Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Natürlich haben die USA viele Millionen Menschen auf dem Gewissen, das begann mit der "Entdeckung" Amerikas. Seit 1492 variieren die Zahlen bei um 100 Millionen Menschen.


Nö...nicht die USA...die gab es damals noch nicht...da waren die Spanier, Portugiesen, Engländer und Franzosen...auch die Russen ahben da etwas mitgemischt...die meisten Ureinwohner kamen nicht durch Kriege um...auch nicht durch "Feuerwasser"...sondern durch Infektionene, gegen die ihr Immunsystem nix dagegen zu setzen hatte...und das war keine Absicht der bösen weißen...denn damals waren Viren und Bakterien unbekannt...da sprach man häufig von schlechten Winden u.ä. ...


Sage
 
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Kannst Du bitte damit aufhören, hier User in die rechte Ecke zu schieben, nur weil Du Beiträge nicht vollständig lesen und korrekt einordnen kannst?

Danke sehr.

Lg
Any
Kannst du bitte damit aufhören, hier am laufenden Meter Usern zu unterstellen, daß sie nicht lesen und das Gelesene nicht korrekt einordnen können?

Danke sehr.

Kinnaree


PS: Und mit "Unterstellen" meine ich genau das, was du tust. Du gehst davon aus, daß, behauptest es und unterstellst es damit. Was anderes wäre, wenn du nachfragst, ob... aber das tust du ja nicht.
 
Nö...nicht die USA...die gab es damals noch nicht...da waren die Spanier, Portugiesen, Engländer und Franzosen...auch die Russen ahben da etwas mitgemischt...die meisten Ureinwohner kamen nicht durch Kriege um...auch nicht durch "Feuerwasser"...sondern durch Infektionene, gegen die ihr Immunsystem nix dagegen zu setzen hatte...und das war keine Absicht der bösen weißen...denn damals waren Viren und Bakterien unbekannt...da sprach man häufig von schlechten Winden u.ä. ...


Sage
Die Einwanderer, aus denen wurden die Einwohner der USA. Falls Du es noch nicht mitbekommen haben solltest. ^^
 
Kannst du bitte damit aufhören, hier am laufenden Meter Usern zu unterstellen, daß sie nicht lesen und das Gelesene nicht korrekt einordnen können?

Danke sehr.

Kinnaree
Wenn es aber so ist. Ping wird hier zum Großteil nur persönlich und greift User unter der Gürtellinie an und verdreht nachweisbar Aussagen oder überliest einfach die Hälfte. Ebenso LP, die hier vielen Usern erklären will, was denen egal zu sein hat oder nicht.

Wenn das deine bevorzugte Gesprächskultur sein soll, bitte sehr. :cool:
 
Die Einwanderer, aus denen wurden die Einwohner der USA. Falls Du es noch nicht mitbekommen haben solltest. ^^


Zu der zeit...auf die Du Dich beziehst...waren es aber Untertanen ihrer Heimatländer...eben Großbritannien, Frankreich, Spanien etc...also eben nicht USA...besides..."die Indianer" sind jetzt auch Bürger der USA...und haben damals im 18. und 19.Jh in den Unabhängigkeitskriegen und auch im Sezessionskrieg...da gab es allerdings schon die USA... an der Seite der Weißen gekämpft...und haben...auch ne Tatsache...Sklaven gehalten...z.B. die Cherokee...


Sage
 
Ich verstehe deine Bemühungen, diese Frontenbildung zu vermeiden oder ihr entgegen zu treten. Und grundsätzlich gebe ich dir da Recht.
Ich finde es alledings etwas einseitig und ebenfalls frontenbildend, wenn hier die "Pseudo-Linke" scharf und sehr persönlich abgewatscht wird, während sich Leute, die sich auch nicht weniger an dem Frontenkrieg beteiligen, und ebenfalls mit unsauberen Mitteln arbeiten, hinter deinem Rücken verstecken, ohne kritisiert werden zu dürfen, weil man ja dann frontenbildend tätig ist.
Ich habe meines Wissens nie für irgendjemanden Partei ergriffen außer für Luckysun und Loop, bezogen auf konkrete Situationen. Alles andere war generell gemeint und da sagte ich immer, dass ich der Ansicht bin das man eben wirklich auf das fokussieren sollte was jemand konkret sagt. In die allermeisten Diskussionen habe ich mich gar nicht eingemischt.


Und daher werde ich auch weiter rechts nennen, was rechts ist, und Nazi, was Nazi ist, und Manipulation, was Manipulation ist, und Hetze, was Hetze ist.
Ich habe damit kein Problem. Ich kann mich auch nicht daran erinnern einen Nazi in Schutz genommen zu haben oder rechte Äußerungen oder Hetze etc.


Ich gehe das Risiko ein, dann vielleicht mit zu den Pseudo-Linken zu gehören, die ja offenbar auch nur von der eigenen verkorksten Psyche angetrieben wird, und der jegliches eigene systemkritische und realistische Bewusstsein abgesprochen wird.
Es gibt keinen Grund anzunehmen, ich hätte Dich da angesprochen. Mit Pseudo-Links habe ich auch weniger gemeint andere zu kritisieren, sei es nun gerechtfertigt oder nicht was ja ebenfalls einige Graubereiche und unterschiedliche Ansichten zulässt, sondern vor allem Ignoranz gegenüber Informationen die bedeutend sind, die oft sogar Fakten sind und das oberflächliche diskreditieren gewisser Themen oder Personen. Und dabei gehts mir nicht darum das etwas oder jemand kritisiert wird, sondern das dabei nicht argumentiert wird. Würde kritisiert und dann argumentiert und darüber diskutiert, dann würde ich Begriffe wie "Pseudo-Links" nicht verwenden. Der tiefere Sinn hinter solchen Begriffen ist, dass es Trigger sind... Jemand, der zuerst mittels bestimmter Begriffe diskreditieren will, sich aber gleichzeitig jeglicher Argumentation und Diskussion entziehen will, ist dann gezwungen solche ebenfalls oberflächlichen Begriffe stehen zu lassen obwohl ich sie selbst sogar zurücknehmen würde. Anders gesagt: Damit mache ich mich bewusst selbst angreifbar.


Versteh mich nicht falsch, ich finde, du hast ja in vielen Dingen Recht. Aber die Heuchelei, die nun auf deine diesbezüglichen Beiträge folgte, in der sich plötzlich eine @Hatari in ihrer extrem fremdenfeindlichen Haltung unterstützt fühlt, und eine @Anevay und eine @Luckysun nun zu lupenreinen Systemkritikerinnen mutieren (und ja, ich sehe da auch noch einen großen Unterschied zwischen den beiden), die stößt mir dann auch unangenehm auf.
Mit @Anevay habe ich doch selbst jede Menge Diskussionen und die sind ja auch nicht gerade ohne Kontroversen und auch nicht unbedingt nur freundlich im Tonfall. Es ist ja nicht so als ob ich hier mit irgendjemanden total einig bin und mit anderen total über Kreuz. Auch mit @Luckysun bin ich nicht vollkommen einer Ansicht und das weiß sie auch. Und ich kann auch durchaus einiges der Kritik verstehen das über das hinaus geht was ich kritisieren würde.

Anders gesagt: Vielleicht wirkt es so als ob ich hier Partei für bestimmte User/innen ergreifen würde, basierend auf Sympathien oder das ich andere kritisieren würde weil da Antipathien wären. Das ist aber gar nicht der Fall. Mehr als meine eigene Ansicht bringe ich nicht... Und die kann natürlich genau so kritisiert werden wie ich selbst manches kritisiere. Allerdings übernehme ich nur Verantwortung für das was ich selbst schreibe. Nicht dafür ob sich irgendwer möglicherweise von mir unterstützt fühlen könnte wenn ich das nicht konkret tue, und was ich nur ein Einzelfällen getan habe. Und falls wirklich irgendjemand glaubt, in mir einen Unterstützer für fremdenfeindliche Haltungen zu erkennen, kann der- oder diejenige doch gar nicht verstanden haben was ich die ganze Zeit schreibe, denn da lasse ich doch gar keinen Interpretations-Spielraum.
 
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Natürlich haben die USA viele Millionen Menschen auf dem Gewissen, das begann mit der "Entdeckung" Amerikas. Seit 1492 variieren die Zahlen bei um 100 Millionen Menschen.

Jede Expansion ging bislang mit vielen Toten einher. :(

JETZT haben wir nur die Situation, keine weiteren Kontinente mit Eingeborenen vorzufinden, die man platt machen und dann das Land besiedeln kann und deren Ressourcen plündern. Also wird "anders" expandiert/geplündert. Nicht nur die USA sind dabei, auch sehr viele andere Länder, genaugenommen jedes Land, dass dazu imstande ist.

Ich halte es nach wie vor für kurzsichtig, sich nur auf die vermeintlich stärkste Kraft in diesem destruktiven "Spiel" zu konzentrieren. Und, einen Aspekt, der auch gerne unter den Tisch fällt: wie sähe das Leben hier aus, würde nicht geplündert werden? Es reicht, wenn man alle Ressourcen anständig bezahlt und die Produkte hier verteuern sich im Verhältnis zu den Einkünften so extrem, dass ein Konsum in dem bisherigen Umfang nicht möglich wäre, was zu einem massiven Rückgang der Wirtschaft führen würde, also mehr Arbeitslose, weniger Einkommen usw.

Es ist herzlich egal, welches Szenario Du dir ansiehst, das Resultat bleibt dasselbe.

LG
Any

Du versuchst laufend Verbrechen mit unglaublich simplen Argumenten zu rechtfertigen. Du greifst zurück auf die Vergangenheit - etwa der Entdeckung Amerikas und den Massakern an den Ureinwohnern. Du erzählst es sei letztlich egal welches "Szenario" man sich ansähe, das Resultat bliebe gleich... Du kommst laufend mit "was wäre wenn - Spielchen", etwa das die muslimischen Völker ja eh nicht im Frieden leben würden und so weiter etc.

Und solche Diskussionen interessieren mich nicht. Die Realität ist einfach eine andere und die ist sehr konkret. Die Konsequenzen daraus sind es auch und die vielen Flüchtlinge sind nur eine von vielen Konsequenzen.

Insofern... glaub was immer Du glauben möchtest.
 
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