Die Grundlagen der Astrologie

Natürlich kenn ich "Matrix" .
Für mich ist die Matrix Arbeitshypothese!

Ich zittiere gerne die Hermetik (Kybalion):

"Der AllEine ist unteilbar, darum erschuf er die Welt als Projektion"
schreib ich mal etwas um:
"... erschuf er die Matrix als Projektion"

D.
 
Werbung:
Platon´s "Höhlengleichniss" fällt auch darunter. Also, daß Wissen bzw. die Ahnung dazu ist uralt.

Man kann den Satz oben noch vereinfachen:
"... erschuf er,sie,es die Matrix". Denn bei Projektion suchen viele den Projektor!

Das ist ein reines Informationsfeld. Weiter vor schrieb ich schon von dieser virtuellen Welt, vom Rollenadventure und daß in Games die Game-Engine die Physik simuliert.

Entscheidend ist, daß man mehr als eine Möglichkeit zuläßt. Im zweifelsfalle sich die Erlaubns gibt mehr Möglichkeiten zuzulassen.

Wie sagte es mein Kypernetik-Prof.: "Eine gesunde Wiese erkennt man an der Vielfalt."

D.
 
Gerade diese Monokultur dürfte viel ökologischen Schaden anrichten.
Die Natur optimmiert weit mehr Parameter als der Mensch!

Auch das Beispiel Blitz zeigt die Vielfalt. Monokultur ist wenn man nur eine Variante zuläßt und die anderen als "falsch" definiert. Das Beispiel Blitz läßt sichauch mit der Traumdeutung erweitern und diese paßt zur astrologischen Symbolik.

Innerhalb der Astrologie ist es so. Wenn sich jemand auf Vorhersagen spezialisiert, geht er anders vor, als wen er psychologisch , spirituell usw. orientiert ist. Astrologie läßt vieles zu. Für Anfänger ist das schwer. Deshalb sollten diese erst mal einen Weg gehen.
 
"Eine gesunde Wiese erkennt man an der Vielfalt.".
Die Vielfalt hat ja mit den Planetoiden extrem zugenommen. Statt rund 10 Planeten hat man nun tausende Objekte, wobei noch immer nicht klar ist, wo man die Grenze ziehen kann an der die astrologische Relevanz aufhört.

Während man Ceres, Pallas, Juno und Vesta wohl inzwischen als akzeptiert bezeichnen kann gibt es doch auch Planetoiden die gelinde gesagt eigenartig wirken. Habt ihr schon mal den Planetoiden "Donald Duck" einbezogen und das versucht einem Klienten schmackhaft zu machen?

Je mehr Objekte man einbezieht, desto mehr Fragezeichen erscheinen. Vor allem muss man sich als Astrologe den Vorwurf der Auswahl gefallen lassen. Bei dieser Vielfalt muss man selektieren, es geht gar nicht anders, da 350.000 Planetoiden nicht auf das Diagramm passen. Damit bestimmt der Astrologe die Aussage mit.
 
Innerhalb der Astrologie ist es so. Wenn sich jemand auf Vorhersagen spezialisiert, geht er anders vor, als wen er psychologisch , spirituell usw. orientiert ist.
Hallo Pfleil,
dein System fällt unter "usw", wie auch meins, welches dem von H. Meier ähnelt. Meier´s System ist Freud, Jung orientiert und spricht viel vom Unbewußten. In dieses Unbewußte läßt sich, wenn nötig die ganze Spitiualität einbauen. Wenn Meier mein Wissen über Regelungstechnik hätte, hätte er bestimmt die "Gesetze des Schicksals" anders beschrieben.

Deine Vieltfalt von Himmelskörper ist eine berechtigte Sicht wie "weniger ist mehr".

D.
 
Werbung:
Zurück
Oben