Die Grundlagen der Astrologie

Die einzige Messgröße sind absolut primär die Planeten! Die subjektive Wahrnehmung von der Erde aus gesehen bringt die vier Himmelsrichtungen und ebenso AC, DC, MC und IC. Im Weltall selbst gibt es kein oben, unten, links oder rechts. Es ist die Erde und deren Achse, welche zusammen mit den Planeten bekannte Wirkungen mit sich bringt, wobei diese sich innerhalb von 24 Stunden einmal um sich selbst dreht. Und die Erde braucht ein Jahr für eine Umrundung um die Sonne. Die Tierkreiszeichen sind eine willkürliche Entnahme aus dem Sternkreis und deren Sternbildern. Sie werden auf 30 Grad gestutzt, um den scheinbaren Lauf durch die Zeichen in Abschnitten von 30 Tagen der scheinbaren Sonnenbahn entsprechend der Jahreszeiten anzuzeigen. Auch sind die Aspekte mit ihren Orben nur dann der Fall, sobald man die Winkelverbindungen von der Erde aus gesehen vornimmt. Die Gravikation sorgt in unserem Sonnensytem für die Stabilität, so dass die Himmelskörper eine regelmäßige Bahn um die Sonne mit genauer Zeitdauer kreisen. Der von der Erde am längsten Entfernung befindliche Planet ist der Pluto, wobei seine Wirkung nachhaltig ist als Taktgeber. Der langsamere Planet bildet die Aspekte, so dass der Mond solche nur als schnellster in der Runde reflektieren und empfangen kann.

Alles liebe!

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Das kann eine heftige Nummer für Physiker werden.

"Chemie ist das was knallt und stinkt, Physik ist das was nie gelingt." Das habe ich aus der Schule mitgenommen. Es scheint meistens nicht so zu kommen wie es sich die Physiker vorstellen.

Aber es gibt auch noch andere Fächer. Manche scheinen sich mehr auf den Deutschunterricht zu stützen und schreiben oder reden oft schier endlos bis alle eingeschlafen sind. Doch niemand weiss so viel um alle Fächer zu berücksichtigen.

Dass Astrologie überhaupt nichts mit Astronomie zu tun habe ist eine sogenannte "Schutzbehauptung" von denen die immer eine Fünf in Physik hatten. Astrologie und Astronomie sind Siamesische Zwillinge, das kann man drehen wie man will. Man kann sie auch nicht auseinander operieren, dann würden sie sterben.

Die Beschäftigung mit Astronomie ist für den Astrologen äusserst nützlich, da die beiden 1:1 miteinander zasammenhängen. Das einfach zu leugnen führt nur zu völlig verschrobenen Deutungen. Nur merken das manche gar nicht, da man es durch mancherlei Tricks kaschieren kann.
 
"Chemie ist das was knallt und stinkt, Physik ist das was nie gelingt." Das habe ich aus der Schule mitgenommen. Es scheint meistens nicht so zu kommen wie es sich die Physiker vorstellen.
In der 9. u. 10. Klasse hatten wir eine Physiklehrein, bei der die Versuche nie funktionierten. Zwei andere und ich haben sie hinbekommen. Mathe, Physik u. Chemie waren meine besten Fächer. Sprachen und Auswendig-Lernfächer die schlechtesten.

Das habe ich aus der Schule mitgenommen. Es scheint meistens nicht so zu kommen wie es sich die Physiker vorstellen.
Das zeigt mehr über die Qualität deiner Lehrer. Keiner als die Physik legt das Wiederholungsprinzip so streng aus!

Astrologie überhaupt nichts mit Astronomie zu tun
Schon öfters habe ichhier erwähnt, Astrologie besteht aus 3 Teilen:
1. Himmelsmechanik (Teilgebiet der Astronomie)
2. Regelwerk u.
3. Deutung.
Ich wäre schon froh, wenn Astrologen mehr Ahnung von der Himmelsmechanik hätten und sich nicht nur auf die Deutung spezialisieren!

Weiter oben habe ich schon gezeigt, wie man die Kräfte der Planeten auf die Erde berechnet. Statt zu behaupten, wäre es mal gut nachzurechnen. Wenn das Astrologen nicht machen, wundert es mich nicht, wenn sie sich bei Astronomen und Physiker lächerlich machen.

D.
 
Nur mal zum Vergleich:
Die Erdbeschleunigung liegt bei: 9,81
Jupiter - Erde liegt ca: 0,000 001

Die Erdbeschleungung ist höhenabhängig. Die Etage im Haus zu wechseln hat mehr Einfluß.

Bei der Logik gehört auch die Gewichtung dazu.

D.
 
Es stellt sich auch die Frage, wozu braucht man eigentlich Astrologie?

Bei den alten Griechen soll es vorrangig um die Ermittlung der Länge des Lebens gegangen sein. Das fragt heute kaum noch jemand. Vieles hat sich beim modernen Menschen geändert.

In der modernen Astrologie steht meist die Psychologie im Vordergrund. Charakterkunde und wie man sich geistig entwickelt. Das aus der Einsicht, dass die geistige Entwicklung irgendwie zusammen mit der materiellen geht. Wobei etwas fraglich ist welcher Teil der wichtigere sein mag.

Folgt das Materielle dem Geistigen, richtet sich das Leben danach was man denkt?

Oder folgt das Geistige dem Materiellen, man denkt je nachdem was einem passiert anders?

Im realen Leben scheint es eine Mischung zu sein. Doch die meisten erwarten von der Astrologie eine Aussage was einem in Zukunft materiell passiert. Vielleicht sollte uns die Astrologie aber eine Idee geben wir uns geistig entwickeln könnten.
 
Es stellt sich auch die Frage, wozu braucht man eigentlich Astrologie?
Wenn du hier im Forum, oder im RL schaust, gibt es überall Zoff und Missverständnisse.
Scheidungen, Trennungen, Gewalt und das Verurteilen von angeblich unnormalen Bedürfnissen.

Durch die Astrologie können wir uns besser kennenlernen - und genau so andere.
Und die groben wie feinen Unterschiede sehen.

Und erkennen das fast alles angeboren ist was uns ausmacht.
Und dadurch toleranter werden, wenn jemand anders ist - denn er kann nichts dafür dass er so geboren wurde.

Dann können wir dadurch unser Ego erkennen.
Und es fein justieren. Damit es uns nutzt und nicht schadet.

Unser Unbewusstsein erkennen. Was lange dauert...
Unsere Programme und unsere Autopiloten kennenlernen.
Und dann nach nach das Steuer übernehmen.

Auch unsere Komfort Zone können wir besser verstehen, die uns so oft von dem Erreichen unserer Ziele abhält.

Und noch vieles mehr natürlich...
 
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