Die Heilerplage

Nein, ich kenne seine Geschichte nicht, aber ich habe nie etwas behauptet!
Ich habe geschrieben:..."also sollte er mal schauen"...
Aber jeder Mensch versteht Worte halt so, wie er sie selbst interpretiert.

Rede keinen Müll du hast vorschnelle Urteile gefällt ohne irgendein Background Wissen von mir zu haben , du hast irgendein Schema F genommen und das zum Prinzip von jedem Kranken auf diesem Planeten werden lassen

Vor Menschen wie dir müsste man eigentlich ein Riesengrößes Warnschild aufstellen auf dem steht : Achtung diese Person hat keine Ahnung aber diese verbreitet sie gut . :D
 
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Mich einen Pessimisten zu nennen, sagt mir, daß Sie nichts weiter von mir gelesen haben, daß sich aber trotzdem ein Urteil über mich erlauben, finde ich sehr schade.
Sie bilden sich ein Urteil, weil Sie in nur einem Thread ein wenig von mir gelesen haben?

Wie kannst du an jemand anderen etwas kritisieren was du selbst bei mir getan hast ? Nur eine Seite vorher ? wie Geht das ??


Warum lernst Du nicht mit Dir selbst umzugehen?
Wäre das nicht einfacher, als mit einem Arzt umzugehen, der dann mit Dir umgehn soll?


Hier hätten wir eines dieser Vorschnellen Urteile die Ralrene so verhasst sind und die sie schade findet wenn das andere bei ihr machen .

:rolleyes::lachen:
 
Sehe ich auch so.:thumbup:

Wer auf seinen Körper hört kann sich oft selbst besser helfen als jeder Heiler.

Aber wenn ich einen Magendurchbruch, Darmverschluss, Herzinfarkt, oder..... habe nutzt der beste Heiler nichts.

Ohne Schulmedizin geht es also nicht, aber sicher ohne die meisten welche sich "Heiler" nennen. :guru:

Richtig sehe ich auch so
 
Da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Meine bisherigen Lehrer haben mir geholfen, meinen eigenen Weg zu gehen, meine Gesundheit zu finden und einer Arbeit nachgehen zu können.

Ja genau, mensch!! Genau das ist doch das Problem!

Was für Lehrer hast Du bisher kennengelernt?

Falsche Frage. Ich mein, falsche Betrachtungsrichtung.
Der entscheidende Punkt ist: ich gehe meinen eigenen Weg, ich bin gesund, und ich hab keine Arbeitsplatzsorgen.
Ich finds irgendwie unerquicklich, zu beschreiben was ich erreicht hab - das hat so was von "sich brüsten", und das mag ich überhaupt nicht. Aber in jedem dieser drei Punkte hab ich Dinge getan, die viele Menschen sich gar nicht vorstellen können und für "unmöglich" halten.
Nur das eine Beispiel, weil ichs schon weiter oben erwähnt hab: ich hab vor 20 Jahren beschlossen nicht mehr an Krankheit zu glauben (konkret lag der Fall so dass ich einem Weisskittel die Röntgenbilder vor die Füße geschmissen hab weil er mir zu arrogant geworden ist - sagte ich schon dass ich meinen eigenen Weg gehe - und Widder bin?), und seitdem bin ich nicht mehr krank. "Faxen dicke" heisst das bei mir ;)
Diese Dinge kann mir kein Lehrer mehr zeigen, weil ich sie intuitiv tue - für meinen ganz eigenen Bedarf, und -normalweise- ohne ein Aufhebens darum zu machen.
Das Problem ist also - und da kommst Du jetzt wahrscheinlich auch selber drauf - dass ein Lehrer seine Vorstellung davon hat wie diese Dinge zu erlernen sind, ich aber meine eigenen Methoden nutze (die ich zum größten Teil nichtmal recht beschreiben könnte) und die funktionieren -im Ernstfall- soweit ziemlich gut. Der Konflikt ist da absehbar.

Und Fay, Deine Frage geht in die gleiche Richtung:
Warum sollte er das von dir erwarten?

Ganz knallharte Antwort: weil sonst die Bedürftigkeit fehlt.
In erster Linie mache ich das wovon ich rausgefunden hab dass es für mich funktioniert, so wie es für mich funktioniert. In vielen Dingen würde mich vor allem Erfahrungsaustausch interessieren. Und dann interessiert mich auch, was dazuzulernen, neue Erfahrungen zu machen - aber das nicht als "formbarer Schüler", sondern indem ich gucke, was womöglich zu dem passt was ich eh schon mache, was sich ergänzen, verfeinern, weiterentwickeln läßt.
 
Hallo ginseng!

Hallo. Diese Zeilen sollen wohl exemplarisch Ihre steinige Beziehung zu Frauen verdeutlichen.

Nein, ich würde nicht sagen Beziehung, ich würde von Verständigung sprechen.

Verstehen Sie sich mit Männern im Umgang besser?

Ja freilich, durchweg! Mit Männern passiert sowas wie Kommunikation - was gesagt und getan wird ist nachvollziehbar und verständlich, und stimmt dann auch, und es gibt so gut wie keine Probleme dabei - egal ob man sich zum Stammtisch trifft oder in der Vorstandsetage. Ich hab z.B. über zehn Jahre lang Consulting und Projektmanagement gemacht, da ist verständliche Kommunikation das A und O und das einzige was zählt - und die Kunden waren alle glücklich und wollten mich gar nimmer gehen lassen. Und nach zehn Jahren hatte ich das erste mal ein Projekt wo eine Frau mit beteiligt war - die ist dann, ohne irgendeinen ersichtlichen Grund, zum Abteilungschef und hat erklärt dass meine Anwesenheit sie belästigt. Worauf man mich natürlich noch am selben Tag fristlos gefeuert hat. Das Sahnehäubchen dabei: die Frau war ein paar Jahre später wieder in meinem Team, ich verstehe mich fachlich prima mit ihr und darf sie auch mal trösten wenn sie sich vom Team ungerecht behandelt fühlt - und alles ist ganz normal als ob nichts gewesen wär. Das ist ein weiteres Beispiel für diese gänzlich irrationalen und unverständlichen Aktionen.

Es gibt wohl mehrere Erklärungen für das Geschehene: Im ersten Fall vielleicht Ihre Kleidung, die "appearance", haben sie die Lady angestiert? Sie könnte auch einfach nur gereizt gewesen sein und Sie als Ventil benutzt haben. Es gibt Opfercharakteristiken, die Menschen zum Ziel machen.

Hm, whatever - es gibt sicher viele mögliche Erklärungen, und das waren nur zwei Beispiele, ich hab dutzende, vielleicht hunderte solche Geschichten erlebt, jede ist ein bischen anders, jede für sich könnte man wohl auf diese oder jene Art interpretieren - das Kernelement ist immer eine völlig irrationale und unverständliche, aber in jedem Fall verletzende Verhaltensweise oder Reaktion - und die Kernfrage die sich mir stellt, ist nicht, was in diesem oder jenem Fall gewesen sein könnte, sondern warum das IMMER so ist.
Denn zu einer irgendwie ungezwungenen Kommunikation oder gar zu einem Austausch persönlicher Interessen oder Gedanken ist es gar nie gekommen - erst seit ich im Internet schreibe hab ich erfahren dass Frauen auch ganz normale persönliche Interessen, Vorlieben, Empfindungen, Seelenregungen haben, Freude und Leid empfinden und das zuweilen auch offenbaren - dass man sich darüber auch austauschen und sich in ähnlichen Erfahrungen oder Gefühlen begegnen kann.
Falls es dann allerdings dazu kommt dass man sich persönlich trifft, dann passieren sofort wieder diese ganz irrationalen Reaktionen.

Der zweite Fall ist etwas heftiger, aber: Sie sah sich gezwungen zum Holzhammer zu greifen, um Ihnen deutlich zu machen, wie sehr ihr an einer Vertiefung der Bekanntschaft gelegen ist.

Das halte ich für nahezu ausgeschlossen - ich hatte überhaupt nicht den Eindruck dass sie irgendwie an körperlicher Nähe interessiert gewesen wäre.

Da sehe ich keine Mächte am Spiel, empfehle eine Feinkalibrierung Ihrer Umgangsformen.

Ich kann mir nicht recht vorstellen was an meinen Umgangsformen kritikwürdig sein könnte - ich hab mich da auch schon in jeder erdenklichen Hinsicht sehr kritisch reflektiert. Und ganz sicher halte ich zu Frauen einen weit größeren respektvollen Abstand als zu Männern.

Ich rätsele an diesem Phänomen schon mein ganzes Leben lang - und es ist auch das EINZIGE Rätsel, das mir das Leben stellt - auf alle anderen Fragen hab ich befriedigende Antworten gefunden. Aber da konnte mir nie jemand einen Hinweis geben der irgendwie einen Schritt weiter geführt hätte.
Im Ergebnis ist für mich nur herausgekommen, dass es hundert mal einfacher ist, es vom Tellerwäscher zum Millionär zu bringen, und leichter ist die Geheimnisse Gottes zu entschlüsseln, als auch nur einen Tag lang den Ansprüchen einer Frau zu genügen.

Und dass ich diese Situation recht unbefriedigend fand, war überhaupt auch ein wesentlicher Grund, warum ich mich in beinahe jeder Gesellschaftsschicht, jeder Avantgarde, jeder metaphysischen Lehre oder Philosophie umgetan hab, und natürlich auch Psychologen, Therapeuten und Heiler konsultiert, um vielleicht irgendwo eine Antwort darauf zu finden. Das hat mir zwar allerlei Erkenntnis eingebracht, aber doch keine Antworten auf die Frage die mich interessiert hat.
 
Wissen Sie, was mich an ihrem Buchtipp von Prof. Dr. Peter Yoda wundert? Das Buch ist wie ein Frauenroman geschrieben.

Interessanter Vergleich. :) Wie sind "Frauenromane" geschrieben?
Ich hab dieses Buch gestern runtergeladen und -nur auszugsweise- gelesen. Es scheint der Stilrichtung des verschwörungsaufdeckenden Enthüllungsjournalismus zu folgen - wo dem Leser die zu stellenden Fragen vorgegeben werden, ein Mangel an Differenzierung besteht, und nicht nur blossgelegt und kritisiert wird, sondern gleichzeitig der Eindruck erweckt, man wüsste komplett bescheid und hätte die -einfachen und naheliegenden- Antworten.
In der Wirklichkeit verhalten sich die Dinge meist nicht so einfach.
 
Hallo Ahorn!
Ja, und es gibt auch genügend Ärzte, die diesen Wunsch bedienen - und mit denen bin ich regelmäßig aufeinandergerauscht, weil sie nicht damit zurechtkamen, wenn ein Patient selbst Verantwortung für seine Gesundheit übernehmen möchte.

Nur allzu verständlich...

Nö, das regt mich nicht auf. Ich denke nur, dass sie in vielen Fällen ihre Versprechen auch nicht einhalten können. ;)

Ja eh klar. Wobei ich es eh bedenklich finde, da Versprechen zu machen - aber es ist auch eine Gratwanderung zwischen dem Vermitteln von Zuversicht und Mut und den Versprechungen... und diese Art Feinheiten lernst halt eher auf einem spirituellen Weg als im Anatomie-Saal...

Es ist gut, dass Du Dir über solche Dinge Gedanken machst und fände es klasse, wenn ich von dem Ergebnis, welches Du irgendwann haben wirst, erfahren werde.

Oh, Du bist sehr willkommen. :)

Ich - für mich und meine Gesundheit - gehe inzwischen über mehrere Ebenen an eine Krankheit heran, wenn sie sich zeigt. Zum einen über die geistige Ebene - das mache ich selbst - und als Ergänzung gehe ich noch für die körperliche Ebene zum Arzt oder Heilpraktiker (je nach Krankheit zu dem Einen oder dem Anderen).

Und *das* finde ich nun einen Ansatz der mich so richtig freut!

Schade finde ich es nur, dass man den meisten Ärzten nicht sagen kann, dass man nicht nur ihre Unterstützung in Anspruch nimmt.

Ja natürlich hüpfen da dann viele im Viereck - solche Art Teamwork sind sie nicht gewohnt. Dabei ist Ergänzung eigentlich was ganz tolles - erst recht wenn man die Puzzlesteine dann zusammensetzt und merkt dass sie zusammenpassen. Aber viele Menschen sind leider viel zu sehr auf Rivalität und Konkurrenzdenken trainiert :(

lieben Gruss
P.
 
Rede keinen Müll du hast vorschnelle Urteile gefällt ohne irgendein Background Wissen von mir zu haben , du hast irgendein Schema F genommen und das zum Prinzip von jedem Kranken auf diesem Planeten werden lassen

Nein, das glaube ich nicht. Ich glaube, ralrene ist enthusiastisch und schiesst dabei übers Ziel hinaus. Das ist nicht schön, aber das ist noch fast jedem Menschen so gegangen, der etwas neues gelernt hat und davon begeistert ist - und es dauert einfach seine Zeit bis sich das relativiert und einer tieferen Differenzierung platz macht.

Es ist durchaus eines der Dinge die ich bei vielen Heilern kritisiere - aber ich kritisiere nicht so sehr dass sie es tun -das halte ich für ganz menschlich- sondern dass sie oft nicht gewillt sind es zu reflektieren.

Und Du, Tor, bist mit Deinen herabwürdigenden Rundumschlägen ("Eso-Freaks", "Müll", usw.) in keiner Weise besser.
Von daher habt Ihr beide Euch gefunden, weil Ihr in einem ganz ähnlichen Muster steckt. ;)
 
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Hallo ralrene!

Freut mich, das Du die Schwingungen aufnehmen kannst!;)

Oh. *gg*

Doch haben alle Menschen die gleiche Vorstellung von Liebe?

Da sprichst Du ne große Frage aus. Ich denke, wenn sie sie erfahren, werden sie sie erkennen.
Ansonsten:
We say Atoms are bound by weak attractions.
Why not admit the truth?
The Universe is held together by Love.​
(Andromeda Heading ;) )​

Damit geht es schon mal los...wenn Du all die Dinge, die Du oben beschrieben hast, so gerne zu Dir nimmst, dann solltest Du da lieber nichts ausprobieren, denn dann schadest Du Deinem Gegenüber nur.

Hm. Meinst Du?
Also die "Esoteriker-Diät" - alles aus dem Ökoshop, Kräutertees (bloss keinen schwarzen), Malzkaffee (bloss keinen richtigen), Zigarettenrauch "stört", usw.uwf. - hat mich noch nie sonderlich begeistert.
Was ganz anderes isses, wenn ich mal gelegenheit hab vom Bildschirm wegzukommen und draussen zu arbeiten - dann eben auch das essen was man draussen gepflanzt hat, das ist perfekt, da passt dann alles. :)

Alles Liebe
P.

P.S.:
Was anderes, Du hattest TvG geschrieben:
doch beschäftigt sich jemand mit Dir, mit Deiner Seele, dann möchtest Du doch auch etwas zurückgeben - oder nicht?

Das find ich ne ganz spannende und irgendwie auch schräge Aussage. Also wenn sich jemand mit unserer Seele beschäftigt, dann sollen wir ihn dafür bezahlen? Hmm...
Gleichzeitig sieht es dann aber doch so aus, dass es als eine Gunstbezeugung gilt, jemanden überhaupt an die eigene Seele ranzulassen. Gleichsam als ein Geschenk.

Also wie ist das nun? Einerseits scheint es, als wäre die Seele etwas wertvolles, womit man nur jene Menschen beschenkt, die einem etwas bedeuten. Und dann, in deinem Zitat, klingt es wiederum so als wäre die Seele etwas ungutes oder gar ekelhaftes, wo man noch dafür bezahlen müsste wenn überhaupt jemand sie sich anschauen mag...

Wie ist dieser Widerspruch auflösbar?
Oder sieht es da so aus, dass es "gute", "wertvolle" Menschen gibt, deren Seele ein Geschenk ist, und "schlechte", "wertlose" Menschen, die dankbar sein sollten wenn überhaupt jemand ihre Seele wahrzunehmen bereit ist?

Oder hat das damit zu tun wie wir *werten*? Oder dass wir überhaupt werten?
Hm, ich hab das gefühl, das ist ein heisses Eisen... mit Vorsicht anzufassen, aber auch sehr entscheidend...
~~~~~~

Meine persönliche Meinung dazu ist, dass Seelenbegegnung etwas ist, was eh nur auf Gegenseitigkeit einen Sinn machen kann. Und dass das *werten* als solches die unmittelbare Basis des Sündenfalls ist: die Frucht vom Baum der Erkenntnis des Guten und des Schlechten.
 
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