Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Ja genau. Deine Beiträge werden nur als Hetze mißverstanden. Das, was du buchstäblich von morgens bis abends über Monate machst, ist niemals nich Flüchtlings-Bashing, sondern gelebte Willkommenskultur. Du meinst es doch nur gut mit den Flüchtlingen, das spricht aus jedem deiner Beiträge.

Eine hundsgemeine Unterstellung, deine Beiträge seien Hetze - nur wegen der paar kritischen Randbemerkungen, die man an einer Hand abzählen kann!

Nicht die Flüchtlinge werden in diesem Thread gemobbt, sondern du! Skandal, sage ich da nur.


Gegen die kritischen Bemerkungen ist nichts einzuwenden. Teilweise sind aber Sätze in Deinen Ausführungen zu lesen @Anevay , die nicht mehr als kritisch zu sehen sind, sondern sie sind entweder abwertend oder auch allgemein ablehnend und wirft alle Menschen, die aus dem Nahost-Gebiet kommen, in einen Topf. Deshalb kann ich Deine Beiträge nicht als sachlich empfinden, sondern schon mehr in Richtung Hetze.
 
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Natürlich ist das verrückt.

Was schlägst Du vor, wie diese Waffenlieferungen zu unterbinden sind?

Den Mächtigen sind doch die einfachen Menschen vollkommen wurst, die meisten Menschen werden eh nicht gebraucht. Und zu den Mächtigen gilt ein US-Präsident ebenso, wie EU-Politiker oder die Regierungschefs der Länder, die die Waffen verkaufen, genauso wie die Regierungschefs, die Waffen so gerne kaufen und ihr eigenes Volk versklaven und unterjochen.

Lg
Any


Ach schau. Ich dachte, der Westen ist nicht böse?!?
 
Ach schau. Ich dachte, der Westen ist nicht böse?!?
Nicht "böser oder guter" *lol* als der Nahe Osten, Russland, China, USA... oder auch die diktatorischen Länder, in denen es den Menschen richtig dreckig geht. ;)

Wobei ich Regierungen, die ihre eigenen Einwohner drangsalieren und verrecken lassen, als "böser" einstufen würde. Wo es an Menschenrechtsverletzungen, religiösem Wahn und grassierender Armut und Hungersnöten nicht mangelt, und die Regierungen das nicht im Geringsten interessiert, obwohl sie über Ölmilliarden verfügen, weißt Du ja selbst.

Lg
Any
 
Hi Condemn,

die Medien sind nicht das Problem, sondern die Kompetenz mit der Medienberichterstattung umzugehen.

Und da bin ich wieder beim Einzelnen.
Du hast Recht weil man sagen kann, die Medien sind eben wie sie sind. Wären sie aber anders, und das wäre ja kein Ding totaler Unmöglichkeit sondern ihre Aufgabe als Kontrollorgan in einem Rechtsstaat, wäre wirklich alles anders und zwar von "Beginn" an - womit ich jetzt 9/11 meine. Aber eben auch auf dem ganzen Weg.

Die Kompetenz mit Berichterstattung umzugehen nimmt durchaus zu. Aber die Folge ist wieder eine gewisse Radikalisierung in bestimmten Bereichen. Nimm mich mal als Beispiel. Ich schreibe ja extrem kritisch über Medien. Ich bin aber nicht einseitig. Ich sage nicht das die alle dauernd lügen und das alles Propaganda ist und betone das es immer wieder auch gute Artikel und Recherchen gibt, etwa zu Snowden usw. Bei Pegida ist wieder alles Lügenpresse und abgesehen davon dass das in der Einseitigkeit nicht stimmt, machen sie sich damit natürlich total angreifbar.

Einseitigkeit macht im Grunde immer angreifbar. Unterm Strich gibt es aber zu viele Menschen von denen man echte Medienkompetenz letztlich gar nicht erwarten kann. Das meine ich gar nicht kritisch oder herablassend, es ist einfach ein Fakt. Es gibt zu viele Menschen die nicht fähig wären bestimmte komplexe Zusammenhänge so zu filtern das ein ansatzweise korrektes Gesamtbild entsteht und sie würden damit auch nicht beginnen.

Dann gibt es noch Menschen die intelligent genug sind, die das könnten. Aber sie halten so dermaßen an ihrem Glauben fest dass sie es nicht tun. Nicht selten sind das ja Linke. Insofern richte ich meine Kritik nach wie vor vor allem gegen die Medien, denn die haben beweisbar falsche Verknüpfungen hergestellt, Panik gestreut, manipuliert, wichtige Informationen und sogar Beweise nicht berichtet usw. Und das zu vielen Themen.





Übrigens wird hier im Thread nach denselben Mustern gefordert, wie es die großen Machtinteressenten tun: sag bloß nicht alles, das könnte sich gegen unsere Interessen wenden = Entmündigung des Bürgers. Hier über die Panikmache vor angeblicher Hetze, sobald man auch nur Erlebnisse schildert oder Vorfälle. Und versucht so zu tun, als wäre alles in Butter und jedes noch so kriminelle Verhalten doch "verständlich".
Ja, weiß ich. Und ich finde das absolut falsch. Ich habe nie viel davon gehalten mündige Menschen aus einer herablassenden Haltung zu behandeln als seien sie unmündig. Vor allem wenn das aus einer ignoranten Haltung und auf total oberflächlicher Basis geschieht. Mir ist das ja selbst mehrfach passiert. Ich wurde sozusagen nett gewarnt, ich solle doch aufpassen das ich nicht zu viele Argumente für das Wort "Lügenpresse" liefere. Die Konsequenz wäre aber ja das Wahrheit verschwiegen wird um jenen die als geächtet zu gelten haben keine Munition gegen jene zu geben die m.A.n. viel mehr fundierte Kritik abbekommen sollten als sie abbekommen. In meinen Augen ist das verrückt.

Und allgemein... es ist die Einseitigkeit die irre ist. So zu tun als gäbe es keine Gewalt die von Flüchtlingen ausgeht ist auch verrückt. Das sind nun mal auch nur normale Menschen, dazu noch innerhalb einer harten Situation und unter großem Druck. Sie sind keine Heiligen, also gibt es auch Gewalt.

Koranverteiler tun oberflächlich nichts anderes als die Zeugen, richtig, der Botschaft wohnt aber im Gegensatz zu den Zeugen eine ethnozentristische Intention inne: wir haben den einzig richtigen Glauben, alle anderen sind falsch.
Das glauben die Zeugen auch. Abgesehen davon: Es geht mir nicht darum die Koranverteiler zu verteidigen. Mir gehts darum das die nicht wirklich relevant sind.

Und tatsächlich ist der Koran zumindest durch seinen weiten Interpretationsspielraum Argumentation und Legitimation für Kriege und Verbrechen gegen die Menschen (geewsen und ist es leider heute noch). Und daher ist eine Bedrohung durchaus konkret, spätestens durch die Clubs, in denen Terroristen aktiv rekrutiert und ausgebildet werden. Oder wo Glaubenskriege geführt werden, egal ob diese nur vorgeschoben werden, um Menschen gegeneinander zu mobilisieren und eigentlich andere Interessen dahinter stehen.
Der Koran ist eine Legitimation für Kriege... sicher. Unsere wirtschaftlichen Interessen sind aber ganz offensichtlich ebenfalls eine Legitimation. Und diese "Religion" hat einfach unendlich viel mehr Opfer auf dem Gewissen als der Islam. Das ist Fakt! Und wie viel des Widerstands gegen den Westen tatsächlich mit dem Islam gerechtfertigt wird ist doch gar nicht wirklich bekannt. Es wird so getan als seien das alle irrationale Religions-Freaks, aber Terrorismus ist einfach das militärische Mittel der Schwachen. Es braucht keinen Islam damit es das gibt. Und gleichzeitig ist islamischer Terrorismus doch viel seltener als angenommen wird. Man muss sich nur die Fakten anschauen und dann darf man sich wundern.



Und die Zeugen gelten ihrerseits als potentiell gefährliche Sekte. *mal so anmerken mag*
Die gelten als potentiell gefährlich weil sie Menschen psychologisch verstricken und sie wirtschaftlich ausbeuten. Aber sie gelten nicht als gefährlich weil sie mit Sprengstoffgürteln herumlaufen. Und das tun die Koranverteiler auch nicht.

Nochmal: es müssen hier keine Terroranschläge verübt werden, um sagen zu können, eine Intention ist verfassungsfeindlich. Die Einführung der Scharia selbst zu wollen, den sich viele muslimische Kulturvereine durchaus wünschen, und da, wo die Scharia Anwendung findet, ist zu Recht verfassungsfeindlich eingestuft. Darum halte ich meine Kritik an dieser Religion auch aufrecht.
Die Kritik teile ich doch! Mir gehen alle Extremisten auf den Sack um es mal deutlich zu sagen. Es gibt sie aber. Gleichzeitig ist es eine Minderheit! Und dann sollte man auch mal daran erinnern, dass wir ne NPD haben und die ist sogar als Partei zugelassen. Sie haben verfassungsfeindliche Ziele. Würden sie an die Macht kommen würden sie 1933 wieder auferstehen lassen. Und die kriegen sogar Steuergelder. Oder nimm Scientology. Die haben auch Weltherrschafts-Träume. Sie sind auf dem absteigenden Ast aber sie sind immer noch sehr reich. Mitten in Berlin gibts nen hübsches Gebäude... nettes Design. Und wird deshalb so eine Panikmache betrieben wie bei irgendwelchen Extrem-Moslems die den Koran verteilen? Wir haben auch jüdische extreme Gruppen in Deutschland. Würde man deshalb so eine Panikmache betreiben wäre das purer Antisemitismus. Wer das täte wäre für alle Zeiten moralisch geächtet.

Noch mal: Die Relationen stimmen nicht!

Und da bin ich wieder beim Einzelnen. Jeder Moslem kann für sich die Kompetenz erwerben und seinen religiösen Glauben von politischen Geschehnissen trennen lernen.
Die allermeisten machen das. Es gibt erstens mal sehr viele Muslime die so muslimisch sind wie ich christlich bin. Heißt... die leben den Glauben nicht und glauben ihn letztlich auch nicht. Dann gibt es viele die sind gläubig und beten zu bestimmten Zeiten und befolgen bestimmte Regeln. Aber die fügen sich trotzdem perfekt in den Rechtsstaat. Vielleicht nervt es die Arbeitgeber wenn die ihre Pausen machen um sie Richtung Mekka zu verbeugen... aber das wars doch auch schon.

Auch da braucht es eine Art Religions-Kompetenz, ebenso wie hier bei den Menschen Medienkompetenz wichtig ist.
Ja... es braucht eh viel mehr Geld in Bildung.

Was es aber auch braucht: Entspannung! Denn man kann Menschen doch gar nicht besser radikalisieren als ihre Länder zu bombardieren oder dabei zu helfen. Stell Dir mal vor, Du hättest aus Deutschland fliehen müssen. Und denk Dir, der Iran wäre ein Land das relativ liberal im Inneren ist so dass Du Dich dort sogar wohl fühlen könntest. Aber denk Dir dazu: Genau die bombardieren Deutschland. Die unterhalten Stützpunkte von denen aus Drohnen gesteuert werden die Hochzeiten und Beerdigungen unter Feuer nehmen. Und jetzt stell Dir noch ne Million anderer Deutscher vor... u.a. auch junge deutsche Männer. Wäre es so unverständlich wenn sich einige von denen radikalisieren? Wie erträglich wäre es, vom sicheren Iran aus zuzugucken wie Kriegsverbrechen in Deutschland begangen und von der iranischen Presse gerechtfertigt werden? Wie kann das Menschen nicht radikalisieren?

Und ich wiederhole mich, aber ich finde erstaunlich wie friedlich die Muslime hier sind.

Und dann bin ich bei deinem zweiten Beitrag, dass Veränderungen von Unten, aus dem Volk, initiiert werden müssen.
Ja... ich sagte auch das ich das so sehe und auch glaube das es so kommt. Aber ich vermute das es vorher erst noch richtig kracht.
 
Gegen die kritischen Bemerkungen ist nichts einzuwenden. Teilweise sind aber Sätze in Deinen Ausführungen zu lesen @Anevay , die nicht mehr als kritisch zu sehen sind, sondern sie sind entweder abwertend oder auch allgemein ablehnend und wirft alle Menschen, die aus dem Nahost-Gebiet kommen, in einen Topf. Deshalb kann ich Deine Beiträge nicht als sachlich empfinden, sondern schon mehr in Richtung Hetze.

Dazu musst Du aber deinen Interpretationsspielraum in deinem eigenen Kopf sehr bemühen... und das ist bei dem Thema hier das Problem. Emotionales, auch was im eigenen Kopf gemacht wird, wird dann massiv überbewertet, dramatisiert, überzogen.

Lg
Any
 
Die Veränderungen müssen und werden m.A.n. von unten kommen - also von den Bevölkerungen. Der Iran ist immer wieder auf dem Weg gewesen sich zu modernisieren. Aber man muss gerade beim Iran sehen, dass der so unglaublich in eine Ecke gedrängt wird, so massiv von außen unter Druck gesetzt wird, dass sich das dortige Regime sogar radikalisieren muss! Die können nur paranoid sein, denn sie stehen seit langem auf der Liste... und zwar mit höchster Priorität. Der Iran ist militärisch stark, deshalb ist er durch einen Krieg nicht so simpel zu besiegen. Aber mit dem Iran wird das gleiche gemacht wie mit den anderen Staaten, also infiltriert und versucht zu destabilisieren. Und daher gehen die gegen jegliche Opposition mit großer Härte vor. Wer da versucht ne Art iranischen Frühling aufzuziehen wird als verlängerter Arm ausländischer Dienste wahrgenommen und landet im Kerker.

Ohne den Druck von außen wäre da vieles anders. Und es war wirklich immer mal wieder auf dem Weg. Von all diesen Ländern gehört der Iran zu den modernsten und moderatesten.

Saudi Arabien ist viel extremer, gleichzeitig sind die unsere Partner. Deren Menschenrechtsverletzungen werden hingenommen und das sie Islamisten unterstützen ist von den USA sogar gewollt, denn die fallen in Syrien ein. Ein starkes Saudi Arabien ist auch wiederum als Gegengewicht zum Iran gewünscht.

Und dazwischen hängt dann noch Israel... die tatsächlich ohne Schutz absolut gefährdet wären. Nur verhalten sie sich ja wiederum selbst höchst angriffslustig. Es wird immer von Drohungen gesprochen die vom Iran ausgehen und gegen Israel gerichtet sind. Und die gibts auch. Aber Israel hat ja nicht nur noch mehr gedroht, sie haben im Iran auch selbst Anschläge verübt und sogar Angriffe gegen den Iran geflogen. Über Jahre hinweg wurden dort vom Mossad unheimlich viele Wissenschaftler ermordet die in irgendeiner Weise mit dem Atomprogramm in Verbindung stehen.

Die Geschichten sind echt endlos... und die Verwicklungen derart komplex das es kaum aufzulösen ist. Ich persönlich habe nicht so viel Hoffnung das es Frieden gibt bevor es zu einer Eskalation kommt. Ich glaube, das es zuerst wirklich hart eskalieren wird.

Jep, sehe ich genau so. Es ist irrwitzig, von aussen echten Frieden aufoktroyieren zu wollen, bei nächster Gelegenheit explodiert die Lage wieder - und dann ist alles womöglich noch schlechter als vorher. Deshalb gehe ich auch von einer Eskalation aus. Ein Vulkan bringt auch erstmal Zerstörung, bevor diese enorm fruchtbare Erde wird.
 
Das ist wahr, aber es geht dabei wirklich auch um Strategie. Es geht um ein gewünschtes Kräfteverhältnis. Diese Intentionen sind auch nicht nur böse oder verrückt oder so... denn ein Ziel ist der Schutz Israels. Aber die Waffen landen ja letztlich eh auch bei anderen Kräften. Was die freie syrische Armee bekommt landet z.B. zu einem nicht geringem Teil beim IS oder Al Nusra. Und was Saudi Arabien bekommt... ist dann noch mal ne andere Liga.

Ist mir klar, ich habe trotzdem ein anderes Verhältnis zu "Werten" und "Frieden". Frieden braucht keine Waffen. Und so lange man sagt (nicht persönlich gemeint), es gehe um Strategie, um Schutz Israels etc.pp., so lange ist das die Rechtfertigung dafür, keinen anderen Weg gehen bzw. probieren zu wollen. Als es um Griechenland ging, hatte die EU panische Angst vor dem Domino-Effekt. Auch echte Friedenszeichen können einen (positiven) Domino-Effekt auslösen. Mit Lippenbekenntnissen wird man das niemals erreichen.
 
Ja, da ist sich jeder selbst der Nächste, im Kleinen wie im Großen. Und das gilt für jeden Menschen, auch für jene, die im Elend leben. Menschen in Not sind nicht automatisch die besseren Menschen, nur weil sie in Not sind. Und umgekehrt.

Vielleicht wird über die konkrete Betroffenheit des Elends an fernen Orten nun in Europa etwas mehr Bewusstsein geschaffen. Das Elend von dort kommt gerade zu uns.

Lg
Any

Dir ist aber hoffentlich schon klar, dass es bei Not oder nicht Not nicht um bessere oder nicht bessere Menschen geht!? Schon mal was von Teilen gehört, von Abgeben, von Hinwendung zum anderen? Und nein, es ist nicht immer nur jeder sich selbst der Nächste. Sowohl "Kleine" wie auch "Grosse" leisten ihren Beitrag - und die Grossen noch viel mehr, weil Menschen mit Geringeinkommen niemals in der Lage sein können, Millionen für Forschungen etc.pp. zur Verfügung zu stellen.

Entschuldigung, aber ich glaube eher, du bist dir selbst die Nächste... und schliesst einfach von dir auf alle anderen.
 
Jep, sehe ich genau so. Es ist irrwitzig, von aussen echten Frieden aufoktroyieren zu wollen, bei nächster Gelegenheit explodiert die Lage wieder - und dann ist alles womöglich noch schlechter als vorher. Deshalb gehe ich auch von einer Eskalation aus. Ein Vulkan bringt auch erstmal Zerstörung, bevor diese enorm fruchtbare Erde wird.

Die Lage explodiert nicht von der Bevölkerung aus. Falls dir das noch nicht aufgefallen sollte, sind es die Regierungen, die Waffen bestellen und Soldaten rekrutieren und dann Kriege führen. Menschen, die in Armut (Bildungsarmut) leben, lassen sich leichter mobil machen (rekrutieren) als Menschen, denen es gut geht.

Insofern ist es durchaus wichtig, auch die Rahmenbedingungen zu schaffen, dass eine Regierung anders handeln kann.

Lg
Any
 
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