Wie Reinhold Ebertin in seinem Werk "Angewandte Kosmobiologie" schrieb wären die ersten Zeugnisse der Kosmobiologie mehr als zwanzigtausend Jahre alte Felszeichnungen, die Kreise mit einem senkrechten und einem waagerechten Strich darin zeigen. Sie sah er als Vorläufer seines Kosmogramms.
Zu der Zeit wäre die Kosmobiologie die ganzheitliche Betrachtung kosmischer Vorgänge in Relation zu irdischen Geschehnissen gewesen. Sie diente vornehmlich zur Bestimmung des besten Aussaattermins, von Tierwanderungen und solchen Dingen. Also praktisch ausgerichtet und selbstverständlich nach den Gestirnsständen, die man unmittelbar am Himmel wahrnahm.
Viel später hätte sich dann daraus die Astrologie entwickelt, die ursprünglich auch auf der Beobachtung der Realität beruhte, also auf dem siderischen Tierkreis. Der tropische Kreis war nur wegen den Jahreszeiten und den Wendepunkten wie Frühlingspunkt, also für die Zeitmessung, interessant. Später kam es dann zu den bekannten Verirrungen, die eben nicht auf der Beobachtung der Realität beruhen.
Daher hat die Kosmobiologie einen wissenschaftlichen Ansatz. Man findet dazu auch eine Definition bei Spektrum der Wissenschaft:
"Kosmobiologie, Zweig der biologischen Wissenschaften, welcher Zusammenhänge zwischen physikalischen Bedingungen des Kosmos und lebenden Systemen untersucht. Dazu zählt man neben dem Studium des Einflusses kosmischer Erscheinungen (z.B. die Periodizität der Mondphasen und der Sonnenaktivität) auf das Leben auf der Erde..."
Grundlage sind dabei Forschungen über gestirnsabhängige Zyklen bei Menschen, Tieren und Pflanzen wie sie auch Prof. Eysenck durchgeführt hat ("Astrologie. Wissenschaft oder Aberglaube? "(mit David Nias). List, München 1982, ISBN 3-471-77417-3). Er wurde in der Fachwelt auch einer der bedeutendsten oder zeitweilig weltweit meistzitierten Psychologen genannt.
Reinhold Ebertins und Hans-Jörg Walters Ziel war die Astrologie aus der dubiosen, geheimniskrämerischen Ecke herauszuheben und zur wissenschaftlichen Kosmobiologie zu veredeln.
Zu der Zeit wäre die Kosmobiologie die ganzheitliche Betrachtung kosmischer Vorgänge in Relation zu irdischen Geschehnissen gewesen. Sie diente vornehmlich zur Bestimmung des besten Aussaattermins, von Tierwanderungen und solchen Dingen. Also praktisch ausgerichtet und selbstverständlich nach den Gestirnsständen, die man unmittelbar am Himmel wahrnahm.
Viel später hätte sich dann daraus die Astrologie entwickelt, die ursprünglich auch auf der Beobachtung der Realität beruhte, also auf dem siderischen Tierkreis. Der tropische Kreis war nur wegen den Jahreszeiten und den Wendepunkten wie Frühlingspunkt, also für die Zeitmessung, interessant. Später kam es dann zu den bekannten Verirrungen, die eben nicht auf der Beobachtung der Realität beruhen.
Daher hat die Kosmobiologie einen wissenschaftlichen Ansatz. Man findet dazu auch eine Definition bei Spektrum der Wissenschaft:
"Kosmobiologie, Zweig der biologischen Wissenschaften, welcher Zusammenhänge zwischen physikalischen Bedingungen des Kosmos und lebenden Systemen untersucht. Dazu zählt man neben dem Studium des Einflusses kosmischer Erscheinungen (z.B. die Periodizität der Mondphasen und der Sonnenaktivität) auf das Leben auf der Erde..."
Grundlage sind dabei Forschungen über gestirnsabhängige Zyklen bei Menschen, Tieren und Pflanzen wie sie auch Prof. Eysenck durchgeführt hat ("Astrologie. Wissenschaft oder Aberglaube? "(mit David Nias). List, München 1982, ISBN 3-471-77417-3). Er wurde in der Fachwelt auch einer der bedeutendsten oder zeitweilig weltweit meistzitierten Psychologen genannt.
Reinhold Ebertins und Hans-Jörg Walters Ziel war die Astrologie aus der dubiosen, geheimniskrämerischen Ecke herauszuheben und zur wissenschaftlichen Kosmobiologie zu veredeln.
Zuletzt bearbeitet: