Ich sagte ja schon, dass es "Lebensmuster und Grundenergien zum Teil sind.
Du kannst das sehen wie du möchtest. Der Punkt ist nur, dass in vielen Punkten der Welt sich mancherlei Geschichten in jeweils ihrer eigenen Form wiederholen und ähneln. Beispielsweise die Sintflut
Wir Menschen bewegen uns in einem sehr engen Frequenzbereich, demnach nehmen wir nur etwa 4 % der Realität um uns herum wahr.
Das ist nach diesen alten Geschichten ebenfalls ein Werk von Enki gewesen, der in seinem Bemühen, einen irdisch passenden Körper für den Menschen zu bauen, einige "Programme" einbrachte, wie die Menschen sein sollten, das Lebensalter usw.
Hier fällt es mir ein, dass im Buch "Orion" ebenfalls, was ich nicht erwartet hätte, und man von außen nicht erkennen konnte, genauso wie im Buch "Geh nicht ins Licht", über welches hier im Forum gesprochen wurde, auf das "Seelen-Recycling" zwischen den Leben hingewiesen wird.
Auch hier der Hinweis, dass der sogenannte "Lichttunnel", den manche Verstorbenen scheinbar antreffen, eine Falle ist, =die "Reinkarnationsfalle". Bei denen die Seele verwirrt wird, bis sie ganz durcheinander ist, voller Schuldgefühle (nach dem Buch: Geh nicht ins Licht", sind es verkleidete und getarnte Dämonen), sie können auftreten als geliebte Verwandte, oder als Heilige, die man besonders verehrt, zum Beispiel. Der Seele werden ihre Erinnerungen genommen, und zusätzlich wird sie meist auch noch mit Seelenanteilen vermischt, die gar nicht zu ihr gehören. Es kann alles nur auf freiwilliger Basis geschehen, aber sie wird so eingeschüchtert, und ist außerdem ziemlich ohne Persönlichkeit, in ihrem Seelenanteil ist sie fast nur noch Gefühl.
Nach dem Orionbuch befindet sich diese "Lichttunnel-Einrichtung" auf dem Mars. Es ist also in Wirklichkeit etwas greifbar Technisches.
Auch der Autor dieses Buches hat ähnliche Ratschläge wie im Buch "Geh nicht ins Licht".
Nach diesen Büchern geht es vor allem darum, direkt nach dem Tod sich nicht ablenken zu lassen (auch geliebte Personen können nicht sein was sie scheinen, auch in den Lichttunnel muss man nicht gehen, es gibt Tricks, die vor allem meist das Gefühl ansprechen, die der Lichttunnel einsetzen kann, aber niemand kann zu etwas gezwungen werden.
Der eigene Wille zählt, muss aber, da da die Astralwelt ist, auch klar und deutlich ausgesprochen werden.
Wenn es unklar und neblig wird, kann man sofort und deutlich um "Klarheit" bitten, am besten mit dem Ausspruch: "Klarheit jetzt!", weil in der Astralwelt alles hier und jetzt ist, sonst geschieht evtl. nichts.
Desweiteren wird vorgeschlagen, direkt nach dem Tod durch entsprechende Worte und innere Befehle, sich nach oben zu bewegen und durch ein Loch im Frequenzzaun (der um die Erde liegt) die Matrix zu verlassen.
Wie der Autor beschreibt, hat man, sobald man wieder außerhalb der Matrix ist, wieder seine volle Erinnerung an das was man ursprünglich war und ist. Diese Sachen von mir jetzt ohne Gewähr

, wer da Interesse hat, sollte sich vielleicht auch selbst "schlau" machen.
Was ich jetzt in diesem Zusammenhang noch sagen möchte, als Info aus dem Orionbuch, als Enki die Menschen auf Erden nochmal neu erschuf, nahm er ihnen zum größten Teil ihren ursprünglichen "Seele-Geist-Komplex" weg, und schuf ihnen eine künstliche Seele und einen künstlichen Körper (Bio-Computer oder so ähnlich).
Sie (die ersten Menschen) hatten ja ursprünglich, wenn es stimmt ,auf Orion, einen vollständigen "Seele-Geist-Körper", und waren von Anfang an mit göttlicher Schöpferkraft ausgestattet.
Dieser ursprüngliche "Geist-Körper", wie es im Orionbuch genannt wird, göttlicher Lichtfunken oder Seelenfunken, im Buch "Geh nicht ins Licht", musste dennoch im Hintergrund verbunden bleiben (mit der entsprechenden Menschenseele),
weil sonst Leben nicht möglich gewesen wäre. Aber bei Vielen wird "er oder es " beinahe "bewusstlos gehalten.
Die künstliche Seele des Menschen ist der Astralkörper. In ihm ist nur die Erinnerung des letzten Lebens.
Ich würde sagen, es wäre günstig, in jedem Fall, ob im Leben oder im Tod, sich seines wahren Geistkörpers, Seelen- oder Gottfunkens zu erinnern und bewusst zu verbinden.