Hatari
Sehr aktives Mitglied
hier nach zulesen, wenn das keine Epressung ist.
http://web.de/magazine/politik/fluechtlingskrise-in-europa/fluechtlinge-naehen-protest-mund-31155876
Damit ist meine Kommunikation auch mit dir zu Ende.
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hier nach zulesen, wenn das keine Epressung ist.
http://web.de/magazine/politik/fluechtlingskrise-in-europa/fluechtlinge-naehen-protest-mund-31155876
Damit ist meine Kommunikation auch mit dir zu Ende.
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Lichtpriester
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 28. April 2012
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1. Kannst du dir den Unterschied von einem Flüchtling, der auf besseres Leben hofft (sonst würde er nicht flüchten) zu einem Verbrecher vorstellen, der in voller Absicht erpresserisch handelt, um einen anderen Menschen zu schädigen?
2. Warum setzt du eine Protesthandlung mit Straftat gleich?
3. Warum zitierst du hier das Deutsche Gesetz, wenn diese Flüchtlinge in Mazedonien festsitzen? Mazedonien ist nicht bei der EU, also könnte weder EU-Recht, und schon gar nicht deutsches Recht Anwendung finden.
Ich glaube, da spielt sich vor lauter Abwehr/Kampfenergie in deinem Kopfkino einiges falsch ab.
Lichtpriester
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
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- Beiträge
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Ob du mit mir kommunizieren willst oder nicht, ist mir herzlich wurscht. Ich nehme Stellung, und wenn du es nicht liest, lesen es andere.
Wenn Inländer aus Protest in den Hungerstreik treten - schickst du sie dann auch in einen Flieger, weil es Erpresser sind?
Ein Magazin ist ja ein toller Beweis für Erpressung.... Bin sicher, der Schreiberling hat das deutsche Gesetzbuch rauf und runter gelesen und sämtliche Psychiater und sonstige maßgebliche Stellen befragt, um den Tatbestand der Erpressung auch genauestens und korrekt darlegen zu können.
Hatari
Sehr aktives Mitglied
jetzt muss ich dir halt noch mal antworten. Mund zugenäht und in den Hungerstreit zutreten, um einen Grenzübertritt zu erzwingen.. Na, wenn das keine Erpressung ist.
Lichtpriester
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 28. April 2012
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- 19.105
Nein, sehe ich nicht als Erpressung, sondern viel mehr als Verzweiflungstat.
Aber vielleicht fehlt es bei dir ja einfach auch an Empathie. ^^
I
Isisi
Guest
Das ist ein Phänomen, welches ich schon mein ganzes Leben betrachte, sowohl im realen Leben wie auch im Internet (letzeres jedoch nicht mein ganzes Leben
): Es gibt immer Menschen, die während Diskussionen und Streiterin auf die Schiene schwenken, dass ihr Gegenüber nur deshalb so argumentiert weil er einen persönlichenb Mangel hat. Da hat der "Kontrahent" plötzlich ein armseliges Leben, ist frustriert, besitzt keine Anerkennung, hat ein mangelndes oder gar kein Selbstbewußtsein, vertritt nur deshalb zu einem Thema eine bestimmte Meinung weil er in Wirklichkeit mit genau diesem Thema ein Problem hat und natürlich im Leben nichts hat womit er sich so richtig gut fühlt.Schon mit 17 waren für mich solche Menschen als Diskussionspartner in dem Moment erledigt. Wer bei Streitereien das Streitthema verläßt und auf Nebenschauplätze ausweicht, die dem Gegenüber irgendeinen an den Haaren herbeigezogenen Mangel unterstellen, kann sich dafür dümmere Gegenüber suchen.
V
Villimey
Guest
Ireland
Sehr aktives Mitglied
Das ist ein Phänomen, welches ich schon mein ganzes Leben betrachte, sowohl im realen Leben wie auch im Internet (letzeres jedoch nicht mein ganzes Leben
Schon mit 17 waren für mich solche Menschen als Diskussionspartner in dem Moment erledigt. Wer bei Streitereien das Streitthema verläßt und auf Nebenschauplätze ausweicht, die dem Gegenüber irgendeinen an den Haaren herbeigezogenen Mangel unterstellen, kann sich dafür dümmere Gegenüber suchen.
Ja, ich kenne das auch, meine aber, dass das früher weiter verbreitet war (?), oder ich bewege mich jetzt in anderen Gruppen oder es hat sich "herumgesprochen", wie peinlich so etwas ist?
Ich verabscheue so etwas, weil es eigentlich nur dazu dienen soll, den anderen auf das gleiche erbärmliche Niveau herunterzuziehen oder ihn "schachmatt" zu setzen (und dieses subjektive Gefühl hat jemand, der so etwas äußert, sicherlich, wenn der andere angewidert die Diskussion verläßt oder einfach nur baff ist über so viel Plattheit).
Meiner Ansicht nach war es früher trendy, so etwas "küchentischpsychologisch" anzuwenden, die Transaktionsanalyse gibt gute Erklärungsansätze, warum Menschen sich auf diese Art und Weise ins "Eltern-ich" setzen - nämlich, um den anderen ins "hilflose Kind-ich" zu bekommen und so einen gefühlten "Sieg" davonzutragen.
Im Grunde genommen gibt jemand, der so schreibt, so viel von sich preis, wie er das gewiss eigentlich nicht gewillt zu tun ist.
Kommunikation kann wahres Teufelszeug sein ...
G
GrauerWolf
Guest
*** = ..., also eine illegale Handlung...
Sich den Mund zuzunähen, um einen Grenzübertritt zu erzwingen, ist Erpressung, Nötigung, wie auch immer die einschlägigen Paragraphen in Mazedonien sich nennen... Ich kenne dafür kein anderes Wort.
Mal abgesehen davon ist das tatsächlich so extrem, so krank, daß solche Leute m.M.n. zum Psychiater gehören...
LG
Grauer Wolf
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Fiona
Sehr aktives Mitglied
Das Problem bei solchen Äußerungen wie "ich will keine Fremden hier haben" ist, dass rechte Gewalttäter sich im Recht fühlen, wenn sie Flüchtlingsheime anzünden oder ähnliches. Wenn viele so denken und dem Ausdruck verleihen, was ja leider häufig vorkommt, obwohl es ja unsinnig ist, da nicht der Entscheidung einzelner überlassen, meinen solche sie müssten das "Recht" selbst in die Hand nehmen und die breite Masse würde hinter ihnen und ihrem Unwesen stehen.
Wenn man also, nicht rechter Gewalt Vorschub leisten will, sollte man mit solchen Aussagen vorsichtig sein.
Es ist überhaupt ein Unterschied, ob man gegen ein Flüchtlingsheim in seiner unmittelbaren Umgebung protestiert, oder meint Flüchtlinge hätten in ganz Deutschland nichts zu suchen.
Von Worten zu Taten ist es oftmals nur ein kleiner Schritt.
Ich persönlich habe viel mehr Angst, dass in unserem Land Gewalt an "Fremden" ausgeübt wird, als dass Flüchtlinge "nicht nützlich" sein könnten. Zumal es mir sehr widerstrebt Menschen in nützlich oder unnütz einzuteilen. Und davon mal ganz abgesehen, bin ich ganz fest davon überzeugt, dass sehr viele später ihren Anteil am Gemeinwohl, auch das derjenigen, die jetzt keine Flüchtlinge hier haben wollen, mittragen werden.
Wenn man also, nicht rechter Gewalt Vorschub leisten will, sollte man mit solchen Aussagen vorsichtig sein.
Es ist überhaupt ein Unterschied, ob man gegen ein Flüchtlingsheim in seiner unmittelbaren Umgebung protestiert, oder meint Flüchtlinge hätten in ganz Deutschland nichts zu suchen.
Von Worten zu Taten ist es oftmals nur ein kleiner Schritt.
Ich persönlich habe viel mehr Angst, dass in unserem Land Gewalt an "Fremden" ausgeübt wird, als dass Flüchtlinge "nicht nützlich" sein könnten. Zumal es mir sehr widerstrebt Menschen in nützlich oder unnütz einzuteilen. Und davon mal ganz abgesehen, bin ich ganz fest davon überzeugt, dass sehr viele später ihren Anteil am Gemeinwohl, auch das derjenigen, die jetzt keine Flüchtlinge hier haben wollen, mittragen werden.
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