Die Heilerplage

Nee Nizuz, die Schreibe, komm, sindwa mal grosszügig... SOLL ja gerade davon ablenken. Aber die Inhalte machens.

"You´re running away... but can´t run away from yourself ... (Bobby Marley)


Man, wir, du und ich könnten jetzt..., also so ganz *menschlich* meinen: Dejavu... :D

Aber glaube mir, das sind FEHL+ER in der Matrix.

Auch DICH zu heiraten wurde mir mehrfach nahegelegt.


Komm Schatz, bin gerade in Ddorf. Will doch die Einflüsterungen Gottes beim Wort nehmen . ;) So DU willst, ich bin dabei. :D

(Und war sooo "traurig", dass zb. Aratron oder Du gesperrt sein sollten UND denke noch: Wenn sie wenigstens doch ihre Daten irgendwo hinterlassen können hätten). Tja.
:)

äh...manchmal verstehe ich bei dir nur Bahnhof...oder es ist noch zu früh am morgen.

Schnuggelsche...bevor wir was Unüberlegtes machen...kannste mir das in normalem düsseldorfisch nochmal per PN erläutern.

:)
 
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Sind sie nicht niedlich, unsere Kleinen?

In den Bewertungen der Texte von Nostradamus neigen einige Bewerter auch dazu seine Erklärungen in der Formulierung Kind, als Sohn oder Tochter, so zu beschreiben, je nach dem wie sich der Sieg in einer zwischenmenschlichen Auseinandersetzung letztlich bemerkbar gemacht hatte. Von seiner Sicht aus in der Zukunft, vermeinen wir das in unserer fernen oder nahen Vergangenheit wahrzunehmen.

Das ist freilich eine andere Methode als die Gepflogenheit,
wenn da zwei oder mehr Aktive sich der Futurologie widmen,
mit demselben Ziel,
und daraus in der Gemeinschaft den größeren und stimmigen
Wahrheitsgehalt ermitteln.

Denn im Ablauf der Zeit können wir von einer Wahrheit tatsächlich sprechen,
aus unserer Position Mensch,
während in der Summe jener gemeinsamen zukünftigen Sichtweisen,
allesamt einem Trugschluss unterliegen könnten,
damit eine Richtung verfolgen die eigentlich komplett falsch ist – oder eben richtig.

Davon abgesehen verhalten sich die Menschen mit ihrer allgemeinen Logik so, dass sie sich vorwiegend der Umwelt anpassen, jenem Hintergrund in der Natur der wie wir heute wissenschaftlich bestätigt glauben, sich ständig in einer Steigerung entwickelt. Die jedoch nicht größer werden kann in der Verteilung, sondern eher geringer, und was an Masse fehlt wird durch Raumgewinn ersetzt.

Das kann jedoch so nicht ganz übernommen werden vom Menschen.

Im Bestreben sich der eigenen Steigerung zuzuwenden und dieser ganz und gar zu huldigen, da kommt er zu seinen Grenzen, jenen Barrieren die er zwar überwinden möchte, aber wenn das trotz aller Bemühungen nicht gelingt, dann setzt auch so etwas wie ein Ersatz ein, er versucht diesen nicht mehr fortschreitenden Zustand so weit wie möglich als erträglich zu gestalten.

Gelegentlich erkennt er diesen Austausch gar nicht und er versucht in dieser Ausweiche wie eigentlich vorgesehen auch eine Ersatz-Bewegung zu erkennen, einen Fortschritt, und in der weiteren Folge sucht er sogar seinen Lebenssinn in diesem künstlichen Hilfsmittel.

So kommt man dann in der Überlegung was das Menschenleben wirklich ist
zu der Erkenntnis in einem ausgewogenem Dasein liegt die Antwort,
für ein ausgedehntes persönliches Leben.
Ist es nicht mehr so, dann ist auch das individuelle Leben vorüber.

Gehört das auch dazu, können wir da von Heilung sprechen?
Sag Du es!




und ein :weihna2
 
äh...manchmal verstehe ich bei dir nur Bahnhof...oder es ist noch zu früh am morgen.

Schnuggelsche...bevor wir was Unüberlegtes machen...kannste mir das in normalem düsseldorfisch nochmal per PN erläutern.

:)

PS: also ich mein mit Heiraten und so...

ansonsten...ja, ganz eindeutig ein Dejavu^^
 
Hallo ralrene :)

Der Sohn einer Freundin z.B. studiert Medizin & was er allein über Chemotherapie lernt, ist der blanke Wahnsinn.


Dann frage ich mich aber drei Dinge. Wie behandeln die "Auftraggeber" (so werden die bösen Menschen im Buch genannt, das du gemeint hast) ihre eigenen Leiden? Nicht mit Chemo, usw.? Sind die dann alle bei Naturheilern?

Warum stiftet Bill Gates viel Geld für die Aids -Forschung? Er könnte es doch auch den Heilern geben? Warum tut er das nicht - glaubst du, er wird erpresst?

Was machen Ärzte, wenn sie krank sind? Gehen sie dann zum Heiler?

Oder vielleicht hast Du ja auch gar keine Hühneraugen & es war nur ein Beispiel?

Ja, das war nur ein Beispiel. Aber es trifft schon zu, was du schreibst.

Verhärtete Denkbereiche, hartnäckiges Festhalten am Schmerz aus der Vergangenheit

Müsste ich dann Hühneraugen bekommen?





Hallo Andreas, was meinst du damit?


Das Problem liegt doch bei den Ärzten, wie bei der Ausbildung, denn die zukünftigen Ärzte lassen sich diese Ausbildung gefallen

Wenn ein Student fragen aufwirft, wird sie der Prof wohl beantworten. Sind doch alles Menschen wie wir auch.
 
Du stellst schwere Fragen. ;)
Das ist eines meiner Talente.... ;)

Das hab ich mich gar nicht gefragt - sondern es gibt halt Verständigung oder scheiternde Verständigung. Verständigung ist schön, scheiternde Verständigung ist schade.
Dann beobachte mal, zwischen welchen Menschen die Verständigung gelingt und zwischen welchen sie scheitert.
Für mich gilt: am leichtesten fällt mir die Verständigung mit Menschen, die eine ähnliche Mentalität haben wie ich selbst. Mit den Anderen muss ich mich mehr anstrengen, damit ich verstanden werde, da muss ich vorher genauer überlegen, was ich wie sage, damit der andere auch das versteht, was ich meine.
Wenn ich jedoch einen Menschen aus meiner ursprünglichen Heimat treffe, dann flutscht die Unterhaltung einfach so und man versteht sich ohne große Hirnakrobatik.

Versteh das bitte nicht falsch: ich meine das nicht so, dass man ausserhalb der Partnerschaft keine Freundschaften pflegt (obwohl es das wahrscheinlich auch gibt), sondern eher so "mengenmäßig": wieviel von seinem Innenleben, von den vertraulichen, wichtigen, seelischen Dingen, wieviel von seinem Wohl und Wehe teilt man mit wem, und wie intensiv?
Oder anders beschrieben: wie emotional bedeutsam sind die jeweiligen Kontakte?
Ich würde sagen, diese Wertigkeiten sind individuell unterschiedlich. Andererseits habe ich schon mit einigen Frauen (und auch Männern) gesprochen, die meinten, dass es Dinge gibt, die der Partner (oder auch die Partnerin) nicht so gut verstehen, die werden dann lieber mit gleichgeschlechtlichen Freunden besprochen. Bei Frauen betrifft es gerade die Gefühlsebene, die Männer häufig nicht nachvollziehen können, weil sie ihre Gefühle anders (oder auch gar nicht) verbalisieren. Und bei Männern sind das wahrscheinlich andere Themen, die Frauen nicht so unbedingt nachvollziehen können. Viele machen auch die Erfahrung, dass die Erwartung, dass der Partner alles versteht, sehr wahrscheinlich enttäuscht wird.

Wenn wir uns das als eine art dreidimensionale Grafik vorstellen, dann sehen wir in unserer Kultur ganz viele kleine Kreise, die Paare und Familien bezeichnen.
Doch diese Kreise sind (je nach individuellen Vorlieben) mehr oder auch weniger geöffnet. Manche verschliessen sich ganz von ihrer Umwelt und andere brauchen noch ganz viele andere Menschen auch ausserhalb ihrer Beziehung. Da gibt es dann noch sehr viele Abstufungen.
Und manche Menschen haben keinen Partner und keine Familie, diese vernetzen sich mit anderen Menschen in einer anderen Weise.

In einer indigenen Stammeskultur würde das ganz anders aussehen - da ist erstmal das wohl und wehe des Stammes als ganzes sehr bedeutsam - dann gibt es die Initiationsriten der Männer und Frauen, die diese jeweils zu einer Gruppe mit eigenen Gemeinsamkeiten formen, und dann erst gibt es die familiären und Paarbeziehungen.
Ja, wahrscheinlich ist das so. Mit anderen Kulturen kenne ich mich jedoch nicht so gut aus, so dass ich darüber nur mutmaßen kann.

Ich schaue da auch nicht unbedingt auf Dich oder mich, sondern eher auf die gesamte Kultur.
Wir sind Teil dieser Kultur. Und weil es Dinge gibt, in denen wir beide nicht so angepasst sind, fällt uns Manches auf, was einem Menschen, der alles, was da ist, für "normal" erachtet, nicht so auffallen dürfte.

Und Du hast genau das aufgegriffen was mir durch den Kopf ging!
Wobei in mir das auch erst beim Schreiben so konkret zu Worten geworden ist - also vielleicht hab ichs ja auch aus Deinem Geist. *ups*
:D Wer von uns beiden hat nun die "bösen" Gedanken? *lach*

Ein paar, aber keine ganze Gesellschaft. Wenn das entstehen soll, dann braucht es noch viel Zeit....
 
Ich bitte darum sachlich beim Thema zu bleiben und private Diskussionen auch privat zu klären. Ich habe ein paar Beiträge mit Hickhack entfernt müssen.
 
Hallo Gingseng!

Nur noch mal zur Erinnerung, ich habe dieses Buch nicht empfohlen, sondern lediglich zugestimmt, daß es jeder Interessierte mal lesen sollte.
Deshalb möchte ich es auch nicht sein, die dieses Buch aufschlüsselt.

=ginseng;3561869]Hallo ralrene :)Dann frage ich mich aber drei Dinge. Wie behandeln die "Auftraggeber" (so werden die bösen Menschen im Buch genannt, das du gemeint hast) ihre eigenen Leiden? Nicht mit Chemo, usw.? Sind die dann alle bei Naturheilern?
Darum geht es ja in dem Buch.
Ein "wichtiger" Mensch wird krank...bekommt Krebs & ihm wird von dem ganzen Zeug wie Chemo usw. aus den eigenen Reihen abgeraten.
Hast Du schon mal etwas über dem Frankfurter Club gehört?
Eine (angebliche) Bibliothek, vollgestopft mit uraltem Wissen, die nur für bestimmte Leute zugänglich ist.
Mehr möchte ich darüber nicht schreiben.
Warum stiftet Bill Gates viel Geld für die Aids -Forschung? Er könnte es doch auch den Heilern geben? Warum tut er das nicht - glaubst du, er wird erpresst?
Frag nicht mich, meine Meinung darüber werde ich hier nicht öffentlich schreiben!
Was machen Ärzte, wenn sie krank sind? Gehen sie dann zum Heiler?
Kommt darauf an würde ich sagen...
Die meisten Ärzte sind ja, wie schon geschrieben, selbst ahnungslos...tja & die Anderen...siehe oben (Frankfurter Club).
Ja, das war nur ein Beispiel. Aber es trifft schon zu, was du schreibst.
Ich glaube ganz fest daran Gingseng, ich selbst habe mir sämtliche Krankheiten beseitigt, weil ich die Ursache erkannte & so etwas tun konnte.
Bis dato habe ich nur Medis bekommen, damit ich die Symtome nicht so spüre, doch die Ursachen blieben bestehen.
Jetzt bin ich gesund & fühle mich wieder wie 30.:banane:

Müsste ich dann Hühneraugen bekommen?
Nicht unbedingt, ein Ungleichgewicht kann sich auf viele Arten manifestieren.

Alles Liebe - ralrene
 
Ich glaube ganz fest daran Gingseng, ich selbst habe mir sämtliche Krankheiten beseitigt, weil ich die Ursache erkannte & so etwas tun konnte.
Bis dato habe ich nur Medis bekommen, damit ich die Symtome nicht so spüre, doch die Ursachen blieben bestehen.
Jetzt bin ich gesund & fühle mich wieder wie 30.:banane:


Nicht unbedingt, ein Ungleichgewicht kann sich auf viele Arten manifestieren.

Alles Liebe - ralrene


Das waren was für Krankheiten das du glaubst die Urformel fürs heilen zu haben ?
 
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Das ist eines meiner Talente.... ;)

Hm, das gefällt mir...

Dann beobachte mal, zwischen welchen Menschen die Verständigung gelingt und zwischen welchen sie scheitert.
Für mich gilt: am leichtesten fällt mir die Verständigung mit Menschen, die eine ähnliche Mentalität haben wie ich selbst. Mit den Anderen muss ich mich mehr anstrengen, damit ich verstanden werde, da muss ich vorher genauer überlegen, was ich wie sage, damit der andere auch das versteht, was ich meine.

Ich gehe davon aus, dass Verständigung dann gelingt, wenn auf beiden Seiten ein Interesse daran ist. Und dann kommt es noch drauf an, ob die betreffende Idee auch "platz im Kopf hat": wenn etwas ausserhalb des Vorstellungsvermögens liegt, dann kann mans kaum vermitteln.
Wenn ich so drüber nachdenk - anstrengen tu ich mich fast immer wenn ich mich verständigen will - bzw. ich suche Beschreibungen, die dem Gegenüber m.o.w. vertraut sind.

Wenn ich jedoch einen Menschen aus meiner ursprünglichen Heimat treffe, dann flutscht die Unterhaltung einfach so und man versteht sich ohne große Hirnakrobatik.

Liegt das am Dialekt? Mir hat man mal gesagt, wenn ich Dialekt rede, dann wirke ich lebendiger, unmittelbarer. Das passiert nur wenn ich sehr aufgeregt bin - oder eben unter Leuten aus der Heimat. Was ich weiss ist dass ich das Denken mit "umschalte" - ich übersetze nicht - wenn ich zB englisch rede, denke ich auch englisch, wenn ich hochdeutsch rede, denke ich hochdeutsch.

Ich würde sagen, diese Wertigkeiten sind individuell unterschiedlich. Andererseits habe ich schon mit einigen Frauen (und auch Männern) gesprochen, die meinten, dass es Dinge gibt, die der Partner (oder auch die Partnerin) nicht so gut verstehen, die werden dann lieber mit gleichgeschlechtlichen Freunden besprochen.

Gelegentlich frage ich mich, wieviel davon auf mangelndes Vertrauen zurückkommt. Was ich so im Netz lese, scheinen sich viele Partnerschaften weniger daran festzumachen ob man sich verständigen kann, und eher daran obs im Bett stimmt. Und die verbreitete These, dass Männer und Frauen sich nicht verständigen können, halte ich -gelinde gesagt- für recht gewagt.

Bei Frauen betrifft es gerade die Gefühlsebene, die Männer häufig nicht nachvollziehen können, weil sie ihre Gefühle anders (oder auch gar nicht) verbalisieren. Und bei Männern sind das wahrscheinlich andere Themen, die Frauen nicht so unbedingt nachvollziehen können.

Die meisten Männer scheinen gelernt zu haben, Gefühle zu steuern, während Frauen oft so klingen als wären sie ihren Gefühlen irgendwie unweigerlich ausgeliefert. Ich weiss nicht ob es Themen gibt, die Männer lieber unter sich besprechen - was aber definitiv mit Männern sehr viel besser funktioniert, das ist schnelle Verständigung über praktische Dinge ohne nutzloses Gerede - so eine Art "Kampfsprache". (Z.B. ist "Ack" ein vollkommen ausreichender Begriff um zu sagen "ich habe verstanden was du meinst, ich habe keine Einwände und werde es im Kopf behalten" und damit die Kommunikation zu beenden und zur Tat zu schreiten. Und das funktioniert mit Frauen scheinbar nicht gut - da hängt dann irgendso ein Offenbleibendes in der Luft als müsse das Gespräch aus irgendeinem Grund noch weitergehen.)

Ja, wahrscheinlich ist das so. Mit anderen Kulturen kenne ich mich jedoch nicht so gut aus, so dass ich darüber nur mutmaßen kann.

Ich gebs zu, ich war viel auf Reisen - aber ein Großteil meiner Idenn kommt rein aus Überlegung. Z.B: für uns ist es normal, dass wir die meisten Leute die wir kennen irgendwann mal kennengelernt haben - wir haben zB eine Arbeitsstelle angetreten, sind in eine andere Stadt gezogen, usw.
Für eine Stammeskultur wäre es normal, dass man die allermeisten Menschen mit denen man zu tun hat, von Geburt an kennt.
Ich denke das macht einen gewaltigen Unterschied.

Wir sind Teil dieser Kultur. Und weil es Dinge gibt, in denen wir beide nicht so angepasst sind, fällt uns Manches auf, was einem Menschen, der alles, was da ist, für "normal" erachtet, nicht so auffallen dürfte.

Ich denke, Du hast noch ein paar mehr Dinge drauf als nur "nicht so angepasst" zu sein... ;)

:D Wer von uns beiden hat nun die "bösen" Gedanken? *lach*

Böse Gedanken? Jetzt siehst Du mich verwirrt...

Ein paar, aber keine ganze Gesellschaft. Wenn das entstehen soll, dann braucht es noch viel Zeit....

Wahrscheinlich, ja. Damit wollte ich mich nicht zufriedengeben. Ich wollte sowas wie einen Prototyp, eine funktionierende Gemeinschaft. Dann hab ich sehr verwirrende Schwierigkeiten vorgefunden, und bin letztlich draufgekommen, dass das Interesse daran eher gering scheint und sich vor allem am konkreten persönlichen Nutzen festmacht. Und dass die meisten Menschen sich nicht sehr für Gemeinschaft interessieren, sondern sich vorwiegend für ihre Zweierkisten interessieren - die wiederum oft ne begrenzte Haltbarkeit haben. Und wenn sich da was verändert, dann fliegt einem die schönste Gemeisnchaftsidee um die Ohren - wenn man dann gemeinsam Haus und Grund beschafft hat, dann fangen die unschönen Probleme an.
Meine Idee wäre eher noch weiter gegangen - dass man nicht nur gemeinsam lebt, sondern dann auch zB gemeinsam firmiert und gewerblich tätig ist.
Und dass Liebschaften gar nicht viel damit zu tun haben, sondern lediglich eine andere, noch zusätzliche Ebene von Begegnung sind - eben das was Mann und Frau miteinander gefällt...
Mir scheint soetwas auch sehr nutzvoll, denn damit würde die Abhängigkeit von Vermietern, von Konzernen und Arbeitgebern und damit letztlich auch von Staatswesen und Verwaltung sich verringern - denn das sind Einrichtungen, die sowieso nur aufgrund der Vereinzelung der Menschen funktionieren können. Aber dieser Nutzen erschliesst sich nur dann, wenn man eben nicht egoistisch nach Resultaten giert.

Nur schien es praktisch so auszusehen, dass die erforderliche nachhaltige Verläßlichkeit und Hingabe für eine Gemeinschaft kaum drin ist, wähernd gleichzeitig bei den Zweierkisten ganz abstrus hohe Erwartungen an Verläßlichkeit und Hingabe gestellt werden, die aber dann wiederum oft auf einem schrecklichen Niveau von Marktwert und Besitzdenken gespielt werden.

lieben Gruss
 
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