Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Der Kontext sollte dir bekannt sein.
Interpretiert hatte ich da rein gar nichts.
Wenn du den Kontext im Beitrag verstanden hast und nichts überflüssiges dazuinterpretiert hast, verweise ich dich gern auf den anscheinend einschlägigen letzten Satz meines vorigen Beitrages:

Wer glaubt, dass Gewalt (egal ob körperlich oder verbal) die Lösung für das Naziproblem ist, der kann sich von mir aus gleich mit dem "Pack" zusammensetzen und irgendwohin wegfahren, wo sie sich dann gegenseitig bis an ihr Lebensende gegenseitig anschreien und zusammenkloppen können. Für mich ist Gewalt keine Art und Weise, gesellschaftliche Probleme langfristig zu lösen.
 
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Geld, welches jedoch da ist.
Siehe mein Kommentar zu Sabbah: Wer bezahlt die Rechnung? Arbeitende Einheimische, die eh schon eine Riesenstaatsquote an der Backe haben (je nach Einkommenklasse bis zu 2/3 des Einkommens). Die Million, die dieses Jahr reinkommt (von den 800.000 hat sich selbst die Politk verabschiedet), kostet den deutschen Steuerzahler 13 Milliarden Euro per anno (Bei Österreich und Schweden weiß ich es nicht).
Ich bitte vielmals um Entschuldigung (wer den Sarkasmus findet, darf ihn behalten), daß ich darüber sauer bin. Es sind nämlich auch meine Steuern, die da verplempert werden...

LG
Grauer Wolf
 
Unbestritten. Das macht besagte geäußerte gedanken der Asylkritiker aber immernoch nicht hilfreicher für die Flüchtlinge.

Doch und ich wette, da diese Menschen oft gut vermetzt sind, dass sie auch wissen, dass es hier schwieriger wird in den bevorzugten Aufnahmeländern unterzukommen. Genau darum drängen so viele Flüchtlinge hierher, weil sie ahnen, dass das nicht unbegrenzt gehen wird.

Lg
Any
 
Siehe mein Kommentar zu Sabbah: Wer bezahlt die Rechnung? Arbeitende Einheimische, die eh schon eine Riesenstaatsquote an der Backe haben (je nach Einkommenklasse bis zu 2/3 des Einkommens). Die Million, die dieses Jahr reinkommt (von den 800.000 hat sich selbst die Politk verabschiedet), kostet den deutschen Steuerzahler 13 Milliarden Euro per anno (Bei Österreich und Schweden weiß ich es nicht).
Ich bitte vielmals um Entschuldigung (wer den Sarkasmus findet, darf ihn behalten), daß ich darüber sauer bin. Es sind nämlich auch meine Steuern, die da verplempert werden...

LG
Grauer Wolf

Kannste mal solche Ausdrücke wie "verplempern, auf der Tasche liegen" und so lassen? Ich weiss ja, du bist kein Nazi, aber...!
 
"Immer wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es Zeit. sich zu besinnen.
Dieses Zitat an alle Gutmenschen, die sich zurzeit (selbstbeweihräuchernd) an der "Willkommenskultur" berauschen.
Wie die NRZ heute berichtet, rechnet unsere Regierung mit Kosten von zehn Milliarden für das Jahr 2016.
Wie sie die Wohnungsfrage lösen will, steht in den Sternen. Schule, Ausbildung, Arbeitsplätze, allgemeine Integration; alles ein großes Fragezeichen.
Die Neuankömmlinge werden, nach dem sie sich erholt haben, ihre Konflikte, Ressentiments gegenüber Andersgläubigen u.s.w. demnächst in diesem Land austragen und diese Republik auf eine Weise verändern, dass wir sie nicht mehr wiedererkennen werden.
Haben die "Gutmenschen" schon mal darüber nachgedacht?
Da wird viel von Menschenwürde geredet. Aber wo bleibt die Menschenwürde der vielen Frauen und Männer im Rentenalter, die an der Armutsgrenze leben müssen? Um deren Rente aufzustocken, war bisher angeblich nie genug Geld da.
Wieso wollen die allermeisten Flüchtlinge nur nach Deutschland? Wenn es ihnen nur um ihre Sicherheit gehen würde, kämen alle EU-Staaten infrage, die sie aber nicht aufnehmen wollen und schon garnicht in diesen Mengen, warum eigentlich nicht?
Was sagt dies über die Flüchtlinge und die EU aus? Fragen über Fragen.
Liebe Politiker, liebe "Gutmenschen" bitte meldet euch mit praktikablen Vorschlägen, wie diese Fragen und Probleme gelöst werden sollen.

(Leserbrief aus der NRZ vom 10.9.)

Der Verfasser spricht mir aus der Seele.
Einen Lösungsvorschlag zum Unterbringungsproblem hätte ich allerdings: Jeder der "Alle sind Willkommen"-Fraktion sollte mindestens einen Flüchtling aufnehmen, genau so wie jede Asylantenfamilie mit eigener Wohnung.
Ich denke, dann wären viele Flüchtlinge schon untergebracht.
 
Einen Lösungsvorschlag zum Unterbringungsproblem hätte ich allerdings: Jeder der "Alle sind Willkommen"-Fraktion sollte mindestens einen Flüchtling aufnehmen, genau so wie jede Asylantenfamilie mit eigener Wohnung.
Ich denke, dann wären viele Flüchtlinge schon untergebracht.

Na ja, da zählen wohl so einige User hier dazu. Ob ihre Hilfsbereitschaft wirklich so weit gehen würde? *g*
 
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