Die Grundlagen der Astrologie

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Die Werte wurden mit der Newton´s Gravitationsgleichung errechnet (18 jHdt) nicht mit Einstein!

Bei Einstein ist Gravi Raumzeitkrümmung und somit viel, viel komplizierter zu rechnen! Newton reicht als Schätzrechnung, wenn man auch nur mit den Potenzen rechnet.
= Masse-Energie-Äquivalent. Das ist eine Ableitung aus der Relativiät, aber nicht die Relativität selbst.
Mit dieser Gleichung kannst du berechnen, wieviel Grundernergie z.B. von einem Liter Wasser hat. Ein AKW setzt ca. 3 Promill in Energie um.

Aber wenn du diese Formel schon ansprichst.
1KG Wasser und die entsprechende Energie ist physikalisch identisch. Woran sie sich unterscheidet ist die Form.
Und Form ist In-Form-ation: Also:
I mal E=mc² ist eine kypernetische Betrachtung.

D.
 
Vielleicht verdeutlicht das Beispiel Blitz den Zusammenhang

1. Physikalisch: Ein Blitz ist eine elektromagnetisch Entladung.
2. Theologisch; Ein Blitz ist ein Zeichen Gottes.
3. Astrologisch: Uranus/Mars

Was hat der Blitz mit den Planeten Uranus und Mars zu tun? Ich sag mal: Nix, sie sind nur Stellvertreter der Symbolik.
Treffen sich ein Progessiver und ein Konversativer, dann treffen sich Uranus und Saturn. ....

Jede dieser 3 Sichtweisen (Physik, Theologie, Astrologie) haben ihre Grundlage und ihr Geltungsbereich. Drum ist es möglich, ein Ereignis von diesen 3 Blickwinkeln zu sehen.

Die Grunglage der Astrologie ist die Entsprechung im Allgemeinen (Hermetik), die Entsprechung "So oben, wie unten" im Speziellen.

D.
 
1. Physikalisch: Ein Blitz ist eine elektromagnetisch Entladung.
2. Theologisch; Ein Blitz ist ein Zeichen Gottes.
3. Astrologisch: Uranus/Mars
Die Astrologie verändert sich heute klar in Richtung Wissenschaft. Man strebt dazu alles logisch begründen zu können.

Ob das Wassermann-Zeitalter erst in 400 Jahren beginnt oder bereits mit der Französischen Revolution 1789 begonnen hat, es geht in diese Richtung. Die Französische Revolution war das Schlüsselereignis bei der Abkehr von der Monarchie und Marie-Antoinette war ihre Symbolfigur.

Kurz vorher wurde am 13. März 1781 Uranus von Wilhelm Herschel entdeckt. Das läutete allmählich den Beginn des Wissenschaftszeitalters ein.

Seitdem hat sich vieles geändert, auch im Bereich der Astrologie. Im 20. Jh. kam es zur Entwicklung der Kosmobiologie. Dieser Begriff beschreibt das was wir machen viel besser als der eigentlich veraltete Begriff "Astrologie" der "Sternendeutung" bedeutet. Mit den Sternen hat man jedoch heute gar nicht viel am Hut. Es geht dem modernen Menschen um Zusammenhänge zwischen Kosmos und Biologie.

Die Komobiologie hatte dann auch von Anfang an wisssenschaftlichen Anspruch und achtete darauf, dass alles irgendwie logisch begründbar ist. Dazu passt auch die Hinwendung zur psychologischen Astrologie. Ziel ist es nun mehr die Psyche zu erforschen als materielle Voraussagen zu machen wie früher einmal.

Es geht immer weiter hinein ins Geistige und heute mit dem Kuipergürtel sogar tief ins Unbewusste, an die Grenze zwischen Realität und Phantasie. Und darüber hinaus.
 
Hallo Pfeil,

wenn du mit Koibergürdel- und ich mit IT-Modelle komme, heißt das nichts anderes als:
Entdecke die Möglichkeiten. Also, wenn ich bei dir nicht mitmache, heißt das: Ich heb mein eigenes Projekt. Mehr nicht.
"Entdecke die Möglichkeiten" kann man astrologich Uranus/Jupiter deuten. Wer beißt sich daran? Saturn, er hätte es gerne eindeutig.

1. Physikalisch: Ein Blitz ist eine elektromagnetisch Entladung.
2. Theologisch; Ein Blitz ist ein Zeichen Gottes.
3. Astrologisch: Uranus/Mars

Die 3 Möglichkeiten kann man einzeln für sich betrachten. Das ist zulässig, genau so wenn man sie mischt:

3 mit 2: Da die Planeten Götternamen haben kommt es zur Verbindung Astrologie und Religion. Diese Verbindung ist besonders leicht, weil Religionen wie die Astrologie sehr viel mit Entsrechungen (Gleichnisse) arbeiten. Religionen astrologisch zu deuten ist deshalb sehr interessant.

3 mit 1: Da die Planeten vorbestimmte Umlaufbahnen haben ist alles determiniert.

Schau dir dazu die astrologischen Richtungen an. Irgendwie viel bekanntes dazu.

D.
 
Da die Planeten Götternamen haben kommt es zur Verbindung Astrologie und Religion.
Der Einfluss der Religion auf die Astrologie sollte nicht unterschätzt werden. Denn von der jeweiligen Religion hängt es ja ab wie die Deutungen interpretiert werden.

Bei einer Astrologie ohne religiösen Unterbau fehlt etwas Wesentliches. Die Grundannahmen, die helfen die Erscheinungen einzuordnen.
 
Denn von der jeweiligen Religion hängt es ja ab wie die Deutungen interpretiert werden.
Deshalb sollte man schauen, was der religiöse Anteil ist!
Die Grundannahmen, die helfen die Erscheinungen einzuordnen.
Die Grundannahmen sind Kausalität und Analogie. Und hier sind Astrologie und Religion verwandt.
Tyrkreis, Tierkreis Götterkreis. Doch wlche Religion? Und da wird es schwer und divergiert.

Wie schon weiter oben beschreiben, beißt sich Kausalität und Analogie. Deshalb verwendet man gerne folgendes Bild:
Die Kausalität ist das waagrechte Weltbild u.
die Analogie das senkrechte.
Und schon kommt wieder der Himmel ins Spiel!

Wesentlich ist der 90 Grad Winkel, der Dimensionswechsel bedeutet (auch bei Ritualen). Also lassen sich Kausalität in Länge und Breite verbinden. Noch extremer, in der Zeitachse als Paralellachse.

Betrachte mal Kausalität genauer und tiefer. Welchen Spielraum läßt diese übehaupt zu? Da ist die Gegenwart durch die Vergangenheit fixirt. Und wenn die Gegenwart fixiert ist, gilt das auch für die Zukunft.
Darum wundert es mich nicht, daß die Geirnforschung, die sich auf klassische Physik beruft, keine Wahlmöglichkeit (Extremfall: freier Wille) finden kann. Kausaliät schließt das aus. Wenn eine Entscheidung schon 8 Sekunden bevor sie bewußt ist, feststeht haben sie einen kurzfristischen Einfluß festgestellt. ITler nennen das Hardware-Interupt. Und nun? Wenn es also eine Wahlmöglichkeit gibt, geht das nur wenn man der Kausalität ihre Universalgültigkeit abspricht. Es muß etwas geben, was mir der Kauslität konkurriert! Womöglich die Analogie!.

D.
 
Deshalb sollte man schauen, was der religiöse Anteil ist!

Die Grundannahmen sind Kausalität und Analogie.

Nein, die Grundannahme ist, dass es eine Hierarchie in der geistigen Welt gibt. Diese gibt es ähnlich in allen Religionen mit verschiedenen Namen.

hindu-hierarchie-gif.30987

Wobei die hier der Reihe "Halbgötter" Angehörenden in der modernen Psychologie manchmal etwas unromantisch als "Archetypen des kollektiven Unbewussten" bezeichnet werden. Diese Archetypen wiederum entsprechen den Planetenenergien.

Dazu könnte man anmerken, dass das "kollektive Unbewussste" sich wohl aufteilt in das Unter- und Überbewusste.
 
Nein, die Grundannahme ist, dass es eine Hierarchie in der geistigen Welt gibt. Diese gibt es ähnlich in allen Religionen mit verschiedenen Namen.

hindu-hierarchie-gif.30987

Wobei die hier der Reihe "Halbgötter" Angehörenden in der modernen Psychologie manchmal etwas unromantisch als "Archetypen des kollektiven Unbewussten" bezeichnet werden. Diese Archetypen wiederum entsprechen den Planetenenergien.

Kannst du das beweisen, dass die moderne Psychologie mit Archetypen die Hindu-Götter meinen?
 
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