Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Rede nicht rum, sonder zeige mir einen Beitrag, in dem ich es für falsch befunden habe, daß die Flüchtlinge auf die EU verteilt werden müßten.

Du musst schon mein ganzes post lesen und dich nicht nur an einer Aussage aufhängen. Aber ja, Lesen UND Verstehen, dass sind 2 verschiedene paar Schuhe.
 
Du Wolf, da wäre es gut wennst den Text direkt ganz reinkopierst, damit er lesbar wird hier. Was da beschrieben wird, Genau das ist meine Ansicht.
Würd ich ja gerne, hat aber einen klitzekleinen Haken: Nennt sich UrhG... :D

Und wieder eine schallende Ohrfeige für die Berliner Regierung:
[...] „Es gibt keine Grenzen mehr“, hieß es kurz und bündig von deutscher Seite. Wenn dies wirklich Ernst gemeint sei, sagte ein Teilnehmer aus Frankreich, „dann gehe ich jetzt zurück nach Paris, sage, dass die deutsche Regierung eine Meise hat, und fordere die Wiedererrichtung der Grenze zwischen unseren beiden Ländern“.
[...]
Verwundert und zum Teil bestürzt äußerten sich auch deutsche Konferenzteilnehmer über den Kurs der Kanzlerin und ihrer (wenigen) Vertreter und Sympathisanten auf der Konferenz. „Verantwortungslos“ und „naiv“ gehörte zu den freundlicheren Charakterisierungen der Berliner Flüchtlingspolitik. [...]
http://www.faz.net/aktuell/politik/spott-ueber-berlins-haltung-zur-fluechtlingsfrage-13851162.html

Das ist das, was nach außen drang. Was hinter verschlossenen Türen geäußert wurde, kann man sich lebhaft vorstellen...

LG
Grauer Wolf
 
witziger Artikel :D

http://www.faz.net/aktuell/politik/...ingskrise-voller-schaffensdrang-13846273.html

Womöglich wird das „Wir schaffen das“ ja das Zitat des Jahres. Auch in der Variation: „Wir müssen es schaffen.“ Dafür arbeite sie. „Und das können wir auch schaffen.“ Schließlich noch: „Ich bin ganz fest davon überzeugt, dass wir das schaffen.“ Binnen einer Minute hat Angela Merkel die Schaffens-Sätze ausgesprochen, innerhalb einer einzigen Antwort-Sequenz auf die entsprechende Frage. In der Talkshow-Sendung von Anne Will, als einziger Gast. Sechzig Minuten lang. Nicht auch nur einen Deut wollte die Bundeskanzlerin an ihrer Gewissheit zweifeln lassen, die sie bei ihrer „Sommerpressekonferenz“ am letzten Tag des August – da noch fast zu Beginn der öffentlichen Debatte über den Flüchtlingszustrom – präsentiert hatte.

„Das Motiv, mit dem wir an diese Dinge herangehen, muss sein: Wir haben so vieles geschafft, wir schaffen das, und wo uns etwas im Wege steht, muss es überwunden werden.“ Merkel wird es in den kommenden Tagen und Wochen immer neu wiederholen.

:ROFLMAO:
 
"Viele" ist ein sehr schwammiger Begriff, weiss nicht, was "viele" sind. Wenn in einigen Städten Ghettos sich etabliert haben, aber im überwiegenden Teil der Gesellschaft klappt es mit der Integration, dann ist in der Gesamtheit immer noch ein "funktioniert". Ist halt schwierig, wenn man von ein paar Städten gleich auf Gesamt-DE schliesst.

Ja viele ist schwammig, genauso schwammig wie die nicht nennbare Zahl an Flüchtlingen, die noch kommen werden. Gewiss ist nur, dass es viele sein werden.
Getthos gibt nicht nur in ein paar Städten, die gibts in jeder größeren Stadt, von Duisburg bis Berlin. Ich rede hier durchaus von Gesamtdeutschland.
 
Was war das jetzt? Ein Glücksgriff ins Klo?

Ernsthaft Gedanken gemacht hast du jedenfalls nicht, wenn du mit so einer Schote kommst.
Das beschreibt die Wirklichkeit.

Integration ist, wenn unsere Nachbarn, die aus Portugal kommen, mit uns in friedlicher Nachbarschaft leben. Es keine Rolle spielt, dass sie woanders herkommen. Man gemeinsam grillt und kulinarischen Kulturaustausch betreibt. Gemeinsam lacht, sich trifft oder sich bei Bedarf hilft.

Und keiner den anderen ändern will.

So leben dann konservative Katholiken neben polyamoren "Atheisten"... das geht.

Lg
Any
 
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Nach Ansicht des Fördervereins Pro Asyl sind Städte viel attraktiver für Flüchtlinge. „Sie zieht es eindeutig in Ballungszentren, wenn sie die Möglichkeit haben“, sagte der Europa-Referent von Pro Asyl in Frankfurt, Karl Kopp. In Städten fänden Flüchtlinge eine ansprechendere Infrastruktur vor. „Dort gibt es Communitys, Landsleute und viel mehr Helfer, zum Beispiel Ärzte, Sozialarbeiter und Rechtsanwälte.“ Auf Dörfern liefen Flüchtlinge auch eher Gefahr, auf Zurückweisung zu treffen. „Dort ist es schwerer, im Alltag zu bestehen“, sagte Kopp. Städte erleichterten den Einstieg in die deutsche Gesellschaft.
http://www.faz.net/aktuell/rhein-ma...ndebund-sieht-platz-in-doerfern-13850992.html

Die sollen nur ja die "Flüchtlinge" aus den Dörfern lassen. Viele der Orte haben sehr wenige Einwohner, da sind schon ein paar wenige F. zuviel...

LG
Grauer Wolf
 
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