Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Wusel, Du hast Recht. Es ist zum Kotzen, und noch schlimmer. Google die Situation in Syrien, die Bilder aus den Städten, die Reaktionen der Weltmächte (USA nimmt 10000 Flüchtlinge, in EINEM Jahr), dazu die Geschichtsinfos, wie dazu gekommen ist...und dann kannst Du immer noch sagen, es ist zum Kotzen!
(y)
Genau das ist das Problem.
Die meisten Leute googlen Flüchtlinge, Flüchtling & nochmal Flüchtlinge, & kaum einer schaut sich mal die Bilder aus den Kriegsgebieten an.
 
Bewohner aus dem Balkan werden kein Flüchtlingsstatus bekommen. Wie oft soll man dies noch schreiben. Nachrichten verkünden es auch beinahe jeden Tag.
Die sind aber erst mal hier, kosten Geld (sprich, sie halten die Hand auf, da sie nur auf die Sozialhilfe scharf sind) und binden die anderweitig benötigten Kräfte.
Und Nachrichten verkünden vieles, nur nicht immer die Wahrheit!

LG
Grauer Wolf
 
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(y)
Genau das ist das Problem.
Die meisten Leute googlen Flüchtlinge, Flüchtling & nochmal Flüchtlinge, & kaum einer schaut sich mal die Bilder aus den Kriegsgebieten an.

Das liegt daran, weil die alle bestimmt gar nicht daherkommen. Die kommen nur, weil sie daheim ooch nischt aufn Tisch bekommen, keine Arbeit haben, keine Perspektive... diese ... ich frage mich, wie man vor einer Wirtschaft flüchten kann aus einem Land, wo es so gut wie gar keine Wirtschaft gibt?
Hat da schon mal jemand darüber nachgedacht?
 
Das ist richtig. Nur weißt du sicher selber, wie lange D braucht, um einen Asylantrag abzuarbeiten. Die, welche kein Anrecht auf Asyl haben, haben dann meistens jedoch schon bis zu 1 Jahr von der Unterstützung gelebt, die ihnen nicht zusteht.

Wie soll eine sinnvolle, ernsthafte Diskussion über Flüchtlingshilfe von Statten gehen, wenn noch nicht mal die Basics angekommen sind.
Nochmal:
Flüchtlinge sind Menschen auf der Flucht. Die Gründe sind mannigfaltig, für die Flüchtlinge aber jedenfalls so drängend, dass sie Leib und Leben auf Spiel setzen, um den Zuständen ihrer Heimat zu entkommen. Für sie sind unsere "Auswahlkriterien" (wer also asylberechtigt ist) erstmal nebensächlich. Hauptsache wohin, wo zumindest theoretisch die Chance auf eine sichereres Leben und in einigen Fällen sicher auch auf ein etwas besseres Leben als in der Heimat besteht.
Gelangen sie z.B. nach Österreich od. Deutschland werden sie registriert und stellen einen Asylantrag. Ab diesem Zeitpunkt kommen sie in die Grundsicherung, die Asylwerbern gesetzlich zusteht.
Im Asylverfahren wird entschieden, ob ihnen Asyl gewährt wird. Bis zu diesem Zeitpunkt sind sie Asylwerber, die völlig rechtens Mittel aus der Grundsicherung bekommen. Die Dauer der Grundsicherung hängt also direttissima von der Dauer der Asylverfahren ab und ist zu aller Erst ein Organisationsproblem der Aufnahmestaaten, in zweiter Linie natürlich auch der Asylwerber, die durch diesen unklaren Status in einem schwebenden, auf längere Sicht sehr destruktiven Wartezustand gefangen sind.
 
Ich krieg echt das große Kotzen, wenn ich so lese, dass das alles super ist.

Krieg - Flüchtlinge - Notunterkunft - wie kann das alles super sein?

Österreich und Deutschland war ja vorher schon nicht super - Notstand, Hartz4.
Obdachlose - Vinzidorf.........

Und jetzt sind wir das Super Land wo für Alle was da ist?
Und vielleicht noch viel mehr, weil ja suggestiert ist, dass wir im Überfluss leben.


In der Zeitung liest man mal 15 Seiten lang wie gut sich die Flüchtlinge integrieren - in Kochgruppen, Stadtbesichtigungen. zum Beispiel usw..... Schwachsinn.
Und dann einige Seiten Später werden die Leserbriefe abgedruckt - wo man dann liest, dass die Bürger doch nicht so erfreut sind.

Beim Artikel "Sprachlehrgang" waren übrigens nur Männer abgebildet.
Bei "Kochkurs" nur Frauen.

Ich denke Frauen können kochen was die Männer essen wollen.
Sie können aber sicher nicht sprechen, was die Männer in Zukunft können.

Die Medien sind so manipulativ - des gibt's gar net.

TiPP : Einfach keine Zeitung lesen.
 
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Das liegt daran, weil die alle bestimmt gar nicht daherkommen. Die kommen nur, weil sie daheim ooch nischt aufn Tisch bekommen, keine Arbeit haben, keine Perspektive... diese ... ich frage mich, wie man vor einer Wirtschaft flüchten kann aus einem Land, wo es so gut wie gar keine Wirtschaft gibt?
Hat da schon mal jemand darüber nachgedacht?
Nee, darüber denkt kaum einer nach.
Nur darüber das sie Geld kosten, & von dem Geld könnten wir besser Zäune bauen, damit nicht noch mehr Menschen kommen, die unser Geld wollen.

Oder so ähnlich.:D
 
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