Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Und wenn du bei anderen Differenzierung einforderst, dann halte dich erstmal selber daran.
Oh, Lucky hatte gestern erst belegt, dass ich differenziere. Und ja, dann musst Du dich auch selbst an die Regeln halten und sauberer formulieren lernen. Du wirst dann sehr schnell bemerken, wenn du diese Forderung auch für dich slebst gelten lässt, dass dein beständiger Vorwurf User verdrehen oder pauschalisieren, hinfällig ist.

Und dann müssen wir hier mit sachinhaltichen Fakten aufwarten. Prima, oder? Dann geht es um die Sache, nicht mehr um User. (y)

LG
Any
 
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Auch mal deinen blöden Smiley benütze ;) )

der ist aber nicht blöd, der ist doof .
a032.gif

lacht doch mal wieder hier...!..tut gut und löst Verspannungen
smilie_girl_101.gif
 
Also, ich halte die Erde allerdings auch für überbevölkert und finde es egoistisch, dafür zu plädieren, dass Familien mehr Kinder in die Welt setzen sollen. Auf Kinder verzichten soll möglichst keiner ( manchmal kann man naturgemäß keine bekommen, das ist dann aber eine andere Sache ), aber höchstens eins oder zwei. Das halte ich für vernünftig.

Dazu habe ich einen sehr schönen Kommentar gefunden:


http://www.welt.de/debatte/kommenta...stische-Gerede-von-der-Ueberbevoelkerung.html

Und auch hier:
Deshalb spricht vieles dafür, dass das Problem der Überbevölkerung derzeit in Wahrheit ein Problem der gerechten Verteilung ist.
...
Wenn wir in Deutschland, in Europa und Nordamerika das Wort Überbevölkerung hören, denken wir immer an die anderen.
http://www.3sat.de/page/?source=/scobel/156961/index.html

"Überbevölkerung" ist wieder so eine scheinbar "gesicherte" Wahrheit mit "gefühlter" Evidenz, die allgemein nur allzu gern unreflektiert abgenickt wird ... Vorsicht!
Oft steckt einfach nur eine Art von Rassismus dahinter.
;)
 
Oh, Lucky hatte gestern erst belegt, dass ich differenziere. Und ja, dann musst Du dich auch selbst an die Regeln halten und sauberer formulieren lernen. Du wirst dann sehr schnell bemerken, wenn du diese Forderung auch für dich slebst gelten lässt, dass dein beständiger Vorwurf User verdrehen oder pauschalisieren, hinfällig ist.

Und dann müssen wir hier mit sachinhaltichen Fakten aufwarten. Prima, oder? Dann geht es um die Sache, nicht mehr um User. (y)

LG
Any

Und sehr oft tust du es NICHT.

Nochmal... Verzicht reicht von 1-100%. Soviel Intelligenz hätte ich dir eigentlich zugetraut, das zu wissen, dass Verzicht nicht gleichbedeutend mit "gar nix mehr" ist. :rolleyes:
 
Ich rege mich nicht auf, ich habe eine Meinung dazu. Weil ich den Unterschied zwischen DE und AT sehe. Euer Sozialsystem gehört euch, ich will es auch nicht haben. Wenn ihr damit glücklich seid, ist doch alles bestens. :)
Warum wird dann im Forum so viel darüber geschimpft und gejammert? :rolleyes:
Deutsche jammern immer und über alles. Wusstest du das nicht? :D

Ob wir (das Volk) mit irgendwas glücklich sind oder nicht interessiert unsere Politiker überhaupt nicht. Im Prinzip leben wir in so einer einer Art "demokratischer Diktatur". Sei froh, wenn das bei euch anders ist.

Aber wenn ich dich richtig verstehe, müssen dann wohl in AT die Empfänger von staatlicher Unterstützung keine Anträge für irgendwelche Sachen stellen sondern wohl nur sagen, dass sie Geld wollen. Auch die Wohnungsgröße, die der Staat finanziert, scheint gleichgültig zu sein. Super, wenn ihr euch das so leisten könnt .....

Übrigens bekommt man bei uns auch nicht "vorgeschrieben" welche Wohnungsgröße man haben darf, allerdings bekommt man nur für eine, der Personenzahl entsprechende, Quadratmeterzahl den Mietobulus, und wenn der dann nicht reicht, muss der Mieter sehen wie er die Differenz finanziert, was ihm eigentlich nicht möglich ist/sein kann.

R.
 
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@Laws... ich kann diesen für meine Begriffe inzwischen fast schon hemmungslos gelebten Antiamerikanismus, wenn auch in Teilen politisch nachvollziehen, auch nachempfinden (leider!)... aber in dieser Form dann eben auch nicht mehr dulden. (Nicht dass hier Missverständnisse entstehen)

Waren die Deutschen damals nicht mit dafür verantwortlich, dass Hitler an der Macht war? Waren sie nicht mit für den Holocaust mitverantwortlich? Jeder der Schweigt, macht sich mitschuldig, und diese Ausrede: "Wir hier "unten" können ja sowieso nichts tun", zieht bei mir nicht mehr. Wenn wir unsere Regierungen das machen lassen, was sie machen, dann sind wir ALLE mitverantwortlich und jeder der nicht aufsteht und laut ausspricht bzw. widerspricht, wenn ein Unrecht geschieht, macht sich mitschuldig. Die Zeit, wo wir uns wie kleine Kinder hinter unseren "Institutionen" und unserer "Mama Merkel" oder dem "Vater Staat" verstecken können sind vorbei. Entweder werden wir jetzt endlich erwachsen, oder wir gehen drauf, so einfach ist das.

Und Amerika hat im gesamten letzten Jahrhundert unglaubliche Verbrechen begangen und macht dies immer noch. Wenn die Bevölkerung endlich mal aufstehen würde und gegen diese Kriegspolitik was unternehmen würde, wäre es den Handvoll Leuten "da Oben" gar nicht mehr möglich etwas zu unternehmen. Und wenn du mal alles zusammenzählst, was die Amis an Menschenleben gefordert haben, dann wirst du bemerken, dass nichts und niemand mehr damit mithalten kann.
 
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Deutsche jammern immer und über alles. Wusstest du das nicht? :D

Ob wir (das Volk) mit irgendwas glücklich sind oder nicht interessiert unsere Politiker überhaupt nicht. Im Prinzip leben wir in so einer einer Art "demokratischer Diktatur". Sei froh, wenn das bei euch anders ist.

Aber wenn ich dich richtig verstehe, müssen dann wohl in AT die Empfänger von staatlicher Unterstützung keine Anträge für irgendwelche Sachen stellen sondern wohl nur sagen, dass sie Geld wollen. Auch die Wohnungsgröße, die der Staat finanziert, scheint gleichgültig zu sein. Super, wenn ihr euch das so leisten könnt .....

Übrigens bekommt man bei auch nicht "vorgeschrieben" welche Wohnungsgröße man haben darf, allerdings bekommt man nur für eine, der Personenzahl entsprechende, Quadratmeterzahl den Mietobulus, und wenn der dann nicht reicht, muss der Mieter sehen wie er die Differenz finanziert.

R.

Nein, so ist es nicht. Natürlich müssen Anträge gestellt werden, natürlich müssen Unterlagen (Beweise) geliefert werden. Darum gehts mir auch gar nicht. Mir gehts schlicht darum, dass ständig von einem H4-Satz von 399 € die Rede ist. Es wird offenbar genauestens berechnet (war ja im Forum auch schon Thema), wie viel Geld ein H4-ler zum Leben (Lebensmittel, Artikel des tgl. Bedarfs usw.) haben darf etc.pp. Das ist eine Diskrepanz von rund 50% zum Mindesteinkommen. Was ist mit den anderen 50%, warum darf der H4-Bezieher nicht darüber bestimmen?

Wenn in AT jemand Mindestsicherung bezieht, bekommt er diesen Betrag ausbezahlt (und kann dann Anträge stellen auf diverse Hilfen, Gebührenbefreiungen usw.). Der Rest obliegt seiner eigenen Verantwortung. Und DAS meine ich damit. In DE wird den Menschen Eigenverantwortung entzogen (so kommt es zumindest bei mir an), und das finde ich alles andere als gut.
 
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