Die Grundlagen der Astrologie

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Nein, die Grundannahme ist, dass es eine Hierarchie in der geistigen Welt gibt.
Hier spricht der Steinbock! Darum gehen viele Religionen nicht über den Steinbock hinaus!
In der Steinbock-Analogie gibt es auch Reife. Und Reife ist auch eine Art Hierachie. Doch das wäre ein eigener Diskussionspunkt.

Es gibt noch eine andere Steinbock-Analogie: Autorität: Weil ich das sage ist das so: Z.B Kirche: Die Erde ist das Zentrum der Welt. Darum hat sich die Physik selbst die Regeln (Steinbock) festgelegt und die ist anachisisch. Der Bewis gilt, nicht die Autorität. Seit dem geht es bei der Physik ab in der Entwickliung.

D.
 
Dazu könnte man anmerken, dass das "kollektive Unbewussste" sich wohl aufteilt in das Unter- und Überbewusste.
Unter-Überbewußtsein ist eher Freund: Überich und Es. Jung und Freud haben die Traumdeutung gemeinsam. Auch Analogie. Jung stellte fest, daß es weltweit gleichartige Muster gibt: Archetypen. Bei Freud-Analogie schwimmt noch der Eisberg, bei Jung ist es kollektiv verbunden.

(Einem Jungianer brachte ich bei, daß Astrologie mehr ist als Vorhersagen. Es gibt eine Struktur der Analogien.)

D.
 
Darum hat sich die Physik selbst die Regeln (Steinbock) festgelegt und die ist anachisisch.
Diskutieren könnte man darüber ob Regeln dem Steinbock zugeordnet werden oder dem Saturn. Saturn wird als Herrscher von Steinbock angenommen. Doch ist das heute noch immer so? Das Perihel Saturns hat sich inzwischen in den tropischen Krebs bewegt. Dann wären heute Regeln ~Saturn ~Krebs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kannst du ja machen, dich bei Jung durcharbeiten und mir danach bestätigen, dass ich recht habe. :D

Falsch.

Hier, schau mal:
C.G. Jung-Taschenbuchausgabe, Archetypen - dtv
Ist leicht verständlich und kein dicker Wälzer. ;)
 
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