Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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man erschafft gewisse humanitäre Standards und hält sich auch dran
...du sagst es: gewisse humanitäre Standards...
Ich denke die humanitären Standards sind in A und D auf einem ausgesprochen hohen Niveau.
Und genau das ist doch das Problem. Deshalb wollen die Menschen nach A und D und nicht in andere, ebenfalls sichere EU-Staaten.
Eine wichtige Maßnahme ist m.E. daher erstmal eine Absenkung des hohen Standards in Richtung europäischer Gleichschaltung.
Mir persönlich ist wichtig, dass gewährleistet ist und bleibt, dass Flüchtlinge und Asylsuchende (streng betrachtet ist das nicht identisch), eine realistische Chance erhalten, dass ihr jeweiliges Anliegen geprüft wird. D.h. der humanitäre Cut sollte nicht verschärft werden.
Es wird geprüft, manchmal jahrelang. Das ist nicht in Ordnung. Gegen einen Ablehnungsbescheid sollte es keine weiteren Möglichkeiten des Einspruchs geben. Das konsequent durchzuziehen, schaffen andere EU Staaten, z.b.Holland auch. Da wird innerhalb von 8 entschieden und abgeschoben.
Ich hoffe hier ändert D ganz bald und ganz schnell die gängige schleppende Abschiebepraxis.
Geht ja auch garnicht anders, weil, sonst der nachrückende Flüchtlingsstrom nicht mehr bewältigt werden kann.
Ich persönlich glaube nicht daran, dass all die Menschen integriert werden wollen und können. Das ist auch wieder so ein Trugbild der linken und grünen Sozialromantiker.
Ein gewisses Quantum an "fremder Kultur", "fremder Lebensart" kann von einer Gesellschaft assimiliert werden. Das ist hier ja auch bereits geschehen.
Wenn allerdings zuviel "Fremdes" in ein System gepumpt wird, dann kehren sich die Verhältnisse zu unseren Ungunsten um.
Übrigens, es kommen inzwischen auch Syrer aus Ägypten, die dort arbeiten. Bekanntermaßen droht in Ägypten weder politische Verfolgung noch Krieg. Sie kommen trotzdem.
Alle reinlassen?
 
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...du sagst es: gewisse humanitäre Standards...
Ich denke die humanitären Standards sind in A und D auf einem ausgesprochen hohen Niveau.
Und genau das ist doch das Problem. Deshalb wollen die Menschen nach A und D und nicht in andere, ebenfalls sichere EU-Staaten.
Eine wichtige Maßnahme ist m.E. daher erstmal eine Absenkung des hohen Standards in Richtung europäischer Gleichschaltung.

Liebe Gabi, ich merke deutlich, Du warst kaum in arabischen Ländern unterwegs, und schon gar nicht in den direkten Kontakt mit den Arabern, im Rahmen ihrer Gastfreundschaft. Wenn Du schon in den 70ern, 80ern unterwegs gewesen wärest, hättest Du in privaten Gesprächen die Meinung zu Deutschland, Österreich hören können. Nur wegen Geld kommen die Menschen nicht hierher, soweit ist ihre (Mittelstand!!!) Mentalität noch nicht der europäischen angeglichen, es ist vielmehr das Ansehen, daß Deutschland und Österreich in diesen Ländern geniessen, die Sehnsucht nach Frieden und Ruhe, Chancen für ihre Kinder, die sie hierher treiben.
 
Und??? Ändert sich daran etwas...wenn hier und in anderen Foren geschrieben wird, daß man Selbstjustiz üben und die Flüchtlinge abfackeln soll?
Das schreibt hier niemand - im Gegenteil. Hier hat sich jeder von Selbstjustiz und Gewalt distanziert.
Die Flüchtlinge sind das letzte Glied in einer Kette von fehlgelaufenen politischen Handlungen und Entscheidungen. Und die jetzt daraus resultierenden Probleme können auch nur politisch, mit klarem, sachlichem Verstand und auf dem Boden des Grundgesetzes und der Menschenrechte gelöst werden.
 
...du sagst es: gewisse humanitäre Standards...
Ich denke die humanitären Standards sind in A und D auf einem ausgesprochen hohen Niveau.
Und genau das ist doch das Problem. Deshalb wollen die Menschen nach A und D und nicht in andere, ebenfalls sichere EU-Staaten.
Eine wichtige Maßnahme ist m.E. daher erstmal eine Absenkung des hohen Standards in Richtung europäischer Gleichschaltung.

Und was spricht gegen diese hohen Standards? Wenn es nach mir ginge, würden sich eher die anderen Europäischen Staaten Österreich, Deutschland und Schweden anpassen als umgekehrt.

Es wird geprüft, manchmal jahrelang. Das ist nicht in Ordnung. Gegen einen Ablehnungsbescheid sollte es keine weiteren Möglichkeiten des Einspruchs geben. Das konsequent durchzuziehen, schaffen andere EU Staaten, z.b.Holland auch. Da wird innerhalb von 8 entschieden und abgeschoben.
Ich hoffe hier ändert D ganz bald und ganz schnell die gängige schleppende Abschiebepraxis.

Die Duldung ist hier allwerdings auch gesetzlich verankert. Und das nicht erst seit Monaten, sondern schon seit Jahren. Und auch das hat gute gründe, die man im gesetzestext auch nachlesen kann.

Ich persönlich glaube nicht daran, dass all die Menschen integriert werden wollen und können. Das ist auch wieder so ein Trugbild der linken und grünen Sozialromantiker.

Ich glaube auch nicht, dass alle sich integrieren wollen oder können. Aber das heißt auch nicht, dass keiner es will. Und denen, die es wollen, sollte auch die Chance gegeben werden.

Ein gewisses Quantum an "fremder Kultur", "fremder Lebensart" kann von einer Gesellschaft assimiliert werden. Das ist hier ja auch bereits geschehen.
Wenn allerdings zuviel "Fremdes" in ein System gepumpt wird, dann kehren sich die Verhältnisse zu unseren Ungunsten um.

Was ist denn das "Fremde", wovor Du hier Angst hast? So schnell wird die Sharia hier nicht eingeführt werden, und, Gegenmaßnahmen gegen die Leute, die es veruschen, sind auhc am laufen.

Übrigens, es kommen inzwischen auch Syrer aus Ägypten, die dort arbeiten. Bekanntermaßen droht in Ägypten weder politische Verfolgung noch Krieg. Sie kommen trotzdem. Alle reinlassen?

Alle Anliegen prüfen. Ich kenne die Verhältnisse in Ägypten nicht gut genug, um das beurteilen zu können/wollen. Aber einen Staat a priori als "sicher" zu deklarieren halte ich für falsch.
 
Ich glaube auch nicht, dass alle sich integrieren wollen oder können. Aber das heißt auch nicht, dass keiner es will. Und denen, die es wollen, sollte auch die Chance gegeben werden.


ich würde mir die Frage, ob sich alle integrieren werden oder wollen, gar nicht stellen, weil es unter Einheimischen (Deutschen und Österreichern) genug nicht integrierteBürger gibt, die nur konsumieren, aber nix zum gesellschaftlichen Wohl betragen, und da meine ich vor allem die, die an uns allen verdienen.
 
Aber was soll das bitte bedeuten? Natürlich bin ich kein Politiker, aber du bist es auch nicht. Und irgendeinen Muslimen zu kennen ist dafür so relevant wie es Papierflieger basteln für den Pilotenjob ist. Wer Nachrichten liest ist zumindest mit jemandem vergleichbar, der ein Technikbuch über Flugzeuge gelesen hat.


Fliegen kann er dann immer noch nicht...
Außerdem ist es wohl schnurz für das Opfer...ob es von einem fanatischen Muslim oder einem durchgeknallten einheimischen Mitbürger umgelegt wird...und von letzteren hatten wir wohl in den vergangenen Jahrzehnten genügend.


Sage
 
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ich merke deutlich, Du warst kaum in arabischen Ländern unterwegs, und schon gar nicht in den direkten Kontakt mit den Arabern, im Rahmen ihrer Gastfreundschaft.

ich merke deutlich, du hast keine ahnung von arabisches mentalität!
abropro gastfreundschaft: Arabische Länder nehmen nichtmal untereinander Flüchtlinge auf! Es bedeutet Verantwortlich doch mehr Dauernde Aufnahme als paar Stunden/Tage gastfreundschaftlich sein.
 
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