Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Das ist ein Teil des Grundgesetzes, nennt sich freie Ausübung der Religion und gehört zu den Werten, auf die von Flüchtlingen (spez. Muslime) anzunehmen Du so entschieden pochst.
Irgendwann wirst Du Dich schon entscheiden müssen, was Du tatsächlich vertrittst.
Damit ist in erster Linie natürlich gemeint das die unsere Religion frei ausüben. Da musst du schon differenzieren.
 
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Ich finde, anzupassen hat sich ausschließlich derjenige, der in einem fremden Land heimisch werden will.
Der Einheimische ist ja schon angepasst.:D

Sorry, aber die Einheimischen müssen sich keinen Millimeter an die "Flüchtlinge" anpassen. Die haben sich hier einzufügen, alles andere ist indiskutabel.

LG
Grauer Wolf

Was Ihr hier fordert, ist nichts anderes als Assimilation, das vollständige, am Besten rückstandslose Auflösen der Zuwanderer-Kultur in der Zielkultur. Da das, spez. bei größeren Gruppen, nicht funktioniert (das gilt auch für Deutsche und Österreicher, ich denke u.a. mit Schaudern an deutsche Auswanderer auf Mallorca...) kommt es meist zu "integrierter Separation". Ein extrem problematischer Zustand.
Kulturentstehung war und ist eine Mischmaschine, die, wenn sie gut läuft, in Inklusion mündet und beide Parteien verändert. Zumeist geben die Zuwandernden einen weit größeren Teil ihrer gewohnten Kultur auf als die Etablierten. In welchem Umfang und wie bereitwillig das geschieht und geschehen kann hängt zu einem nicht zu unterschätzenden Teil von der Haltung der "Dasigen" ab. Auch eine doppelbödige und über Strecken unklare Haltung bezüglich grundsätzlicher Werte, die von Zuwanderern zu übernehmen sind, macht Integration und Inklusion schwierig. Hier wäre eine klare Haltung die für ALLE gilt (eben auch für die etablierte Bevölkerung) hilfreich.
Eine Etablierten-Kultur, die auf Unterwerfung und Assimilitation abzielt, die Zuwanderern vermittelt per se nix wert zu sein, wird immer Probleme mit Gegendruck und Parallelgesellschaften (oder Schlimmerem) haben.
 
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Eine Etablierten-Kultur, die auf Unterwerfung und Assimilitation abzielt, die Zuwanderern vermittelt per se nix wert zu sein, wird immer Probleme mit Gegendruck und Parallelgesellschaften (oder Schlimmerem) haben.
Das ist der Kern.
Und um das ganz deutlich weiter zu konkretisieren: das bedeutet NICHT, dass eine Kultur platt gemacht wird geschweige denn "wir" unsere Identität verlieren. Genau das macht es nicht.
 
Die Flüchtlinge werden auch Ansprüche an Lohnhöhe geltend machen, wenn sie dann hier für Lebenshaltungskosten aufkommen müssen. Es ist bekannt, dass viele Geld in ihre Heimat schicken (wollen), um ihre Familien zu versorgen und "Reise"kredite zu tilgen.


Wer arbeitet, soll auch dafür bezahlt werden und dann hat derjenige auch Anspruch auf ein gutes Gehalt, was ja allgemein von Arbeitgebern den Arbeitnehmern oft vorenthalten wird! Und was derjenige dann mit dem Geld macht, ob er es zum Fenster rausschmeisst, sich damit den Hintern abwischt oder es zu seiner Familie ins Ausland schickt, kann Dir doch völlig egal sein. Steuern zahlt derjenige, der hier arbeitet, sowieso, also ist das doch schon mal etwas, was der Migrant an den Staat gibt und was allen zugute kommt.

Sonst noch Probleme?
 
So, und was verstehst Du unter, "nichts ändern wollen..." ???
Werd doch mal konkret und Eier nich rum :) Von anderen in dem thread wird das auch ständig verlangt...
Also, was tun? (um die innerdeutschen sozialen Probleme die wir mit knapp 8 Mio Arbeitslosen haben, zu bewerkstelligen)


Kann ich Dir auch nicht sagen, wieso es Leute gibt, die nicht arbeiten wollen oder nicht können, weil sie es nie wirklich gelernt haben, so dass sie trotz Massnahmen vom Arbeitsamt immer wieder nach einiger Zeit dort stehen, wo sie vorher auch waren. Ob das psychische Probleme sind, weil es auch nicht unbedingt erbauend ist, schon in einer Familie groß zu werden, in der entweder Alkoholiker sind oder Leute, die nicht wissen, wie man konstant an einem Arbeitsplatz bleibt.

Ich kann Dir nicht sagen, wie man dieses Problem angehen könnte.
 
Das ist der Kern.
Und um das ganz deutlich weiter zu konkretisieren: das bedeutet NICHT, dass eine Kultur platt gemacht wird geschweige denn "wir" unsere Identität verlieren. Genau das macht es nicht.


Es wird dann halt nur oft genug gefordert, dass die eigene kulturelle und religiöse Sache nur im Privatbereich stattzufinden hat.
 
Ich kann Dir nicht sagen, wie man dieses Problem angehen könnte.

"Dieses" Problem, es ist eigentlich nur 1, das andere sind Unterprobleme, wirst du mit dem System, das wir haben, auch gar nicht lösen können. Es wird "gefordert" und das ist alles, was getan wird. Gefordert. Und jene, die versuchen, zu helfen, schaffen es nicht im Gros, weil auch sie wiederum "gefordert" sind.

Auf Negative Weise wurden Indianer in Amerika in Reservate gesteckt. Warum auf Positive Weise innerhalb unseres Systems keine Regenarationsreservate einsystemiert werden, was dieses Problem beheben könnte (Systemwandlung), dürfte "politisch" klar sein.
 
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