Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Yup...Handwerksberufe sind nicht gefragt...die Deutschen wollen eben hoch hinaus...lieber arbeitsloser Akademiker als vollbeschäftigter Bäcker, Klempner o.ä.

http://www.spiegel.de/schulspiegel/...tzt-immer-weniger-auszubildende-a-989671.html


Sage
Schon mal auf die Idee gekommen, dass einige Menschen für handwerkliche Berufe schlicht nicht geeignet sind?
Ich möchte jedenfalls nicht an einen Akademiker geraten, wenn meine Wasserleitung ne Reparatur benötigt...
 
Wer arbeitet, soll auch dafür bezahlt werden und dann hat derjenige auch Anspruch auf ein gutes Gehalt

Ja.

Und was derjenige dann mit dem Geld macht, ob er es zum Fenster rausschmeisst, sich damit den Hintern abwischt oder es zu seiner Familie ins Ausland schickt, kann Dir doch völlig egal sein. Steuern zahlt derjenige, der hier arbeitet, sowieso, also ist das doch schon mal etwas, was der Migrant an den Staat gibt und was allen zugute kommt.

Sonst noch Probleme?

Hast du Probleme? Du bist auf Krawall gebürstet!

Dein übergriffiger Kommentar unterstellt, ich sähe diesen Punkt anders. Das ist eine Unterstellung von dir. Das kommt in dem Beitrag von mir weder zum Ausdruck, auch nicht als Ironie, Sarkasmus oder sonstiges. Er beschreibt eine Tatsache ohne Wertung.

Hier noch mal zum Nachlesen!

Die Flüchtlinge werden auch Ansprüche an Lohnhöhe geltend machen, wenn sie dann hier für Lebenshaltungskosten aufkommen müssen. Es ist bekannt, dass viele Geld in ihre Heimat schicken (wollen), um ihre Familien zu versorgen und "Reise"kredite zu tilgen.
 
Doch ... gibst sogar recht häufig...
die Kinderbetreuung muss extern geregelt werden, damit du arbeiten gehen kannst
das ist vermutlich mit Haushälterin gemeint...
Das ist nicht nur vermutlich mit Haushälterin gemeint, sondern die Dame IST Haushälterin.
Sie kümmert sich nicht nur um die Kinder, sondernd wäscht auch die Wäsche etc..
Ich finde das darf einfach nicht sein.

Auch schon zig-mal hier aufgeführt mit der Verteilung von oben nach unten...
Genauso wie @ping & ich es schon aufführten.
 
also der Meinung bin ich aber auch. Wer arbeiten will, eine Arbeit bekommt und alles klappt, der soll genauso bezahlt werden wie jeder andere auch. Und was jeder mit seinem Geld macht, das geht eigentlich anderen nicht wirklich was an.
Das ist ja das Wichtigste überhaupt, daß die Menschen in Arbeit kommen, denn dann wird es klappen das Ganze.
In unserem Land ist man ja nichtmal fähig die eigenen Leute in Arbeit zu bekommen, wie Arbeitslosenzahlen und die Masse arbeitsfähiger H4 Bezieher belegen. Da will man das aber mit Hunderttausenden von Menschen, die weder unsere Sprache, noch unsere Gepflogenheiten kennen, schaffen. Wir dürfen gespannt sein.

Ich gehe jede Wette ein, dass der Mindestlohn, unter dem Deckmäntelchen der leichteren Berufseingliederung, für Flüchtlinge/Asylanten gekippt wird. Das wiederum wird viele Einheimische die einfachen, mit Mindestlohn bezahlten, Jobs kosten.

R.
 
Wieder falsch, ich WAR nie Mitglied bei den Piraten und bin auch kein Mitglied bei den Linken
Tja...:rolleyes:

Tja konnte keiner ahnen dass das nur ein Lippenbekenntnis war :


Hier mal ein link zum Piratenforum,
wo viel über die Partei diskuttiert wird...

http://news.piratenpartei.de/

und zur offiziellen Parteiseite

http://www.piratenpartei.de/

Ich habe übrigens vor, als Mitglied beizutreten...
evtl sogar einen kommunalen Ortsverband bei uns zu gründen...
den es hier noch nicht gibt...

Die Zeit dafür muß ich nur noch finden...:rolleyes:

Gruß, Luckysun

und Du uns umsonst wochenlang damit gequält hast wie super toll die einzig wählbare Alternative Piraten sind.
 
2015: 600.000 freie Stellen auf 3 Millionen Erwerbslose.
2016: 600.000 freie Stellen auf 3 Millionen Erwerbslose plus 500.000 Flüchtlinge, die in den Arbeitsmarkt integriert werden sollen.
2017: 500.000 freie Stellen auf 3 Millionen Erwerbslose plus 1 Millionen Flüchtlinge, die auf dem Arbeitsmarkt integriert werden sollen.

Usw.

Der Staat ist auf Sparkurs und wird kaum neue Stellen schaffen. Und auf dem Arbeitsmarkt werden, wenn, prekäre Arbeitsstellen geschaffen werden.

Wetten?

Lg
Any
 
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In unserem Land ist man ja nichtmal fähig die eigenen Leute in Arbeit zu bekommen, wie Arbeitslosenzahlen und die Masse arbeitsfähiger H4 Bezieher belegen. Da will man das aber mit Hunderttausenden von Menschen, die weder unsere Sprache, noch unsere Gepflogenheiten kennen, schaffen. Wir dürfen gespannt sein.

Ich gehe jede Wette ein, dass der Mindestlohn, unter dem Deckmäntelchen der leichteren Berufseingliederung, für Flüchtlinge/Asylanten gekippt wird. Das wiederum wird viele Einheimische die einfachen, mit Mindestlohn bezahlten, Jobs kosten.

R.
ja, wir dürfen gespannt sein, das ist richtig!
Daß der Mindestlohn evtl. gekippt wird, das finde ich nicht o.k.!
Wenn es Unternehmen finanziell gut geht, sollen sie ihre Mitarbeiter anständig bezahlen. Und nicht die eigenen Taschen noch mehr vollstopfen auf Kosten der steuerzahlenden Allgemeinheit. Denn DIE muß für die Aufstockung aufkommen der arbeitenden Bevölkerung, bei der das Einkommen nicht reicht.
Ich denke aber schon, daß einige gebraucht werden von den vielen Flüchtlingen in der Arbeitswelt. Im Handwerk herrscht tatsächlich Mangel, viele wollen sich tatsächlich nicht die Hände schmutzig machen, haben Angst daß ihnen ein Fingernagel abbricht oder was auch immer. Es gibt einen Fachkräftemangel, das ist so. Ob der durch ungelernte Flüchtlinge gedeckt werden kann, daran habe ich meine Zweifel. Die Anforderungen, auch an die Handwerker, sind hoch! Aber ich denke daß die Kinder und Jugendlichen große Chancen haben werden, Kinder die hier integriert werden. Irgendwie muß man das ja positiv sehen, nur Pessimismus bringt einen nicht weiter. Was letztendlich ist, werden wir in den nächsten Jahren sehen...
ich bin auch nicht dafür wie es alles läuft und gelaufen ist, aber mir bleibt selber nichts anderes übrig als damit zu leben, es akzeptieren zu müssen wie es ist.
ich hoffe ja nur daß ich selber den Sozialstaat- Kollaps, der langfristig logischerweise droht, nicht mehr miterleben muß. Und ich bin froh, daß ich selber keine Kinder habe. Und ich hoffe, daß es keinen Krieg gibt. Die Situation kann überspannt werden, und dann kann alles brechen, wie ein Zweig.
 
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