Die Grundlagen der Astrologie

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Ja, das stimmt. Der Mond und auch die Sonne haben eine physikalische Wirkung auf die Erde und Menschen. Das ist unbestritten. Aber diese kausalen physikalischen Wirkungen haben nichts mit der Astrologie zu tun, deren Basis der analoge (erdachte) Tierkreis ist.
???
Das ist die Grundlage der Astrologie.
 
Der Mond und auch die Sonne haben eine physikalische Wirkung auf die Erde und Menschen.
Auch Jupiter hat definitiv eine physikalische Wirkung auf die Erde durch seine Gravitationskraft. Wenn Jupiter plötzlich weg wäre würde die Erde ihre Bahn verlassen und @Dilbert würde in dem allgemeinen Chaos sein Handy nicht mehr finden um den Pizzalieferdienst anzurufen.

Auch bei den äusseren Planeten wie Uranus, Neptun und Pluto haben immer wieder berechnete Bahnstörungen dazu geführt, dass neue Objekte entdeckt wurden. Auch heute ist längst nicht alles geklärt, sodass sie weiter nach riesigen Planeten suchen. Da draussen ist es ja soo finster, da findet man nicht so leicht was.
 
Ja, das stimmt. Der Mond und auch die Sonne haben eine physikalische Wirkung auf die Erde und Menschen. Das ist unbestritten. Aber diese kausalen physikalischen Wirkungen haben nichts mit der Astrologie zu tun, deren Basis der analoge (erdachte) Tierkreis ist.
Was bedeutet schon erdacht?
Die Ursprünge der Astrologie liegen in der Mystik und Mythik, und Astronomie war nicht getrennt davon.
Die Trennung zwischen Naturgesetz und Esoterik ist letztlich künstlich. Wie oben so unten, wie innen, so außen.
Auch, wenn wir es noch nicht verstehen, weil dazu der Geist offen sein muss für eine andere Art des Verstehens über das bisherige hinaus, bildet doch alles eine Einheit.
 
Auch, wenn wir es noch nicht verstehen, weil dazu der Geist offen sein muss für eine andere Art des Verstehens über das bisherige hinaus, bildet doch alles eine Einheit.
Dann müsste es wohl auch nur eine einzige wahre Astrologie geben. Und nicht den ewigen Zweifel, ob die indische oder westliche Astrologie richtig ist.
 
Auch Jupiter hat definitiv eine physikalische Wirkung auf die Erde durch seine Gravitationskraft. Wenn Jupiter plötzlich weg wäre würde die Erde ihre Bahn verlassen und @Dilbert würde in dem allgemeinen Chaos sein Handy nicht mehr finden um den Pizzalieferdienst anzurufen.
Grins.

So schnell wie du denkst, wirkt das nicht, wenn Jupi explotiert. Aber sich denke, ich weiß, auf was du hinaus willst.
Richtig, mindestens Gravi und elktromagnetische Wechselwirkung gehen an die Grenze des Unendlichen mit der Abnahme vom Entfernungsquadrat! Interessante Spur. Es fehlt noch Doppelpendel und Prigogine. Den Part überlasse ich dir.
 
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Einfluß von Jupiter auf die Erde läßt sich verhältnismäßig leicht mit Newtons Gravitationsgesetz errechnen. Damit haben wir eine Kraft F.
Trägheit F = m mal a bzw. a = F/m
Die Kraft die Jupiter uns anzieht durch die Masse der Erde ergeben die Beschleuigung a.
Will man die Strecke von einem Tag wissen: s = a/2 mal (Zeit t in Sekunden) Quadrat.

Damit lockst du kein Physiker hinterm Ofen vor.

Jetzt kommt die Chaostheorie.
Doppelpendel
ist ein chaotisches System indem es Momente gibt, wo die Pendel kurz stehen. Dieser Punkt ist sehr instabil, daß kleinste Einflüße wirken können (vgl Tangens 90 Grad).

Prigogine bezeichent Leben als Grenze zwischen Ordnung un Chaos. Also gibt es auch hier diese instabilen Punkte.
D.h. auch der kleinste Einfluß, z.B. Gravitation vom galaktischen Zentrum könnte, aber wirklich könnte Einfluß haben auf das Leben.

Das kann eine heftige Nummer für Physiker werden.

D.
 
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