Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Wie machst du das?
Indem ich hingehe und rede. Kaum zu glauben, hm? *ironie*

Irgendwie wird hier als "Gegenpseudoargument" teils Sachen hergenommen, die sind hanebüchen. Echt.

Ich habe mehr als viele Errfahrungen mit Migranten aller Art, auch beruflich schon gehabt. Das wird immer wieder mal gerne ausgeblendet, wenn Kritiker eben aus der Praxis berichten. ;)
 
Indem ich hingehe und rede. Kaum zu glauben, hm? *ironie*

Irgendwie wird hier als "Gegenpseudoargument" teils Sachen hergenommen, die sind hanebüchen. Echt.

Ich habe mehr als viele Errfahrungen mit Migranten aller Art, auch beruflich schon gehabt. Das wird immer wieder mal gerne ausgeblendet, wenn Kritiker eben aus der Praxis berichten. ;)
Ich bin sicher, du hast ihnen allen in die Augen geschaut.
 
Indem ich hingehe und rede. Kaum zu glauben, hm? *ironie*

Irgendwie wird hier als "Gegenpseudoargument" teils Sachen hergenommen, die sind hanebüchen. Echt.

Ich habe mehr als viele Errfahrungen mit Migranten aller Art, auch beruflich schon gehabt. Das wird immer wieder mal gerne ausgeblendet, wenn Kritiker eben aus der Praxis berichten. ;)
Mit wem sprichst du dort? In welcher Sprache?
Hast du einen Beruf der mit Migration zu tun hat?
 
Hetze ist, wenn man selektiv und gehäuft negative Meldungen über Flüchtlinge reinstellt. Daher wurden Beispiele gezeigt, dass nicht nur Flüchtlinge sich so verhalten.
Nein das ist es nicht. Zudem kritisiere ich z.B. auch oft unsere Politik, ist das dann auch Hetze?

Positives - nun ja - der Großteil der Menschenmassen lebt derzeit noch hinter Zäunen, wir werden sehen, wie die 70% der alleinstehenden Männer sich einfügen werden, wenn die Leute nicht mehr eingesperrt leben.

Positiv ist ja schon, bleiben die Leute friedlich und fallen nicht auf, eine Selbstverständlichkeit, die nicht als Positivmeldung erwähnt werden muss. Positiv wäre, wenn man lesen würde, dass bei einem Konflikt Dritte (Flüchtlinge) diesen umgehend selbst schlichten, Integration auch von anderen Ethnien und Zusammenhalt in den Aufnahmelagern selbst organisiert würde. Das passiert aber nicht.

Und das sagt durchaus was über die Einstellung der Menschen aus. Menschen in Not können entweder ausrasten (Lagerkoller) oder aber ich zusammenfinden und selbst sozial strukturieren. Was sie tun ist aleine ihre Entscheidung.

LG
Any
 
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Also die Beschlagnahme von Gewerbeimmobilien in Hamburg ist schon ein starkes Stück.
Da werden mal so eben auf die Schnelle die gesetzlichen Grundlagen geändert, damit das möglich wird. Deutschland im Jahr 2015.
Das zeigt wirklich die komplette Hilflosigkeit und das Versagen der Behörden. Und jetzt werden schon die Bürger aufgefordert leerstehende Immobilien zu melden. Das erinnert stark an Stasimethoden - denunzieren und bespitzeln - unglaublich.
Hörte eben auf N-TV dass lt. einer Umfrage 51% der Befragten der große Zustrom Angst macht. In der letzten Woche waren es 36%. Die ganze Situation spitzt sich zunehmend zu und inzwischen kritisiert sogar der Innenminister das Verhalten vieler Flüchtlinge, die mehr und mehr frustriert sind, weil ihnen Schlepper und nicht zuletzt die deutsche Politik etwas völlig anderes vorgegaukelt haben, als Enge, Langeweile und schleppende Bearbeitung.
Und es kommen immer mehr. Da kann sich jeder ausrechnen, dass die Lage irgendwann eskaliert.
Es heisst doch so treffend: Politik beginnt mit dem Betrachten der Wirklichkeit. Ich habe nicht das Gefühl, dass das politische Handeln derzeit diesem Leitspruch folgt.
Keine Ahnung, wieviel Menschen die noch hier reinlassen wollen, für die es weder Unterkunft noch Arbeit gibt.
 
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