Anevay
Sehr aktives Mitglied
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- 26. September 2012
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- 33.849
Ah, die Überalterungslüge... 
Macht vernünftige Einwanderungsgesetze und DANN kann man dem konstruktiv begegnen.
Lg
Any
p.s. aus dem Link:
Nicht nur, weil sie humanitär richtig gehandelt hat, sondern auch, weil sie etwas getan hat, was zum Vorteil des Wirtschaftsstandorts Deutschlands war. Aber kurzfristig gibt es Probleme, weil die Sozialsysteme auf eine kleinere Zahl von Ankömmlingen ausgerichtet sind.
Genau da steht es doch wieder: Verluste werden sozialisiert und Gewinne gehen an die Wirtschaft. Wie blöde muss man eigentlich sein, nicht zu erkennen, dass hier Menschen schlicht und ergreifend nur ausgebeutet werden sollen? Auf BEIDEN Seiten. Denn es ist bisher sehr wohl bekannt, dass Migranten sehr lange und viele dauerhaft auf Sozialleistungen angewiesen sind.
Die Antwort kann nur lauten, in Bildung zu investieren. Investitionen in wissenschaftliche Forschung sind für den Standort wichtig. Aber die massivsten Investitionen braucht man bei der Grundbildung, besonders in den Volksschulen und der Vorschulerziehung. Das hilft nicht nur Flüchtlingen. Man sieht an Ländern wie Großbritannien, dass dort ein Abrutschen von einheimischen weißen Arbeiterschichten auf die unterste soziale Position stattfindet. Da gibt es dann durchaus früher stark diskriminierte Einwanderer, wie etwa jene aus Bangladesch, welche die einheimische Arbeiterschicht überholen, weil sie unternehmerischer oder risikofreudiger sind.
Ach, und wer darf die Bildung wieder einmal bezahlen, die Wirtschaft? Nein, auch hier werden die Kosten sozialisiert. Das ist bisher auch nicht anders glaufen, wie blond muss man sein, zu hoffen, das könnte sich in Zukunft ändern?
Macht vernünftige Einwanderungsgesetze und DANN kann man dem konstruktiv begegnen.
Lg
Any
p.s. aus dem Link:
Nicht nur, weil sie humanitär richtig gehandelt hat, sondern auch, weil sie etwas getan hat, was zum Vorteil des Wirtschaftsstandorts Deutschlands war. Aber kurzfristig gibt es Probleme, weil die Sozialsysteme auf eine kleinere Zahl von Ankömmlingen ausgerichtet sind.
Genau da steht es doch wieder: Verluste werden sozialisiert und Gewinne gehen an die Wirtschaft. Wie blöde muss man eigentlich sein, nicht zu erkennen, dass hier Menschen schlicht und ergreifend nur ausgebeutet werden sollen? Auf BEIDEN Seiten. Denn es ist bisher sehr wohl bekannt, dass Migranten sehr lange und viele dauerhaft auf Sozialleistungen angewiesen sind.
Die Antwort kann nur lauten, in Bildung zu investieren. Investitionen in wissenschaftliche Forschung sind für den Standort wichtig. Aber die massivsten Investitionen braucht man bei der Grundbildung, besonders in den Volksschulen und der Vorschulerziehung. Das hilft nicht nur Flüchtlingen. Man sieht an Ländern wie Großbritannien, dass dort ein Abrutschen von einheimischen weißen Arbeiterschichten auf die unterste soziale Position stattfindet. Da gibt es dann durchaus früher stark diskriminierte Einwanderer, wie etwa jene aus Bangladesch, welche die einheimische Arbeiterschicht überholen, weil sie unternehmerischer oder risikofreudiger sind.
Ach, und wer darf die Bildung wieder einmal bezahlen, die Wirtschaft? Nein, auch hier werden die Kosten sozialisiert. Das ist bisher auch nicht anders glaufen, wie blond muss man sein, zu hoffen, das könnte sich in Zukunft ändern?