Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Das ist ja auch eine gute esoterische Einstellung.
Nur,mind. 99% der Bevölkerung in Österreich wie auch in Deutschland sind nicht esoterisch eingestellt.Denen kann man nicht mit esoterisch-energetischen Konsequenzen kommen,sondern man muss auf ihre realen Bedürfnisse inklusive den daraus entstehenden Ängsten eingehen und dann entsprechend reagieren,und zwar durch wahre Neutralität&Objektivität.
Diese fehlen aber nicht nur der Masse der Bevölkerung sondern auch der Masse der Medien,welche letztlich ja nur die Bevölkerung widerspiegeln.
Ich weiß nicht, woher du diese 99% hast ...

Jeder sechste Deutsche* äußert Sympathie für Anthroposophie und Theosophie, jeder vierte zeigt sich aufgeschlossen gegenüber Wunder- und Geistheilern, gut 40 Prozent der Bevölkerung halten etwas von Astrologie oder New Age ...
http://www.zeit.de/2013/21/esoterik-boom

Meiner Beobachtung in diesem Forum nach sind eher die kritischeren/ skeptischeren User pro Flüchtlinge eingestellt und die deutlich esoterischeren User gegen Flüchtlinge (wie gesagt, das ist nur meine subjektive Wahrnehmung, ich kann mich auch täuschen - da müßte gute Methodik her ;) ).
 
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Es werden in bestimmten Stadtvierteln Bürgerwehren gegründet, ja, und was erstaunlich ist, damit hier nicht wieder der Sturm der Entrüstung aufkommt, es sind auch türkische Bewohner mit dabei.

Davon habe ich bei uns bislang nichts mitbekommen.

Dafür hörte ich gestern, dass in der Neubausiedlung bei uns in der Nähe mit den teils sehr teuren Objekten die ersten Käufer und Mieter abgesprungen sind, weil dort 4.000 Flüchtlinge in direkter Nachbarschaft untergebracht werden. Ob das stimmt, weiß ich nicht, nachvollziehbar ist es. Ich würde mir eine Massenunterkunft als Nachbar auch nicht bewusst suchen, wenn ich doch mit Blick auf die Apfelblüte einen teuren Neubau beziehen wollte.

Hehe, natürlich sind Flüchtlinge eine Chance für die Wirtschaft, die sind so richtig geil auf Billigarbeitskräfte. Schaut mal in die Wirtschaftsblätter, wo schon im Vorwege die Löhne politisch gedrückt werden, weil "die Flüchtlinge nicht so qualifiziert sind" und man da halt Abstriche machen muss.

Wenn das keine Diskriminierung ist, dann weiß ich auch nicht und das wird ja von den Befürwortern hier noch gefeiert.
:ironie:

Lg
Any
 
Meiner Beobachtung in diesem Forum nach sind eher die kritischeren/ skeptischeren User pro Flüchtlinge eingestellt und die deutlich esoterischeren User gegen Flüchtlinge (wie gesagt, das ist nur meine subjektive Wahrnehmung, ich kann mich auch täuschen - da müßte gute Methodik her ;) ).

Ich denke da täuscht Du Dich, denn das Eine hat mit dem Anderen m.E. nichts zu tun.
 
Klar die Frau muss sich Mut machen und Schönreden, damit das Volk still bleibt.
Nein, die Frau kann eins und eins zusammenzählen. (wie jeder andere auch, der ein wenig nachdenkt)

Meines Eindrucks nach sind in diesen Threads hauptsächlich die User zwischen ca. 35 und 55 Jahren vertreten, also die, die es im Rentenalter ziemlich hart erwischen wird, wenn nichts passiert.
Mir macht es nichts aus, bis 70 oder länger zu arbeiten, aber das geht bestimmt nicht allen so.
Eine andere Lösung als das oder Zuwanderung gibt es kaum.
Und die Zuwanderung bekommen wir jetzt so "einfach"! (einfach für uns; leider auf dem Rücken der schrecklichen Füchtlngsschicksale).
 
Nein, die Frau kann eins und eins zusammenzählen. (wie jeder andere auch, der ein wenig nachdenkt)

Meines Eindrucks nach sind in diesen Threads hauptsächlich die User zwischen ca. 35 und 55 Jahren vertreten, also die, die es im Rentenalter ziemlich hart erwischen wird, wenn nichts passiert.
Mir macht es nichts aus, bis 70 oder länger zu arbeiten, aber das geht bestimmt nicht allen so.
Eine andere Lösung als das oder Zuwanderung gibt es kaum.
Und die Zuwanderung bekommen wir jetzt so "einfach"! (einfach für uns; leider auf dem Rücken der schrecklichen Füchtlngsschicksale).
ZEW sieht finanzielle Mehrbelastungen durch Flüchtlingskrise
Sonntag, 25.10.2015
Mannheim. Das Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) rechnet einem Zeitungsbericht zufolge durch die Flüchtlingskrise mit erheblichen finanziellen Belastungen für den deutschen Staat. "Es wäre unredlich, so zu tun, als würde die Bewältigung der Flüchtlingskrise nichts kosten", sagte ZEW-Präsident Clemens Fuest der "Schwäbischen Zeitung" (Montag): "Deutschland hat sich entschieden, politische Verfolgte aufzunehmen - meiner Meinung nach zu Recht. Diese Hilfe kostet Geld." Gleichzeitig bezeichnete er die Lage als "ziemlich ernst", schrieb das Blatt: "Wir haben die Wanderungsströme offenbar nicht unter Kontrolle." Die Versorgung der Flüchtlinge veranschlagte der Ökonom für 2015 dem Bericht zufolge mit rund zehn Milliarden Euro. Angesichts von Überschüssen in den öffentlichen Kassen sei dies "gut verkraftbar". Sollte die Zuwanderung unvermindert anhalten, lasse sich die schwarze Null im Bundeshaushalt "vermutlich nicht halten". Außerdem sagte der ZEW-Präsident dem Blatt: "Wer argumentiert, die aktuelle Zuwanderung sei ein großer wirtschaftlicher Vorteil für Deutschland, gewissermaßen ein gutes Geschäft, ist wohl zu optimistisch." (dpa/lsw)
 
ZEW sieht finanzielle Mehrbelastungen durch Flüchtlingskrise
Sonntag, 25.10.2015
Mannheim. Das Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) rechnet einem Zeitungsbericht zufolge durch die Flüchtlingskrise mit erheblichen finanziellen Belastungen für den deutschen Staat. "Es wäre unredlich, so zu tun, als würde die Bewältigung der Flüchtlingskrise nichts kosten", sagte ZEW-Präsident Clemens Fuest der "Schwäbischen Zeitung" (Montag): "Deutschland hat sich entschieden, politische Verfolgte aufzunehmen - meiner Meinung nach zu Recht. Diese Hilfe kostet Geld." Gleichzeitig bezeichnete er die Lage als "ziemlich ernst", schrieb das Blatt: "Wir haben die Wanderungsströme offenbar nicht unter Kontrolle." Die Versorgung der Flüchtlinge veranschlagte der Ökonom für 2015 dem Bericht zufolge mit rund zehn Milliarden Euro. Angesichts von Überschüssen in den öffentlichen Kassen sei dies "gut verkraftbar". Sollte die Zuwanderung unvermindert anhalten, lasse sich die schwarze Null im Bundeshaushalt "vermutlich nicht halten". Außerdem sagte der ZEW-Präsident dem Blatt: "Wer argumentiert, die aktuelle Zuwanderung sei ein großer wirtschaftlicher Vorteil für Deutschland, gewissermaßen ein gutes Geschäft, ist wohl zu optimistisch." (dpa/lsw)
Ist das die Quelle: http://www.morgenweb.de/newsticker/mannheim-zew-sieht-finanzielle-mehrbelastungen-durch-flüchtlingskrise-1.2488573 ?
(wäre schön, wenn das immer dabeistände)

Ja, das ist die Persektive der WIRTSCHAFTSforschung!
Und obwohl die Flüchtlingskrise hier aus dieser Perspektive betrachtet wird steht da immer noch "GUT VERKRAFTBAR"! ;).
Was meinst du, was in einer Analyse der Wirtschaftsforschung steht, die die Zeit in 15 Jahren ohne Zuwanderung beleuchten würde? DAS wäre ganz sicher nicht mehr gut verkraftbar, das wäre ein Katastrophe!
 
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