Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Wir werden ja sehen, wer nachher fleissiger ist, die Flüchtlinge ( wenn sie denn endlich arbeiten dürfen ) oder die deutschen Harz4-Empfänger, von denen, die nichts ändern wollen, gibt es ja genug oder wo sich das schon seit zwei/drei Generationen so hinzieht, also das Wort "Arbeit" in den jeweiligen Familien unbekannt ist.

Warum haust Du jetzt auf Hartz IV Empfänger hin? o_O
Die allermeisten von denen versuchen krampfhaft, endlich einen Job zu finden, es gibt nur zu wenige. Grad Leute über 50 tun sich sehr schwer und sind oft verzweifelt.
Die, die nicht arbeiten gehen wollen, sind nur ein kleiner Bruchteil, von denen auf alle Hartz IV Empfänger zu schließen ist das gleiche wie von den gewalttätigen Flüchtlingen auch auf alle zu schließen, Du machst da gerade das gleiche. (n)
 
Ich glaube das wurde deswegen hier angesprochen, weil eine Kindergärtnerin entlassen wurde, weil sie das Christentum und Weihnachten erklärt hat, und sie deswegen gefeuert wurde. Und weil es in manchen Kindergärten umgetauft wurde mit Lichterfest oder Winterfest. Und auch mit diesen in Zusammenhang gebracht wurde, weil deswegen in Kindergärten und Schulen das Schweinefleisch rausgenommen wurde, auf Rücksicht der Muslime

Nicht aus Rücksicht, sondern weil muslimische Kulturvereine und muslimische Familien dies mit aller Macht durchsetzen wollen. Hier wurde heute früh geschrieben, dass der Name doch egal sei. Nun. Das gilt dann auch für Muslime, denen es egal sein darf, wie ein gefeiertes Fesr in der Schule heißt.

Hier finden sich einige erhellende Details um die Geschichte der angeblich gekündigten Kindergärtnerin (incl. der vollständigen Befragungsniederschrift)...

https://www.kobuk.at/2015/10/das-krone-weihnachtsmaerchen-mit-der-gekuendigten-paedagogin/
"Im August veröffentlichte die Kronen Zeitung auszugsweise ein Vernehmungsprotokoll der Wiener Magistratsabteilung 10, aus dem hervorgeht, dass eine Wiener Kindergärtnerin gekündigt worden sei, weil sie Weihnachten erklärt hatte.
Gestern wärmten Heinz-Christian Strache und Manfred Juraczka die Angelegenheit bei derElefantenrunde auf ORF und Puls4 auf. Doch aus gutem Grund hat sowohl Krone als auch die Politik bislang darauf verzichtet, das gesamte Protokoll zu veröffentlichen. Denn es ergibt ein gänzlich anderes Bild.


Das Protokoll zeichnet das Bild einer Kindergärtnerin, die Kolleginnen zu religiösen und politischen Themen und mit Broschüren der Kaiser-Karl-Gebetsliga zu missionieren versuchte, das praktizierte Konzept gendersensibler Pädagogik oder auch Aktivitäten wie das „Gespensterfest“ nicht mit ihrer Rolle als Christin vereinbaren konnte und sich allgemein unkooperativ verhielt. Aus dem Protokoll geht übrigens nicht hervor, dass sie tatsächlich gekündigt worden wäre. Eine Tatsache, die auch Bürgermeister Häupl gestern in Abrede stellte."

Auch die Vorschläge zur Umbenennung von christlichen Festen gingen bis dato nicht von Muslimen aus, sondern von Politikern oder säkular orientierten Eltern oder Vereinen.

Ein kleines Beispiel zur Posse um das Martins-Fest:
http://www.taz.de/!5055435/
Diskussion um Sankt-Martins-Fest
Rabimmel, rabammel, rabumm
Ein Politiker der Linkspartei wollte den Laternenumzug am Sankt-Martins-Tag in Sonne-Mond-und-Sterne-Fest umbenennen. Und erntet jede Menge Spott.
"Der Sprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft Laizismus in der Linkspartei, Ralf Michalowsky, übt sich in Ironie: Nach der Umbenennung von Sankt Martin könne man ja dann Christi Himmelfahrt „Tag der bemannten Raumfahrt“ nennen, witzelt er. Sagels Forderung sei „überzogen“. Schließlich müsse die Trennung von Kirche und Staat „auch in den Köpfen ankommen“.

Der Schaden, den Sagel mit seinen Äußerungen angerichtet habe, sei so groß, dass er nicht länger als Vorsitzender des größten Landesverbandes der Linkspartei im Westen tragbar sei, heißt es inzwischen aus führenden Parteikreisen. Selbst der Bundesvorstand in Berlin sah sich zu einer Distanzierung veranlasst. „Trennung von Glaube und Staat heißt für Linke nicht, Kitas vorzuschreiben, welche Feste sie wie feiern“, sagte Parteisprecher Alexander Fischer.
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Hier finden sich einige erhellende Details um die Geschichte der angeblich gekündigten Kindergärtnerin (incl. der vollständigen Befragungsniederschrift)...

https://www.kobuk.at/2015/10/das-krone-weihnachtsmaerchen-mit-der-gekuendigten-paedagogin/
"Im August veröffentlichte die Kronen Zeitung auszugsweise ein Vernehmungsprotokoll der Wiener Magistratsabteilung 10, aus dem hervorgeht, dass eine Wiener Kindergärtnerin gekündigt worden sei, weil sie Weihnachten erklärt hatte.
Gestern wärmten Heinz-Christian Strache und Manfred Juraczka die Angelegenheit bei derElefantenrunde auf ORF und Puls4 auf. Doch aus gutem Grund hat sowohl Krone als auch die Politik bislang darauf verzichtet, das gesamte Protokoll zu veröffentlichen. Denn es ergibt ein gänzlich anderes Bild.


Das Protokoll zeichnet das Bild einer Kindergärtnerin, die Kolleginnen zu religiösen und politischen Themen und mit Broschüren der Kaiser-Karl-Gebetsliga zu missionieren versuchte, das praktizierte Konzept gendersensibler Pädagogik oder auch Aktivitäten wie das „Gespensterfest“ nicht mit ihrer Rolle als Christin vereinbaren konnte und sich allgemein unkooperativ verhielt. Aus dem Protokoll geht übrigens nicht hervor, dass sie tatsächlich gekündigt worden wäre. Eine Tatsache, die auch Bürgermeister Häupl gestern in Abrede stellte."

Hab ich hier auch schon versucht aufzuklären #9268 :rolleyes:
 
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