Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Ich wollte nicht wissen, wohin sie sich NICHT wenden sollen, sondern wohin?
Es ist nämlich genauso, wie Anevay schon schrieb, organiseirt jemand eine andere Bewegung, tauchen auch dort die Rechten wieder auf... DAS ist das Problem...
Es gäbe nur EINE Lösung, wenn das nicht nach rechts driften soll... die Politik muss diese vielen Menschen endlich ernst nehmen und sie anhören!

Wer sagt denn , dass das so ist. Haste schon ausprobiert oder anevay--nee, also !
Wenn hier ne demo ist, dann kann man sich auch abgrenzen von dem Pack. Die rechten ausgrenzen, was aber bei Pegida garnicht erst versucht wurde. Wenn da Personen mit fremdenfeindlichen Plakaten rumlaufen, oder selbst gebauten Galgen, dann hat sich keiner darüber aufgeregt, nein, es wurde sogar beklatscht.
 
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Ich wollte nicht wissen, wohin sie sich NICHT wenden sollen, sondern wohin?
Es ist nämlich genauso, wie Anevay schon schrieb, organiseirt jemand eine andere Bewegung, tauchen auch dort die Rechten wieder auf... DAS ist das Problem...
Es gäbe nur EINE Lösung, wenn das nicht nach rechts driften soll... die Politik muss diese vielen Menschen endlich ernst nehmen und sie anhören!


Das kann man vergessen, dazu sind die Herrschaften viel zu sehr abgehoben. "Über den (finanziellen und handelstechnischen Wolken.... muss die Freiheit wohl grenzenlos sein".... *träller.
Die Menschen "da unten"? Fleissig wie die Ameisen, damit die da oben noch weiter hinauf steigen.... aber so winzig, dass ständig welche davon zertreten werden, und "sie" merken es nicht mal.

Was interessieren Menschen, es geht um "Money, Money, Money"... *träller
 
Es macht einen beträchtlichen Unterschied, wenn man zu einem politischen Gegner sagt: "Ich glaube ihr wollt die KZs wieder errichten um Kritiker dort rein zu bringen" oder wenn man sagt "Wir wollen KZs um irgendeine Gruppe da hinein zu befördern".

Im ersten Fall wirft er der Regierung vor, dass sie Nazis wären. Das ist lächerlicher Unfug und dafür so einen Vergleich zu bemühen ist verrückt.

Im zweiten Fall würde er selbst zu expliziten Nazi-Methoden aufrufen. Ja, das ist Aufruf zum Mord und schlimmste Hetze sowieso.

Die Aussagen sind aber verschieden in Inhalt und moralischer Bewertung.

Wer überhaupt nur auf die Idee kommt ein Kz, in was für einem Zusammenhang auch immer , in Betracht zu ziehen ist mindestens geisteskrank.
 
Der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu hat die EU davor gewarnt, zu denken, sie könne sich in der Flüchtlingskrise freikaufen und das Problem der Türkei überlassen.



Sein Land könne keine Einigung unter dem Motto "'Gebt uns Geld und sie bleiben in der Türkei" akzeptieren, sagte Davutoglu dem TV-Sender A Haber. Das habe er auch Bundeskanzlerin Angela Merkel bei ihrem Besuch in Istanbul gesagt.

Angesichts der Wünsche der EU nach verstärkter Grenzsicherung und Rückübernahme von Flüchtlingen erklärte Davutoglu, niemand könne erwarten, dass sich die Türkei in ein "Konzentrationslager verwandelt, in dem alle Flüchtlinge bleiben" werden.

Drei Milliarden nur der Anfang
Zu den finanziellen Hilfen sagte Davutoglu, das bisherige Angebot sei "nicht akzeptabel". Seine Regierung erwarte zusätzlich drei Milliarden Euro - und auch dies sei "nicht endgültig". Der Bedarf solle jährlich überprüft werden, da er sich erhöhen könne.

Zugleich räumte er ein, dass "die illegale Einwanderung kontrolliert werden" müsse. Dazu würden "gemeinsame Maßnahmen" mit den europäischen Partnern ergriffen.
http://www.t-online.de/nachrichten/...ie-tuerkei-ist-kein-konzentrationslager-.html

:rolleyes:
 
Interessant :)

http://www.spiegel.de/panorama/gese...-umfrage-unter-buergermeistern-a-1058507.html

Städte-Umfrage zu Flüchtlingen: Deutschlands Bürgermeister sind entspannt

Das Ergebnis der Umfrage ist überraschend. Wer einen kollektiven Aufschrei erwartet, hat sich getäuscht: Nur drei von 30 Metropolen halten sich für "überfordert" (Braunschweig) oder sprechen von einer "Krise" (Wuppertal) oder einem "Krisenmodus" (Stuttgart). Aber nicht einmal sie wollen in "Wehklagen" ausbrechen, wie es im Stuttgarter Rathaus heißt. "Wir brauchen Geduld und Willen", antwortet Wuppertal.
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Auch in der Frage, wie viele Flüchtlinge Deutschland dauerhaft aufnehmen kann, zeigen sich die Stadtoberhäupter zurückhaltender als zum Beispiel Vizekanzler Sigmar Gabriel, Außenminister Frank-Walter Steinmeier (beide SPD) oder Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer(CSU), die alle eine Obergrenze fordern.

Nur zwei der 30 befragten Oberbürgermeister verlangen explizit, die Flüchtlingszahlen zu deckeln. Als eine Voraussetzung für Integrationserfolge "müssen die Zugangszahlen schon in den nächsten Monaten, insbesondere 2016 sinken", heißt es in Mannheim. "Nur wenn es gelingt, dass weniger Flüchtlinge nach Deutschland kommen, ist die Situation zu beherrschen", teilt Braunschweig mit.
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Die Lage ist besser, als man angesichts diverser Berichte über Massenschlägereien annehmen würde - jedenfalls wenn man den Angaben der 30 Oberbürgermeister und ihrer Mitarbeiter folgt. Zwei Drittel der Metropolen haben keine nennenswerten Konflikte zwischen den verschiedenen Nationalitäten, Ethnien und Religionen in ihren Asylbewerberunterkünften zu melden. Die Lage gilt dort als "problemlos" (Bonn) oder "entspannt und gut" (Münster). Und Mönchengladbach mahnt zur Besonnenheit: "Eine Prügelei unter Flüchtlingen gehört genauso wenig in die ,Tagesschau' wie eine Schlägerei auf dem Oktoberfest."
 
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Rückblende: Als im Januar die erste Frankfurter Pegida-Demo stattfand, gab es eine rührende Szene. Unter den Gegendemonstranten stand eine sehr alte Dame und beobachtete das Treiben vor der Katharinenkirche. Sie schluchzte: „Dass ich so etwas noch einmal erleben muss, 70 Jahre nach den Nazis.“ Sie hatte miterlebt, wie Menschen wegen ihrer Religionszugehörigkeit verfolgt wurden – damals waren es Juden, an diesem Abend wurde gegen Muslime gehetzt. Die alte Dame war den Tränen nah. Ein junger Antifa-Aktivist nahm sie spontan in den Arm, tröstete sie und versprach: „Keine Angst! Deshalb sind wir alle heute hier, damit solche Leute hier nicht Fuß fassen können.“
 
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