Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Und ob die Falschmeldungen zufällig zustande kommen oder gewollt sind, lassen wir jetzt einfach einmal offen.....
Unabhängig davon, ob der ORF nun seriös ist oder nicht:
So, wie ich es verstanden habe, geht es doch um einen Bericht im ORF, der davon handelt, dass offenbar Falschmeldungen über Flüchtlingsuntaten verbreitet wurden.
Es scheint nun etwas unwahrscheinlich, dass dort eine Falschmeldung über Falschmeldungen erscheint. :D
Das wäre nun wirklich ziemlich absurd.
(Manchmal sind die Dinge etwas verwirrend :rolleyes:, und ich hoffe, ich habs jetzt. Und wenn nicht, auch ejal.)
 
Ich korrigiere mein Posting, weil du mich darauf aufmerksam gemacht hast, dass mir in der Eile ein Fehlerchen unterlaufen ist:
Übrigens habe nicht ich dich darauf aufmerksam gemacht, und das war auch nicht der Grund, warum ich deine Ironie nicht verstanden hatte. Das lag wohl eher daran, dass ich selbst nichts zum ORF sagen und daher dein Post nicht einordnen konnte. So hatte ich es auch gesagt.
 
Seitens der Einheimischen ist es aber nötig, ein Stück weit auf die Flüchtlinge zuzugehen. Wenn du als Fremder gegen eine Mauer aus Ablehnung rennst, hast du NULL Chance, dich einfügen zu können.
Und vor allem kann das doch auch dazu führen, dass die Leute denken könnten, die Deutschen hätten einen an der Klatsche, dass sie so unglaublich von sich eingenommen sind und sich und ihre eigene Kultur so über alles Andere stellen, dass sie völlig kommunikationsunfähig und sozial inkompetent werden.
Wer sich was auf seine Kultur einbildet, sollte auch beweisen, dass das gerechtfertigt ist, und sich nicht wie ein totaler Ignorant aufführen.
 
Das Märchen wird nicht wahrer, auch wenn Du es - wie H.C. Strache - noch hundertmal erzählst...:rolleyes:

https://www.kobuk.at/2015/10/das-krone-weihnachtsmaerchen-mit-der-gekuendigten-paedagogin/
Das Krone-Weihnachtsmärchen mit der gekündigten Pädagogin

Im August veröffentlichte die Kronen Zeitung auszugsweise ein Vernehmungsprotokoll der Wiener Magistratsabteilung 10, aus dem hervorgeht, dass eine Wiener Kindergärtnerin gekündigt worden sei, weil sie Weihnachten erklärt hatte.

Das Protokoll zeichnet das Bild einer Kindergärtnerin, die Kolleginnen zu religiösen und politischen Themen und mit Broschüren der Kaiser-Karl-Gebetsliga zu missionieren versuchte, das praktizierte Konzept gendersensibler Pädagogik oder auch Aktivitäten wie das „Gespensterfest“ nicht mit ihrer Rolle als Christin vereinbaren konnte und sich allgemein unkooperativ verhielt. Aus dem Protokoll geht übrigens nicht hervor, dass sie tatsächlich gekündigt worden wäre. Eine Tatsache, die auch Bürgermeister Häupl gestern in Abrede stellte.

Selbstverständlich werden in städtischen Kindergärten Weihnachten, Nikolo, Ostern und andere christliche Feiertage gefeiert, wie auf Wien.at nachzulesen ist und was auch eine kurze Umfrage unter Eltern in meinem Bekanntenkreis bestätigt.


Archivmeldung der Rathauskorrespondenz vom 29.11.2013:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.
 
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