Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Und Hitler ist demokratisch gewählt worden, wir hatten die Demokratie schon, wie er an die Macht gekommen ist.

Sorry Loop, das ist er nicht. Er wurde zu einem Zeitpunkt "WIE JETZT" gewählt, als die "scheinbar vorhandene Demokratie" zusammenbrach und niemand vorhanden war, der das Ruder übernehmen wollte/konnte. Es war "seine Stunde" sonst wäre er nie an die Macht gekommen.

Deutschland wurde von außen AUSGEHUNGERT -> da gibt es nix demokratisches dran. Das Ergebnis des Aushungerns war Hitlers Macht. Im Chaos hat Hilter die Macht ergriffen.

vor Hundert Jahren

In dem Krieg, den Deutschland gegen eine Welt von Feinden führt, ist es mit dem Kampf auf den Schlachtfeldern allein nicht getan. Zugleich mit diesem Kampf geht ein anderer einher, der sich in der Stille vollzieht und der ebenfalls schwer und gefährlich ist, wenn auch in ihm kein Blut fließt. Deutschlands Feinde wollen es zweifach vergewaltigen und niederzwingen: sie wollen es durch ihre Heeresmacht erdrücken und gleichzeitig wollen sie es aushungern. England hat diesen Aushungerungsplan ausgedacht und versucht, ihn mit Hilfe seiner Weltmeere beherrschenden Flotte zur Ausführung zu bringen. Deutschland wird von jeder Zufuhr ausgesperrt. Es sollen nicht nur den deutschen Heeren der Proviant, sondern es sollen der gesamten deutschen Bevölkerung die Lebensmittel abgeschnitten werden. Ein Teil, ein möglichst großer Teil des deutschen Volkes soll an Nahrungsmangel zugrunde gehen. England setzt sich über einen Teil des Völkerrechts, der das verbietet, hinweg wie über jeden anderen, der einem seiner Pläne im Wege steht.

Und USA wählt nicht "Deutsch" sondern "Englisch" als Wirtschaftssprache. (Es steckt immer mehr drin als oberflächlich geglaubt wird)

Ein Friedensvertrag zwischen Deutschland und Österreich NIEMALS von Alliierten geduldet

Die französische Zeitung „Le Temps“ beschäftigt sich an leitender Stelle mit der Reise österreichischer Parlamentarier nach Berlin und richtet in diesem Zusammenhang eine Warnung an Österreich. Alle Anschlussbestrebungen, schreibt das offiziöse Blatt des Quai d’Orsay, müssten bei den Alliierten das schärfste Misstrauen erwecken. Die österreichische Regierung täte gut daran, diesem Umstande Rechnung zu tragen. Wien dürfe nicht den Fehler begehen, sich auf Wege des offenen oder versteckten Anschlusses an Deutschland zu begeben, denn ein wirtschaftlicher Anschluss wäre nur das Vorspiel zur politischen Vereinigung. Mit einem solchen Abenteuer, bei dem die Alliierten eines Tages vor vollendete Tatsachen gestellt würden, würde Österreich seine Existenz aufs Spiel setzen. Es würde damit einen wahren Selbstmord begehen. Österreich kämpfe allerdings einen schweren Existenzkampf. Es gebe noch ein anderes Mittel, um aus den gegenwärtigen Schwierigkeiten herauszukommen, und das wäre der wirtschaftliche Zusammenschluss der Nachfolgestaaten. Nur darin müsse Österreich sein Heil erblicken, nicht aber in der Vereinigung mit dem Deutschen Reich, die den Friedensverträgen zuwiderlaufe und von den Alliierten niemals geduldet würde.

Tatsachen über Deutschland

Hitler ist nicht im Gefolge eines großen Wahlsieges an die Macht gelangt, aber er wäre nicht Reichskanzler geworden, hätte er im Januar 1933 nicht an der Spitze der stärksten Partei gestanden. Bei den letzten Reichstagswahlen der Weimarer Republik, am 6. November 1932, hatten die Nationalsozialisten gegenüber der Wahl vom 31. Juli 1932 zwei Millionen Stimmen verloren, während die Kommunisten 600 000 Stimmen hinzugewannen und die magische Zahl von 100 Reichstagsmandaten erreichten. Der Erfolg der Kommunisten (KPD) schürte die Angst vor dem Bürgerkrieg, und diese Angst wurde zu Hitlers mächtigstem Verbündeten, vor allem bei den konservativen Machteliten. Ihrer Fürsprache bei Hindenburg verdankte er es, dass ihn der Reichspräsident am 30. Januar 1933 als Reichskanzler an die Spitze eines überwiegend konservativen Kabinetts berief.



Um sich während der zwölf Jahre des Dritten Reiches (Drittes Reich) an der Macht zu behaupten, reichte Terror gegen alle Andersdenkenden nicht aus. Hitler gewann die Unterstützung großer Teile der Arbeiterschaft, weil er, vorwiegend mit Hilfe der Rüstungskonjunktur, die Massenarbeitslosigkeit binnen weniger Jahre beseitigen konnte. Er behielt diese Unterstützung auch während des Zweiten Weltkrieges, weil es ihm dank der rücksichtslosen Ausbeutung der Arbeitskräfte und Ressourcen der besetzten Gebiete möglich war, den Massen der Deutschen soziale Härten nach Art des Ersten Weltkrieges zu ersparen. Die großen außenpoliti schen Erfolge der Vorkriegsjahre, obenan die Besetzung des entmilitarisierten Rheinlandes im März 1936 und der „Anschluss“ Österreichs im März 1938, ließen Hitlers Popularität in allen Bevölkerungsschichten auf Rekordhöhen ansteigen. Der Mythos vom Reich und seiner historischen Sendung, dessen sich Hitler virtuos zu bedienen wusste, wirkte vor allem bei den gebildeten Deutschen. Der charismatische „Führer“ brauchte ihre Mithilfe, wenn er Deutschland dauerhaft zur europäischen Ordnungsmacht machen wollte, und sie brauchten ihn, weil niemand außer ihm in der Lage schien, den Traum vom großen Reich der Deutschen Wirklichkeit werden zu lassen.



Seine Judenfeindschaft hatte Hitler in den Wahlkämpfen der frühen dreißiger Jahre nicht verleugnet, aber auch nicht in den Vordergrund gerückt. In der heftig umworbenen Arbeiterschaft wären mit entsprechenden Parolen auch nicht viele Stimmen zu gewinnen gewesen. In den gebildeten und besitzenden Schichten, bei kleinen Gewerbetreibenden und Bauern waren antijüdische Vorurteile weit verbreitet, ein „Radau-Antisemitismus“ jedoch verpönt. Die Entrechtung der deutschen Juden durch die Nürnberger Rassengesetze vom September 1935 stieß, weil die Gesetzesform gewahrt blieb, auf keinen Widerspruch. Die gewaltsamen Ausschreitungen der so genannten „Reichskristallnacht“ vom 9. November 1938 waren unpopulär, die „Arisierung“ von jüdischem Eigentum, eine gewaltige, bis heute nachwirkende Umverteilung von Vermögen, hingegen durchaus nicht. Über denHolocaust, die systematische Vernichtung der europäischen Juden im Zweiten Weltkrieg, wurde mehr bekannt, als dem Regime lieb war. Aber zum Wissen gehört auch das Wissenwollen, und daran fehlte es, was das Schicksal der Juden betrifft, im Deutschland des „Dritten Reiches“.



Der Untergang von Hitlers Großdeutschem Reich im Mai 1945 bedeutet in der deutschen Geschichte eine viel tiefere Zäsur als der Untergang des Kaiserreiches im November 1918. Das Reich als solches blieb nach dem Ersten Weltkrieg (Erster Weltkrieg) erhalten. Nach der bedingungslosen Kapitulation am Ende des Zweiten Weltkriegs (Zweiter Weltkrieg) ging mit der Regierungsgewalt auch die Entscheidung über die Zukunft Deutschlands an die vier Besatzungsmächte, die Vereinigten Staaten, die Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich, über. Anders als 1918 wurde 1945 die politische und militärische Führung entmachtet und, soweit ihre Vertreter noch lebten, vor Gericht, das Internationale Militärtribunal in Nürnberg (Nürnberger Prozesse), gestellt. Die ostelbischen Rittergutsbesitzer, die mehr als jede andere Machtelite zur Zerstörung der Weimarer Republik und zur Machtübertragung an Hitler beigetragen hatten, verloren Grund und Boden – zum einen durch die Abtrennung der Ostgebiete jenseits von Oder und Görlitzer Neiße und ihre Unterstellung unter polnische beziehungsweise, im Falle des nördlichen Ostpreußen, sowjetische Verwaltung, zum anderen durch die „Bodenreform“ in der Sowjetischen Besatzungszone.



Kriegsunschuld- und Dolchstoßlegenden fanden nach 1945, im Gegensatz zur Zeit nach 1918, kaum Widerhall. Zu offenkundig war, dass das nationalsozialistische Deutschland den Zweiten Weltkrieg entfesselt hatte und nur von außen, durch die überlegene Macht der Alliierten, niedergeworfen werden konnte. Im Ersten wie im Zweiten Weltkrieg hatte die deutsche Propaganda die demokratischen Westmächte als imperialistische Plutokratien, die eigene Ordnung aber als Ausdruck höchster sozialer Gerech tigkeit dargestellt. Nach 1945 wären neuerliche Angriffe auf die westliche Demokratie aberwitzig gewesen: Der Preis, den man für die Verachtung der politischen Ideen des Westens bezahlt hatte, war zu hoch, als dass ein Rückgriff auf die Parolen der Vergangenheit Erfolg versprochen hätte.
 
Das darf jeder so sehen, wie er möchte. Der eine ist stolz darauf (Erziehung, Umfeld), der andere dankbar, und dem nächsten ist das egal. Die Menschen sind nunmal verschieden, und das ist gut so. Deshalb braucht man nicht hergehen und den Menschen mit Gewalt in die rechte Ecke drängen wollen. Dass das "rechts" ist, nimmt dir wohl eh keiner ab - ausser deinen Likers vermutlich.

Ist nur so, dass Any mir das mal einfach unterjubeln will, ........denn ich schrieb nirgends ich sei stolz, sondern:

Noch bin ich nicht in Rente, habe 30 Jahre für die Allgemeinheit bezahlt, und nicht zu knapp, ohne jemals vom sozialen Netz auch nur einen Pfennig (damals) beansprucht zu haben.


War meine Antwort auf diesen Satz von Hatari # 23167
Gehe davon aus, dass du in Rente bist, daher zahlst du auch nicht mehr für die Allgemeinheit.
 
Ist nur so, dass Any mir das mal einfach unterjubeln will, ........denn ich schrieb nirgends ich sei stolz, sondern:

Noch bin ich nicht in Rente, habe 30 Jahre für die Allgemeinheit bezahlt, und nicht zu knapp, ohne jemals vom sozialen Netz auch nur einen Pfennig (damals) beansprucht zu haben.


War meine Antwort auf diesen Satz von Hatari # 23167
Mal davon abgesehen zahlst Du auch von der Rente reichlich Steuern;)
 
Ja, der Rest ist subtiler, aber ich finde ihn genauso schlimm, weil er die beiden Sätze, die ich aus deinem Posting kopiert habe, noch bekräftigt.
Wie meinen?
Es ist das Recht eines Einheimischen, die Meinung zu haben, daß er a) Fremde hier nicht mag, b) sie Kosten verursachen und letztlich c) diesem Land keinen Nutzen bringen (was übrigens beides mehrfach durch die Medien ging resp. sich aus den Meldungen zwangsweise ergab).

Und daß jemand, der sich den Mund zunäht, ein Fall für den Psychiater ist, evtl. sogar für den Richter (versuchte Erpressung, Nötigung des Staates!), liegt ja wohl auf der Hand.

Imho wird hier wieder mal ein Versuch gestartet, mißbeliebige Meinungen mit Drohungen zum Schweigen zu bringen und Willkommskultur zu erzwingen. Das finde ich bedenklich, nicht @Hatari s Meinung.
Wenn das juristisch grenzwertig wäre, hätten es die Forenbetreiber schon aus Haftungsgründen längst entfernt.

LG
Grauer Wolf
 
Na ja, stolz auf eine Nicht-Leistung zu sein ist Hochmut und eben rechtes Gedankengut. Ich finde es sehr wichtig darauf hinzuweisen, vor allem, wenn eine Person selbst offenbar nicht weiß, welchen historischen Hintergrund diese Einstellung hat.

Und wer ist stolz?
Klär uns doch bitte mal auf, wen Du darauf hinweisen musst, dass er rechtes Gedankengut verbreitet und es nicht weiss?
Andere Kulturen haben so gar keine Befangenheit staatliche Gelder einzukassieren. Auch das ist gewachsen aus der entsprechenden Historie eines Volkes, seiner Geschichte, der Regierungen usw.

LG
Any

Weia!!!!!!!!!!!
 
Wie meinen?
Es ist das Recht eines Einheimischen, die Meinung zu haben, daß er a) Fremde hier nicht mag, b) sie Kosten verursachen und letztlich c) diesem Land keinen Nutzen bringen (was übrigens beides mehrfach durch die Medien ging resp. sich aus den Meldungen zwangsweise ergab).

Und daß jemand, der sich den Mund zunäht, ein Fall für den Psychiater ist, evtl. sogar für den Richter (versuchte Erpressung, Nötigung des Staates!), liegt ja wohl auf der Hand.

Imho wird hier wieder mal ein Versuch gestartet, mißbeliebige Meinungen mit Drohungen zum Schweigen zu bringen und Willkommskultur zu erzwingen. Das finde ich bedenklich, nicht @Hatari s Meinung.
Wenn das juristisch grenzwertig wäre, hätten es die Forenbetreiber schon aus Haftungsgründen längst entfernt.

LG
Grauer Wolf

Die Meinung von Hatari nimmt ihr niemand weg. Genauso wie sie das Recht hat, zu sagen, dass sie keine Fremden in ""ihrem"" Land will, hat jeder andere das Recht, seine Meinung dazu zu äussern. Ich finde so eine Meinung zumindest fremdenfeindlich, und ein anderer hat eben die Meinung des Fremdenhasses dazu.

Und? Willst du den anderen die freie Meinungsäusserung verwehren, weil dir selbige nicht passt? ;)
 
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