Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Deswegen ist ja Verwurzelung so wichtig.
Verwurzelung ist wichtig, ja. Entwurzelung rechtfertigt aber weder Mord, Vergewaltigung oder was ich bereits sonst anführte.
Würde man Dich hier entfernen
Ich würde sicher vieles tun, das ich jetzt nicht tun muss (wäre ich in einem Kriegsgebiet), aber sicher nicht das bereits erwähnte. Dazu bin ich kulturell anders geprimmt, abgesehen von meinem Naturell. Zudem bin ich als junges Kind entwurzelt worden und hab nichts von dem getan und auch niemals das Bedürfnis danach verspürt, auch wenn ich mit meiner Entwurzelung alles andere als einverstanden war. Das heißt, ich bin entfernt/entwurzelt worden und weiss ganz genau was einen da bewegt. Wäre ich hingegen in einem Land geboren in dem das Gang und Gebe und gesellschaftlicher Usus ist (islamisch), dann hätte ich eine ganz andere Primmung und auch Charakterbildung und .......nee, nicht mal dann! Ich denke eher, dass ich als Regimekritiker in irgendeinem Loch gefoltert oder gleich erschossen worden wäre.

Beim Rest bin ich geneigt dir zuzustimmenn. Außer hier:
Religiöse Prägungen haben sich ja auch in anderen patriarchalen Gesellschaften innerhalb weniger Jahrzehnte aufweichen lassen.
Ich sehe das Problem nicht in religiösen Prägungen sondern vielmehr in den patriarchalen Strukturen an sich, und die sind innerhalb von ein paar Jahrzehnten bisher nicht wirklich aufgeweicht, trotz Aufweichung der Religion und der Traditionen. Das einzige, das Frauen oftmals schützt, sind nur die Gesetze. Das beginnt schon bei den sogenannten Frauenquoten, die noch immer eingefordert werden müssen über ungleiche Verteilung von Verantwortlichkeiten und Bezahlung im Job usw.....und diese patriarchale Primmung haben nicht nur Männer, auch viele Frauen sind immer noch, mehr oder weniger stark, innerlich davon bestimmt.
 
Hi,

Die Menschen haben Angst!!!

Hier hat keiner Angst.
Man kann sich auch was einreden.


ich habe bei den Zitaten die Namen bewusst weggelassen, da ich schon öfter gelesen habe, dass gesagt wurde, dass Menschen Angst haben und die Antwort von anderen dann ähnlich ausfiel wie hier.

Ich habe bis jetzt nicht die Erfahrung gemacht, dass man einem Menschen, der sagt, dass er vor etwas Angst hat, die Angst nehmen kann, indem man ihm sagt „Hier hat keiner Angst. Man kann sich auch was einreden.“

Ich denke eher, dass der Mensch sich dann unverstanden fühlt und er sich vermutlich ärgert, dass er nicht ernst genommen wird.

So kann man weder Angst nehmen, noch bekommt man eine Lösung, sondern verhärtet nur die Fronten.

Argumente, warum Menschen in diesem speziellen Fall keine Angst zu haben brauchen, scheinen die Leute, die sagen, dass keiner Angst hat und man sich auch was einreden kann, aber nicht zu haben.

Die meisten Menschen werden in ihrem Leben schon mal Ängste gehabt haben, die andere Menschen nicht teilten. Trotzdem wollen alle Menschen, was ihre Ängste angeht, wohl ernst genommen werden. Auch die, die hier kein Verständnis für die Angst der anderen haben.

LG
 
Verwurzelung ist wichtig, ja. Entwurzelung rechtfertigt aber weder Mord, Vergewaltigung oder was ich bereits sonst anführte.

Ich würde sicher vieles tun, das ich jetzt nicht tun muss (wäre ich in einem Kriegsgebiet), aber sicher nicht das bereits erwähnte. Dazu bin ich kulturell anders geprimmt, abgesehen von meinem Naturell. Zudem bin ich als junges Kind entwurzelt worden und hab nichts von dem getan und auch niemals das Bedürfnis danach verspürt, auch wenn ich mit meiner Entwurzelung alles andere als einverstanden war. Das heißt, ich bin entfernt/entwurzelt worden und weiss ganz genau was einen da bewegt. Wäre ich hingegen in einem Land geboren in dem das Gang und Gebe und gesellschaftlicher Usus ist (islamisch), dann hätte ich eine ganz andere Primmung und auch Charakterbildung und .......nee, nicht mal dann! Ich denke eher, dass ich als Regimekritiker in irgendeinem Loch gefoltert oder gleich erschossen worden wäre.

Beim Rest bin ich geneigt dir zuzustimmenn. Außer hier:

Ich sehe das Problem nicht in religiösen Prägungen sondern vielmehr in den patriarchalen Strukturen an sich, und die sind innerhalb von ein paar Jahrzehnten bisher nicht wirklich aufgeweicht, trotz Aufweichung der Religion und der Traditionen. Das einzige, das Frauen oftmals schützt, sind nur die Gesetze. Das beginnt schon bei den sogenannten Frauenquoten, die noch immer eingefordert werden müssen über ungleiche Verteilung von Verantwortlichkeiten und Bezahlung im Job usw.....und diese patriarchale Primmung haben nicht nur Männer, auch viele Frauen sind immer noch, mehr oder weniger stark, innerlich davon bestimmt.
Du wirst es als Mann wissen(y)
 
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