Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Klar ich werde nur missmutig wenn ich sehen man kann es nicht recht machen, das ist aber generell so. Man strengt sich an und andere meinen das sei zu wenig. Und ich bin gegen Ungerechtigkeit. Ich finde es ungerecht, wenn dem tatsächlich so ist nach Grießbreiessen in den Hungerstreik zu gehen. In ein paar Wochen haben wir ihnen eine Wohnung besorgt und eingerichtet und sie bekommen Geld vom Staat und können sich immer kaufen auf was sie dann Lust haben. Undankbarkeit finde ich unangebracht und ungerecht gegenüber den Deutschen (natürlich auch Nichtdeutschen in diesem Land) die ihnen das hier ermöglichen
 
Hier wird solange genug Geld zur Verfügung stehen, solange die Banken da mitmachen. Und die machen mit zumind erstmal also warum sich sorgen, dass das nicht zu finanzieren ist?
Der Flüchtlingsstrom ist bestimmt schon mit den Banken durchgerechnet. Kann ich mir gut vorstellen
 
quatsch, ich muss nicht alles essen was man mir vors gesicht stellt, ich hab noch menschenwürde
Sag mal, geht's noch? Wir reden hier nicht von "Saufraß", sondern normalem Großküchenessen.
Meinst Du, beim Kommiß wäre Nobelessen drin gewesen? Es gab ein Tagesgericht Marke Hausmannskost (ganz ordentlich) und Punkt. Wem's nicht schmeckte, nun, persönliches Pech...
Wenn da einer dem "Küchenbullen" mit "ich mag aber meine Suppe nicht..." gekommen wäre, nun ja... :D

LG
Grauer Wolf
 
Richtig! Denke an die Geschichten im Struwelpeter. "Nein ich esse meine Suppe nicht, meine Suppe esse ich nicht" und am 10 Tag o gar er nur noch ein Fädchen war.
Er hatte jeden Tag die Wahlfreiheit unser Struwelpeter von H. Busch
 
wir haben nicht so viele Heuschrecken hier um ihnen das zu servieren, das soll ein richtig gutes Essen sein
Und so manche kennen die Struwelpetergeschichten nicht. Top Kult! Aber man muss sich dafür interessieren. Ist ja auch keín Muss.
Immer weniger kennt man deutsche Märchen und Geschichten, aber man muss das ja auch nicht kennen. Wir haben oftmals keine Zeit mehr dafür sie zu lesen und den Kindern weiterzugeben.
Doch die Menschen aus anderen Ländern vergessen ihre Kultur nicht, sie bleibt immer in ihrem Herzen und das finde ich eigentlich auch klasse.
Wenn man das als Deutscher auch gern tun möchte muss man aufpassen weil man mitunter sogar von Mitdeutschen verurteilt wird. Eigentlich ist das schade.
Ich könnte mir vorstellen, dass unser oft ignorantes Verhalten gegenüber unserer eigenen Kultur, von Ihnen nicht verstanden wird. Sie haben immer noch Heimatliebe in ihrem Herzen, selbst wenn Jahre hierlebend und vergessen ihre Lieder und alten Geschichten und ihre Vorfahren nicht. Sie sind zu beneiden. Auch der Familienzusammenhalt ist sehr bemerkenswert, ich beneide oft Nichtdeutsche um ihren tollen Familienzusammenhalt, der bei den Deutschen selbst oftmals auf der Strecke bleibt oder geblieben ist. Sie halten bundesweit zusammen, während dt. Familien die Omas oder Opas immer mehr vereinsamen.
 
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