Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

[monja0676]

Was ist passiert? Die Politiker habe gesagt, das ist unpopulär in diesen Zeiten, also kein Geld bzw. wurden die Gelder sogar noch gekürzt.

Genau, und hier ist das Problem warum wurde es gestrichen. Weil kein Geld da ist, oder weil man die Flüchtlinge wollte.
Und ich kann aber auch verstehen warum die anderen Länder gegen eine Quote sind, als M. die Einladung aussprach hat sie nicht das Einverständnis der anderen Länder eingeholt, und jetzt kann sie nicht sagen sie will eine Quote etc. und nun müssen sich die Länder Slowenien, Kroatien Griechenland und Österreich darum kümmern. Aber so wie diese Flüchtlinge alle sagen, sie wollen nach D weil sie eine Einladung von D erhalten haben. Die Türkei bekommt für diese Flüchtlinge 600 M. Euro und soll jetzt sogar um 200 M. aufgestockt werden. Darum sind sie keine Kriegsflüchtlinge, denn es wurde Geld für dieses Auffanglager hergegeben. Und deswegen in der Türkei, dass sie nach den Krieg wieder in ihr Land zurückgehen. Dies wäre so weitergegangen wenn D. die M. die Einladung nicht ausgesprochen hätte, wenn sie gleich zusammengehalten hätten und gegen diesen Krieg vorgegangen wären.
Natürlich sagt man Kriegsflüchtlinge, denn dies hört sich für uns Menschen besser an, sind humaner für sie eingestellt, als wenn es geheißen hätte es sind Wirtschaftsflüchtlinge.
Ich war heute von einem Interview begeistert, ein Syrier mit seiner Familie lebt noch immer in diesen Kriegsgebiet, es sind 3 Kinder noch ziemlich klein mit seiner Frau. Er sagt er will nicht nach Europa, denn dies ist seine Heimat und hier wird er und seine Familie auch sterben. Und er betet zu Gott (das sagte er) dass er dabei helfen kann seine wunderschöne Heimat wieder aufzubauen, Hut ab vor dieser Familie.

 

[WUSEL]

Uns geht's so gut - uns geht's so gut.
Jo - ich arbeite und kann mir auch keine großen Sprünge leisten.
Gutes Sozialnetz - Krankenversicherung.... etc....
Ja dafür zahle ich e Steuern.
Brauche ich jedoch eine neue Brille - muss ich die auch selbst finanzieren, 400 Euro sind da nix und das ist nicht der Rahmen, sondern die Gläser der den Großteil ausmacht.
Wenn i mir meinen Lohnzettel anschau, was ich eigentlich verdien und wieviel ich wieder hergeben muss, dann graust mir.
Und trotzdem geht's uns besser als anderen.
Ja - das war aber immer schon so, dass es Einige besser hatten als Andere.
Und die Schuld daran lag und liegt an denen die über uns stehen und entscheiden.
Und die Unzufriedenheit derer mit denen ich so Tag für Tag zu tun habe richtet sich in erster Linie nicht gegen den XY Flüchtling - sondern gegen die Gesamtsituation.
Und wer kriegt das dann zu spüren?
Natürlich der XY Flüchtling.
Den an die Großgschädelten kommt man als XY Bürger e nicht ran.

 

[Dvasia]

Ich glaube, das haben mittlerweile 101 % der User hier verstanden

Ja und? Hier wiederholt sich doch eh nur jeder!

 

[Lichtpriester]

Genau, und hier ist das Problem warum wurde es gestrichen. Weil kein Geld da ist, oder weil man die Flüchtlinge wollte.

Milliarden interessieren mehr als Menschen. Bankenkrise, Eurokrise, Griechenlandkrise, AT musste die Hypo finanzieren etc.pp. Was interessieren da Menschen, fast vor der eigenen Haustür. Man braucht doch nur den Kopf in den Sand stecken, und schon ist das Problem verschwunden.

 

[Dvasia]

Was DU in meinen Post so liest... beachtlich!
Bleib mal aufm Teppich und vor allem, realistisch: Ich schriebs in de Thread schonmal, in einem anderen ebenso:
Der kleinste Teil derer, die hier ankommen, sind tatsächlich aus Syrien. Davon abgesehen, hat es auf Mutter Erde mehr Länder, als sich an DEM einen hier ständig hochzupushen. Mir fallen auf Anhieb 3 Länder ein, wo es richtig! kracht, seit Jahrzehnten, und die werden noch nichtmal erwähnt...

Sowas wird einfach überlesen. Das ist wie mit einem Kratzer auf einer Schallplatte.

 

[ralrene]

Durch unsere Kreuzchen haben wir gar nix in der Hand.

Mehr hast du dazu nicht zu sagen?
Was ist mit meiner Frage?
Findest du es richtig, das Versagen unserer Politik an den Menschen auszulassen, die vor Krieg, Hunger & Leid geflüchtet sind?
Findest du es richtig, daß diese Menschen den Frust über unsere Politik spüren sollen?

 

[Gabi0405]

Was wir aber tun können ist, diesen geflüchteten Menschen zu helfen, sie unterstützen & ihnen nicht ablehnend gegenüber zu stehen, sondern sie "an die Hand nehmen", damit sie überhaupt eine Chance haben hier zurecht zu kommen.

Den Menschen, die hier sind, wird doch geholfen, Ralrene undzwar auf eine vorbildliche Weise.
Und das ist zum größten Teil, den Organisatoren und freiwilligen Helfern vor Ort zu verdanken.
Und keine Frage, den Menschen die es hierher geschafft haben, muss irgendwie weitergeholfen werden. Das ist die eine Ebene. Die andere Ebene ist die Kritik am politischen System, die jetzt nur noch hilflos immer neue Ideen präsentieren, wie man die Leute davon abhalten kann hierher zu kommen.
Und eine weitere Ebene ist, mal klaren Blicks zu schauen wie sich unsere christlich, europäisch geprägte Gesellschaft in den nächsten Jahrzehnten verändern wird, wenn Menschen in Massen, wie grad zur Zeit, aus einem anderen Kulturkreis hier her kommen.
Für mich fühlt sich das alles nicht richtig an.

 

[ralrene]

Och, es gibt nicht wenige die auf die Merkel schimpfen, also bitte keine Verallgemeinerungen. Die ganze Situation ist ein Chaos.

Ich kann auch auf die Merkel schimpfen, aber ändert das was & falls ja, was?

 

[Dvasia]

Ich kann auch auf die Merkel schimpfen, aber ändert das was & falls ja, was?

Geh bitte, was ändert dieser ganze Thread denn hier?

 

[Hatari]

Mehr hast du dazu nicht zu sagen?
Was ist mit meiner Frage?
Findest du es richtig, das Versagen unserer Politik an den Menschen auszulassen, die vor Krieg, Hunger & Leid geflüchtet sind?
Findest du es richtig, daß diese Menschen den Frust über unsere Politik spüren sollen?

Ralrene ich kanns nimmer lesen. Wenn alle Männer die jetzt kommen gegen Assad in den Krieg ziehen, was sagt der Islam, wer im Kampf stirbt, der kommt ins Paradies, dann besteht die Möglichkeit das Land von diesem Tyrannen zu befreien.