Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Wenn ich hier jeden einzelnen Hetzartikel lesen würde, käme ich zu nichts Anderem mehr. Es gibt hier Leute, die lesen nicht mal die Artikel, die sie selbst reinstellen....
Ach sooo, wenn ein Flüchtling Straftaten begeht und man das benennt ist das Hetze, wenn man hier einstellt, ein Nicht-Flüchtling begeht eine Straftat ist das gut. *ironie*
 
Lucia schrieb:
Ja, weil wenn du in Kanada, Schweden, Deutschland, Österreich, USA, Brasilien, Norwegen, Frankreich, Großbritannien, etc. sitzt und deine Schwester, dein Bruder, Vater, Mutter oder anderer Verwandter versucht zu dir zu kommen, dann unterstützt du das ... also normalerweise halt. Also manche Menschen machen sowas. Ist vll. nicht so logisch für die hiesigen Menschen, aber für manche schon.

So genau wusste ich das gar nicht, habs selber nie verwendet; nur vor einiger Zeit mal im TV ein Interview mit einem Flüchtling gesehen, der hat quasi aus dem Nähkästchen geplaudert. Mit ein Grund auch für den permanenten Smartphone-Kontakt nachhause.

ping schrieb:
Flüchtling bedeutet ja auch nicht zwangsläufig arm. Auch ein Hinweis darauf, dass nicht jeder hier "Wirtschaftsflüchtling" ist, sondern, dass die Menschen vor allem vor dem Krieg fliehen.

Ich persönlich mache sowieso keinen Unterschied zwischen Kriegs- und ""Wirtschafts""-Flüchtling (sorry, aber ich finde diese Bezeichnung saudämlich).
 
So genau wusste ich das gar nicht, habs selber nie verwendet; nur vor einiger Zeit mal im TV ein Interview mit einem Flüchtling gesehen, der hat quasi aus dem Nähkästchen geplaudert. Mit ein Grund auch für den permanenten Smartphone-Kontakt nachhause.

Ja natürlich.
Das ganze Geld mitzuschleppen ist ein permanentes Risiko.
Und das Smartie dient auch zum Kontakt mit der Familie. Es ist nämlich leichter zu transportieren wie ein - sollte es noch stehen - ganzes Haus.
 
taftan schrieb:
Vergess bitte nicht, dass es auch wohlhabende Flüchtlinge gibt.

Keine Sorge, das vergesse ich nicht. Liegt schon insofern nahe, dass etliche Syrer in ihrer Heimat gut ausgebildet waren und entsprechend verdient hatten. Und dann ist vielfach ja auch noch die Familie da, die unterstützt.
 
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