht allerdings durch Kämpfe der von der US-Regierung unterstützten pakistanischen Armee mit unterschiedlichen Widerstandsgruppen.
Der IPPNW-Report schlussfolgert: Von einer objektiven und kontinuierlichen Berichterstattung über Kriege kann keine Rede sein. Während Kriege mit sehr hohen Opferzahlen, wie zum Beispiel der seit Jahren andauernde Krieg im Kongo, kaum Beachtung findet, wird über Menschenrechtsverletzungen in Syrien laufend berichtet. In Libyen endete die Berichterstattung praktisch mit der Ermordung Gaddafis, in Bahrein verschwanden Berichte über Menschenrechtsverletzungen und Tötungen von Demonstranten von der Tagesordnung. Hintergrundinformationen, historische, geographische, gesellschaftliche und kulturelle Tatsachen werden insbesondere dann nicht zur Verfügung gestellt oder verfälscht, wenn aktuelle politische Ziele dem entgegenstehen.