Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Es wird dann halt nur oft genug gefordert, dass die eigene kulturelle und religiöse Sache nur im Privatbereich stattzufinden hat.

Dann wäre beispielsweise Berlin nur halb so schön. Wichtig ist einfach nur die Neutralität des Staates. Die Kultur selbst ist etwas dynamisches. Treffen Kulturen aufeinander durch Krieg, Völkerwanderungen oder eben Flüchtlinge verändern sie sich. Die Bibel selbst lässt im NT den Einfluss des Hellenismus erkennen, die Schöpfungsgeschichte im AT wurde aus dem Gilgameschepos übernommen , heilige Texte der Ägypter wurden in den Psalmen integriert usw.

Es braucht schon ein sehr schlichtes Gemüt, wenn man nicht checkt, das es nichts wirklich eigenes gibt (kleine geschichtliche plus esoterische Anmerkung)
Natürlich kann das schön, unangenehm oder auch tödlich sein, aber sie bewegt sich ständig, mal schnell mal sehr langsam, aber in Stein war sie nie gemeißelt , die olle Kultur.
 
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DAs ist schon schlimm, andererseits sind ja schon mehrere Heime von Protestlern, Rechtsradikalen, was auch immer für nette Menschen, zerstört worden, da hätten einige Flüchtlinge warm untergebracht werden können, deshalb sagte ich in dem Thread für Hasspostings, wo @Anevay meinte, es seien ja keine Menschen zu Schaden gekommen, dass eben doch bei der Zerstörung und Unbewohnbarmachung der Unterkünfte natürlich Menschen zu Schaden kommen, nämlich jetzt, wo der Winter kommt.

Klar muss die Politik noch mehr tun. Aber ich glaube, wenn sie mehr tut, dass dann auch mehr "besorgte Bürger" etwas dagegen unternehmen.
Wenn du mich schon nennst, dann verdreh meine Aussagen nicht.
 
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