Ja, die radioaktive Verseuchung ist unglaublich. Auch da gibt es eine sehr gute aber wirklich schlimme Doku:
Nach dem ersten Golfkrieg hatte Günther als Arzt im Irak Krankheitsbilder festgestellt, die er dort zuvor noch nie beobachtet hatte;
unter anderem fielen ihm eine Häufung von Leukämie sowie Missbildungen bei Neugeborenen auf. Als er außerhalb von Basra Kinder mit Geschossen spielen sah, die als Puppen angemalt waren, und eines dieser Kinder wenig später an Leukämie erkrankte und starb, wurde er misstrauisch. Er begann, die Kinder zu befragen, und fand heraus, dass die an Leukämieerkrankten Kinder mit Munition oder in Panzerwracks gespielt hatten und außerdem fast alle Väter von Kindern mit Missbildungen, die jenen nach der
Tschernobyl-Katastrophe glichen, als Soldaten an den Panzerschlachten südlich von Basra teilgenommen hatten. Ende 1991 begann Günther, erste Artikel über seine Untersuchungen zu schreiben, in denen er vermutete, die Geschosse seien radioaktiv.
[3]
https://de.wikipedia.org/wiki/Siegwart-Horst_Günther
Ja... wobei es leider so ist, dass viele Alternativmedien und Alternativ-Journalisten, wie etwa Ulfkotte und einige andere, es den Kritikern erschreckend leicht machen. Die sind zum Teil so extrem, dass all das was wirklich gut ist, leicht diskreditiert werden kann weil sie zuviel Schrott drunter mischen. Ulfkotte ist ein gutes Beispiel dafür. Würde er sich auf das beschränken was er wirklich weiß, und das ist verdammt viel, wäre er genial. Aber er bringt dazwischen so unglaublich viel das angreifbar ist das er dabei mithilft sich selbst zu diskreditieren. Und er macht aus allem ein Buch... ich habe keines gelesen, aber ich weiß einiges über sein Buch über gekaufte Journalisten. Es ist voller Ungenauigkeiten und dabei geht dann unter was korrekt ist und für einen dicken Journalisten-Skandal ausreichen würde.
Interessant ist aber: Niemand will ihn verklagen. Denn auch wenn das in Einzelfällen gelänge, würde es verdammt viel Staub aufwirbeln. Denn dann ginge es eben nicht ausschließlich um das wo er unsauber gearbeitet hat, sondern es würde unheimlich viel in die Öffentlichkeit gespült werden was stimmt... aber kaum jemand weiß.
Wobei die Anstalt da echt zum Besten gehört. Da habe ich noch nie etwas wirklich Schlechtes gesehen glaub ich. Am schlimmsten finde ich wirklich dieses "Info-Tainment"... Dokus die irgendwie unterhaltsam sind und man gar nicht bemerkt wie manipulativ und falsch das ist was sie bringen. Zu 9/11 betrifft das im Grunde (fast) alle Mainstream-Dokus. Die werden ja nach wie vor inflationär gesendet und ich muss immer sofort umschalten. Die unterschlagen alle relevanten Informationen. Würden sie einfach mal nur die offizielle Version wirklich darstellen wäre das ja schon genug... jeder mit einem IQ über Zimmertemperatur würde auffallen das die gar nicht wahr sein kann. Aber selbst die offizielle Version wird nie wirklich präzise dargestellt.
Und dieses Schema haben einfach viele Dokus und Formate. Wie Du sagst... kommen kritisch rüber, aber wenn man sich tiefer mit einem Thema befasst, bemerkt man das sie das kein bisschen sind, sondern Desinfo betreiben.