S
Sadivila
Guest
Dabei darfst du aber nicht vergessen Greeni, dass Deutschland nach dem 2-ten WK am Boden lag und ganz Deutschland hungerte und fror. Also eine gänzlich andere Situation vorherrschte, wie jetzt, in der D an den "Fettöpfen" sitzt.
Damals jedoch sollte das hungernde Restdeutschland die Flüchtlinge aus den Ostgebieten mit durchfüttern, dort, wo es sowieso nichts zu futtern gab. Und auch kein Wohnraum vorhanden war, weil die Städte in Schutt und Asche lagen.
Durch Anordnung "von oben" wurde jeder noch so kleine private Wohnraum konfiziert und die Flüchtlinge dort hineingestopft. Dann hauste z.B. plötzlich eine 5- oder 6-köpfige Bauernfamilie aus Ostpreussen, die früher einen großen Hof ihr eigen nannte, in einem 25 qm-Zimmer bei einer anderen Bauernfamilie in der Lüneburger Heide, die alles miteinander teilen mussten. Dass das überhaupt gut ging, war lediglich der Disziplin zu verdanken, welche den Deutschen im Krieg davor gnadenlos abverlangt wurde nach dem Motto, "was nicht passt, wird passend gemacht". Ich denke, so etwas würde mit der heutigen Generation nicht mehr machbar sein. Da würde jeder erst einmal den Rechtsanwalt bemühen und Klage gegen die Vereinnahmung einreichen.
Lg
Juppi
Disziplin?
was meinst du damit genau, kann ich mir jetzt nichts darunter vorstellen