Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Die Heuchelei ist grenzenlos, auch jene der Medien.

Deshalb stehst du ja mittlerweile neben mir am forenpolitischen Pranger.:D Pass auf, wenn noch etwas mehr Zeit vergeht, werden wir sogar noch einebig ansichtsblickende Brüder.

Spaß beiseite:

Du hast die eine Seite der Medaille aufgezeigt und ich die andere. Und doch werden beide Seiten als nichtseiend abgewürgt. Es ist wie bei dem Roman Frankenstein. Die Geheimdienste haben ein Monster gezüchtet, dass sich über ihre Schöpfer erhoben hat und frisst alles, das sinntechnisch alles verloren hat. Dieses Krebsgeschwür wird größer, je stärker es mit den falschen Mitteln bekämpft wird - weshalb ich denke, nur zum Schein bekämpft. Ich glaube nicht, dass Saudi Arabien je gegen den IS antritt, obwohl dies die einzige Möglichkeit wäre, beide zu vernichten (staatsreligiös).

Selbst die vielen Stimmen des echten Islam, die beide verurteilen, besitzen nicht die Macht eines von beiden zu zerstören. Daher gehe ich weiter der Ansicht, dass der IS eine gewollte Installation ist, wir dies als "Volk" nur nicht erkennen sollen. Auch heute werden noch Pakte geschlossen. Wie die Waffenlieferung der Deutschen an Saudi Arabien für die WM 2006.
 
Ja, natürlich ist das so. Aber wie du selbst sagst: Man überliest dann eben die Dinge, die sonst noch gesagt werden, und die inzwischen ja auch kein Geheimnis mehr sind.
Es gibt zu so vielen Themenbereichen inzwischen gute Dokus und Berichte, dass man dann irgendwann auch besser erkennt, was davon wie einzuordnen ist.
Das gehört eben auch dazu. So, wie du sagst, dass Pegida nicht das wirkliche Problem sei, obwohl es die Aufmerksamkeit bekommt, so sind auch nicht die wirklichen Verschwörungstheorien und fehlgeleiteten Gedankengänge mancher Leute das Problem, sondern dass der Jornalismus, der für sich in Anspruch nimmt, seriös, unabhängig und fachkompetent zu sein, sich der wichtigen Themen zu wenig annimmt, weil sie selbst drin stecken oder keine Lust haben, mit in der Verschwörungsecke zu landen.


Das hier ist ein interessanter (und richtiger) Satz:

"Es gibt zu so vielen Themenbereichen inzwischen gute Dokus und Berichte, dass man dann irgendwann auch besser erkennt, was davon wie einzuordnen ist."

Das Problem dabei ist: Man muss da überhaupt erst hinkommen. Man muss sich interessieren und selbst recherchieren um dann langsam immer besser einordnen zu können was Qualität hat und was nicht. Und genau das machen viele Menschen ja gar nicht. Die unterscheiden zwischen "seriös" und "unseriös" und das tun sie dann in einer Oberflächlichkeit das es nur noch erschreckend ist. Denn letztlich ist dann ja der Mainstream seriös und alternative Medien unseriös und der Spiegel ist links, egal wie viel subtile Hetze er in die Köpfe hämmert und alternative Medien sind ja per se alle rechts... egal wie links die sind.

Und der Punkt dabei ist: Man kann natürlich sagen, dass sich die Menschen eben kümmern müssen, das sie Verantwortung übernehmen müssen wie sie mit Medien umgehen. Aber die meisten glauben ja das sie das tun! Diese Selbstverarschung, die dann auch noch andere mitverarscht, ist ja auch keine Seltenheit. Und was dann besonders auffällt ist ein hohes Maß an Ignoranz.

Ich hatte vor einigen Wochen mal ein interessantes Erlebnis. Ein Mann, den ich sehr gut kenne und schätze und von dem ich weiß das er wirklich klug ist... und wirklich kritisch, hat absolut dicht gemacht als ich ihm ein paar Dinge über 9/11 erzählte. Es war nicht so das er sich überhaupt was anhörte und dann hinterfragte ob das was ich da sage stimmen kann. Der wollte damit absolut gar nichts zu tun haben. Ich ließ ihn aber nicht so leicht aus der Nummer raus, und holte meinen Laptop und zeigte ihm ein paar kleine Dinge... und es war als ob er weggucken wollte. Er wollte wirklich nichts damit zu tun haben. Das war echt extrem!

Und diese Reaktion... ist absolut nicht selten. Die Situation war selten, weil ich hartnäckig war als ich das bemerkte, denn ich kenne den gut und weiß wie kritisch und informiert der Mann eigentlich ist. Aber die Reaktion selbst, also das Menschen sich abwenden. Das ist vermutlich sogar die Regel und auch hier im Forum und hier im Thread absolut beobachtbar.

Was die Medien betrifft: Wäre es so wie uns erzählt wird, dann wäre dieses Maß an Eigenverantwortung nicht mal nötig. Wären die Medien kritisch, dann würden sie die Informationen zu den Menschen bringen. Und genau das ist es was ich kritisiere, denn das Gegenteil geschieht und ist geschehen. Wir haben es ja nur noch selten mit echtem Qualitätsjournalismus zu tun. Das sind oft nur noch leere Hüllen wie das Gerücht, der Spiegel sei links oder das Sturmgeschütz der Demokratie. Aber genau diese oberflächlichen Glaubenssätze haben selbst Intellektuelle ja fest im Hirn verankert.

Das Gute an den ganzen Entwicklungen ist aber: So erschreckend sie auch sind, so augenöffnend werden sie sein. Ich glaube, das wir in eine Zeit kommen in der Ignoranz keine Chance mehr haben wird.
 
Natürlich schaue ich Nachrichten *tztz. Genau das meine ich... die meisten sind nicht registriert, und werden sowieso schnellstens wieder abgeschoben. Einfach mal bissel weniger Panik schieben.


Du weißt mehr als wir alle hier? woher?

Jetzt im Moment sind mehrere 10.000 zum Großteil Syrer Richtung D unterwegs. Syrer werden nicht abgeschoben und bekommen ihren Asylstatus. Zumindest ist das mein Wissensstand.
 
Aber nicht von den Kommentatoren zwischendurch.
Sie weisen doch immer mal wieder darauf hin, was da alles nicht stimmen kann, & ich selbst denke ja auch noch mit.:D

Rätselhaft blieb auch das Feuer im Wohnmoblil, & wo ist das Geld aus dem Banküberfall geblieben?

Klar für mich ist, daß die beiden Getöteten als Sündenbock für den Mord an die Polizistin herhalten sollten.
Ansonsten hätte man wohl kaum die Waffe so präsentiert.


Genau, deshalb sollte man ja auch mitdenken.

Die restlichen Infos werde ich durchforsten & mir auch die von Dir gepostete Doku ansehen.
Obwohl ich mir meine Meinung darüber schon lange gebildet habe.


So ist das, wenn man den Verfassungsschutz in den eigenen Reihen hat.
Ich hoffe jedoch sehr, daß die Wahrheit irgendwann wirklich ans Licht kommen wird, so ganz offiziell meine ich.
Genauso wie ich es mir schon so lange von 9/11 erhoffe, damit so einige Leutz mal aufwachen, die immernoch von VT reden.

Ja, die Kommentatoren sagen da schon ein paar Dinge die definitiv in die Richtung gehen. Weißt Du was ich mich aber frage? Ob überhaupt alles gesendet wurde was sie sagten. Denn diese Andeutungen werden vermutlich nicht alles gewesen sein und die Doku selbst zeigt das ja nicht. Dem wird ja nicht nachgegangen. Und ich glaube wirklich, dass v.a. diese Rechtsextremismus-Expertin mehr gesagt hat.

Ist aber nicht so bedeutend... für mich ist einfach der Punkt, was Du sagst: "Man sollte mitdenken." .....wer macht das? Von 1000 Menschen die sich so etwas ansehen werden vielleicht 1-5 mal nachrecherchieren und herausfinden was das für ein Sumpf ist. Die absolute Mehrheit tut das nicht und mit nichts.
 
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Das hier ist ein interessanter (und richtiger) Satz:

"Es gibt zu so vielen Themenbereichen inzwischen gute Dokus und Berichte, dass man dann irgendwann auch besser erkennt, was davon wie einzuordnen ist."

Das Problem dabei ist: Man muss da überhaupt erst hinkommen. Man muss sich interessieren und selbst recherchieren um dann langsam immer besser einordnen zu können was Qualität hat und was nicht. Und genau das machen viele Menschen ja gar nicht. Die unterscheiden zwischen "seriös" und "unseriös" und das tun sie dann in einer Oberflächlichkeit das es nur noch erschreckend ist. Denn letztlich ist dann ja der Mainstream seriös und alternative Medien unseriös und der Spiegel ist links, egal wie viel subtile Hetze er in die Köpfe hämmert und alternative Medien sind ja per se alle rechts... egal wie links die sind.

Und der Punkt dabei ist: Man kann natürlich sagen, dass sich die Menschen eben kümmern müssen, das sie Verantwortung übernehmen müssen wie sie mit Medien umgehen. Aber die meisten glauben ja das sie das tun! Diese Selbstverarschung, die dann auch noch andere mitverarscht, ist ja auch keine Seltenheit. Und was dann besonders auffällt ist ein hohes Maß an Ignoranz.

Ich hatte vor einigen Wochen mal ein interessantes Erlebnis. Ein Mann, den ich sehr gut kenne und schätze und von dem ich weiß das er wirklich klug ist... und wirklich kritisch, hat absolut dicht gemacht als ich ihm ein paar Dinge über 9/11 erzählte. Es war nicht so das er sich überhaupt was anhörte und dann hinterfragte ob das was ich da sage stimmen kann. Der wollte damit absolut gar nichts zu tun haben. Ich ließ ihn aber nicht so leicht aus der Nummer raus, und holte meinen Laptop und zeigte ihm ein paar kleine Dinge... und es war als ob er weggucken wollte. Er wollte wirklich nichts damit zu tun haben. Das war echt extrem!

Und diese Reaktion... ist absolut nicht selten. Die Situation war selten, weil ich hartnäckig war als ich das bemerkte, denn ich kenne den gut und weiß wie kritisch und informiert der Mann eigentlich ist. Aber die Reaktion selbst, also das Menschen sich abwenden. Das ist vermutlich sogar die Regel und auch hier im Forum und hier im Thread absolut beobachtbar.

Was die Medien betrifft: Wäre es so wie uns erzählt wird, dann wäre dieses Maß an Eigenverantwortung nicht mal nötig. Wären die Medien kritisch, dann würden sie die Informationen zu den Menschen bringen. Und genau das ist es was ich kritisiere, denn das Gegenteil geschieht und ist geschehen. Wir haben es ja nur noch selten mit echtem Qualitätsjournalismus zu tun. Das sind oft nur noch leere Hüllen wie das Gerücht, der Spiegel sei links oder das Sturmgeschütz der Demokratie. Aber genau diese oberflächlichen Glaubenssätze haben selbst Intellektuelle ja fest im Hirn verankert.

Das Gute an den ganzen Entwicklungen ist aber: So erschreckend sie auch sind, so augenöffnend werden sie sein. Ich glaube, das wir in eine Zeit kommen in der Ignoranz keine Chance mehr haben wird.
(y)*unterschreib*
 
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