Denn von der jeweiligen Religion hängt es ja ab wie die Deutungen interpretiert werden.
Deshalb sollte man schauen, was der religiöse Anteil ist!
Die Grundannahmen, die helfen die Erscheinungen einzuordnen.
Die Grundannahmen sind Kausalität und Analogie. Und hier sind Astrologie und Religion verwandt.
Tyrkreis, Tierkreis Götterkreis. Doch wlche Religion? Und da wird es schwer und divergiert.
Wie schon weiter oben beschreiben, beißt sich Kausalität und Analogie. Deshalb verwendet man gerne folgendes Bild:
Die Kausalität ist das waagrechte Weltbild u.
die Analogie das senkrechte.
Und schon kommt wieder der Himmel ins Spiel!
Wesentlich ist der 90 Grad Winkel, der Dimensionswechsel bedeutet (auch bei Ritualen). Also lassen sich Kausalität in Länge und Breite verbinden. Noch extremer, in der Zeitachse als Paralellachse.
Betrachte mal Kausalität genauer und tiefer. Welchen Spielraum läßt diese übehaupt zu? Da ist die Gegenwart durch die Vergangenheit fixirt. Und wenn die Gegenwart fixiert ist, gilt das auch für die Zukunft.
Darum wundert es mich nicht, daß die Geirnforschung, die sich auf klassische Physik beruft, keine Wahlmöglichkeit (Extremfall: freier Wille) finden kann. Kausaliät schließt das aus. Wenn eine Entscheidung schon 8 Sekunden bevor sie bewußt ist, feststeht haben sie einen kurzfristischen Einfluß festgestellt. ITler nennen das Hardware-Interupt. Und nun? Wenn es also eine Wahlmöglichkeit gibt, geht das nur wenn man der Kausalität ihre Universalgültigkeit abspricht. Es muß etwas geben, was mir der Kauslität konkurriert! Womöglich die Analogie!.
D.