Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Wenn sie auf Deiner igno-Liste stehen... woher willst Du dann wissen, wieviel OT sie schreiben?
Übersinnliche Fähigkeiten, ich sehe an den Antworten anderer User auf jene, wer schrieb und dass es grober Unfug sein muss. Soll ich dazu eine Studie machen? Ich meine, damit Du was zum Zerpflücken hast... :D
 
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Verbrecherische Konzerne? Ich sag mal als Stichwort: Nestle. Werben dafür, daß sie mit ihren Hilfsmaßnahmen Kinderarbeit verhindern und angeblich Schulen bauen. Ein Fernsehteam war vor Ort, um das zu überprüfen. Mit Ergebnissen, die einem das Wasser in die Augen treiben.

Habe da auch einen Kommentar abgesetzt, und werde nie mehr was kaufen, wo "Nestle" draufsteht. Die dreckigen Lügner.



Naja - von Nestle ist soviel bekannt, ich kauf seit 15 Jahren schon nix mehr von denen.
 
Der Konsens zum dt.Grundgesetz.
Du musst nicht glauben dass alle Flüchtlinge wegen dem dt. Grundgestz nach Deutschland wollen.
Sie wollen ein besseres materielles Leben.Ich sage:dass dieses bessere materielle Leben Grundlage des dt. Grundgesetzes ist,ist den meisten Fremden garnicht bewusst.
Diese sehen meist nur das bessere Leben,aber nicht die Bedingungen die das besserer Leben geschaffen hat.
Ich rahm das mal.

Ja, darum sagte ich auch, dass es wenig nutzt über eine Kultur Geld auszuschütten, denn Wohlstand gründet auf bestimmte Eigenschaften, die durch die Bevölkerung mit getragen werden müssen. Es geht dabei um Wertvorstellungen und Gepflogenheiten.

Wenn es in einem Kulturkreis normal ist, um Preise zu feilschen und Rechnungen zu drücken, geht das zu Lasten der Wirtschaftskraft. Wenn es in einem Kulturkreis normal ist, egoistisch durchzusetzen und ein sozialsystem zu missbrauchen, weil man sich mit aller Macht und Bauernschläue versucht alles zu greifen, was greifbar ist, dann geht das zu Laszen des Sozialsystemes. Wenn man es nicht für zwingend erforderlich sieht, pünktlich, fleißig und diszipliniert zu sein und fair nach den Regeln zu spielen, ist das ebenso destruktiv für eine Volkswirtschaft. Wenn viele Menschen sich einen Dreck um Umweltschutz scheren, versifft auch das Umfeld zunehmend.

Und wenn immer mehr Menschen aus diesem Kulturkreis ihre Wertvorstellungen bei uns leben, abgreifen, aber wenig zurückgeben, bereit sein auch für einen mickrigen prekären Stundenlohn zu arbeiten, dafür andere Wege zu gehen, um bloß keine Kosten tragen zu müssen, dann knickt die Wirtschaft eines Landes Stück um Stück ein.

Hier in den westlichen Industriestaaten ist der Wohlstand nur deshalb so hoch, weil wir eine Leistungsgesellschaft mit bestimmten Werten sind und die meisten Leute das durch ihre konkretes Verhalten mit tragen. Unabhängig davon, dass es immer auch ein Machtgerangel gibt und eine Umverteilung der allgemeinen Gelder, mal nach oben, mal nach unten (ja, das gab es in den 70er Jahren bei uns auch). Länder, in denen die Bevölkerung und die Regierung vorwiegend egoistisch statt sozial für die gesamte Gemeinschaft agieren, da gibt es auch nicht viel Wohlstand. Und auch keine Sozialsysteme.

Und das ist der Grund, auch wenn viele Leute das nicht so konkret blicken und formulieren können, wieso Leute keine Lust haben, dass unsere Wertekultur verloren geht, denn es bedeutet Armut für alle, wenn hier Millionen von Menschen herkommen, die aus ihrer Heimat diese Werte nicht teilen oder diese Disziplin und anderen Eigenschaften nicht mitbringen, sondern nur egoistisch für sich schauen.

Und bevor jetzt wer schreit wir wären nciht bereit zu teilen. Das ist schlicht und ergreifend falsch. Es gibt in Deutschland den hohen Wohlstand nur deshalb, weil die Bevölkerung den Gedanken des Sozialstaates mitgetragen hat. Sozialstaat bedeutet zu teilen, damit es allen Menschen ein Stück besser geht. Und nicht wie in anderen Ländern fast jeder Bürger massiv Steuern hinterzieht, Korruption alltäglich ist, bis hinunter zum kleinen Mann.

Lg
Any
 
Ich rahm das mal.

Ja, darum sagte ich auch, dass es wenig nutzt über eine Kultur Geld auszuschütten, denn Wohlstand gründet auf bestimmte Eigenschaften, die durch die Bevölkerung mit getragen werden müssen. Es geht dabei um Wertvorstellungen und Gepflogenheiten.

Wenn es in einem Kulturkreis normal ist, um Preise zu feilschen und Rechnungen zu drücken, geht das zu Lasten der Wirtschaftskraft. Wenn es in einem Kulturkreis normal ist, egoistisch durchzusetzen und ein sozialsystem zu missbrauchen, weil man sich mit aller Macht und Bauernschläue versucht alles zu greifen, was greifbar ist, dann geht das zu Laszen des Sozialsystemes. Wenn man es nicht für zwingend erforderlich sieht, pünktlich, fleißig und diszipliniert zu sein und fair nach den Regeln zu spielen, ist das ebenso destruktiv für eine Volkswirtschaft. Wenn viele Menschen sich einen Dreck um Umweltschutz scheren, versifft auch das Umfeld zunehmend.

Und wenn immer mehr Menschen aus diesem Kulturkreis ihre Wertvorstellungen bei uns leben, abgreifen, aber wenig zurückgeben, bereit sein auch für einen mickrigen prekären Stundenlohn zu arbeiten, dafür andere Wege zu gehen, um bloß keine Kosten tragen zu müssen, dann knickt die Wirtschaft eines Landes Stück um Stück ein.

Hier in den westlichen Industriestaaten ist der Wohlstand nur deshalb so hoch, weil wir eine Leistungsgesellschaft mit bestimmten Werten sind und die meisten Leute das durch ihre konkretes Verhalten mit tragen. Unabhängig davon, dass es immer auch ein Machtgerangel gibt und eine Umverteilung der allgemeinen Gelder, mal nach oben, mal nach unten (ja, das gab es in den 70er Jahren bei uns auch). Länder, in denen die Bevölkerung und die Regierung vorwiegend egoistisch statt sozial für die gesamte Gemeinschaft agieren, da gibt es auch nicht viel Wohlstand. Und auch keine Sozialsysteme.

Und das ist der Grund, auch wenn viele Leute das nicht so konkret blicken und formulieren können, wieso Leute keine Lust haben, dass unsere Wertekultur verloren geht, denn es bedeutet Armut für alle, wenn hier Millionen von Menschen herkommen, die aus ihrer Heimat diese Werte nicht teilen oder diese Disziplin und anderen Eigenschaften nicht mitbringen, sondern nur egoistisch für sich schauen.

Und bevor jetzt wer schreit wir wären nciht bereit zu teilen. Das ist schlicht und ergreifend falsch. Es gibt in Deutschland den hohen Wohlstand nur deshalb, weil die Bevölkerung den Gedanken des Sozialstaates mitgetragen hat. Sozialstaat bedeutet zu teilen, damit es allen Menschen ein Stück besser geht. Und nicht wie in anderen Ländern fast jeder Bürger massiv Steuern hinterzieht, Korruption alltäglich ist, bis hinunter zum kleinen Mann.

Lg
Any
Warum derWohlstand in westlichen Staaten so hoch ist, müsste inzwischen auch der dämlichste User durch die ständigen Erläuterungen kapiert haben.
Warum die Sozialkassen und von wem sie geplündert werden und in welcher Kultur sich eher die eigene Familie kümmert bevor der Staat... , usw. usf. kann man sich bei den besorgten Bürgern sicherlich sparen.
 
Warum derWohlstand in westlichen Staaten so hoch ist, müsste inzwischen auch der dämlichste User durch die ständigen Erläuterungen kapiert haben.

Da bin ich mir nicht sicher, ob das wirklich kapiert wird. Es ist die Homogenität der Gesellschaft und eben den erforderlichen Wertvorstellungen nebst praktischer Umsetzung ( oder auch: Kultur), die den Sozialstaat ermöglicht.
 
Das Problem ist, dass du dann eigentlich, wenn du es ganz genau nimmst, gar nichts mehr kaufen darfst, was nicht unmittelbar vor Ort hergestellt/produziert wird ( einschl. aller Zuliefererteile).

R.
Aber da beisst sich doch die Katze in den Schwanz.
Erst sagst du, die Nachfrage bestimmt das Angebot und dann, dass der Nachfrager gar nicht alles wissen kann. Also tragen wohl doch die Unternehmen einen Großteil Verantwortung ... oder nicht oder doch :cautious:
 
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Da bin ich mir nicht sicher, ob das wirklich kapiert wird. Es ist die Homogenität der Gesellschaft und eben den erforderlichen Wertvorstellungen nebst praktischer Umsetzung ( oder auch: Kultur), die den Sozialstaat ermöglicht.
So sehr ich für den Sozialstaat bin, aber eben dadurch, dass das Soziale verstaatlicht ist, geht das auf Kosten der sozialen Ader der Menschen, sie nimmt ab. Deswegen wird ein Deutscher bei weitem nicht so herzlich, sozial und hilfsbereit sein, wie es in manch anderer Kultur üblich ist.
Menschen, deren Leben weniger abgesichert ist, sind zwangsläufig sozialer.

Als Soldat hab ich es auch gemerkt, die berühmte Kameradschaft ist letztlich pure Überlebenstaktik, wenn der Druck von außen steigt. Es sind die Umstände, die die Wertevortstellungen erschaffen und nicht die Wertevorstellungen , die die Umstände erschaffen.
 
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