Der Wunsch ist die
politische Intention. Und ja, die halte ich für problematisch. Ich will den ISlam hier nicht gelebt sehen auf politischer Ebene. Weder in Schulkantinen noch in Form von Friedensrichtern. Für mich ist der Islam,
wie er heute politisch agiert (lies meinen Wortlaut genau bitte

) auch eine Ideologie und keine Religion, sehr auf Expansion aus und entsprechend mit einem enormen Gewaltpotential versehen.
Ich wäre auch umgehend dafür, die Sharia international als Gesetzgebung abzulehnen, wo diese in Ländern Anwendung findet. Dann müssten die islamischen Ländern sich echte Gesetzbücher schaffen, wenn sie aber dann frauenfeindlich und menschenverachtende Inhalte hineinschreiben, kann man die wenigstens sachlich begründet und ohne das sich wer religiös "verletzt fühlt" kritisieren. Und auch der weite Interpretationsspielraum des Koran und der Sharia und die religiöse Begründbarkeit als Religionsfreiheit wäre Geschichte.
LG
Any