Die "Götter des Orion"

Nur weil die Anunaki als Götter in der Unterwelt herrschten, kann man das nicht mit dem Goldbergbau verbinden. Diese Vorstellung dürfte in jüngerer Zeit geboren worden sein.
Ja es sind alte Geschichten. ;) Von der "Unterwelt hat keiner geredet.
Es war ein Niederkommen von vermeintlichen Göttern in der ganzen Welt, und auf der ganzen Welt gibt es entsprechende Mythen, die jeweils für die ansässigen Völker verständlich waren.

Warum es allerdings Tiere gibt, die ohne Eltern aufwachsen können, erschließt sich mir im Vergleich auch nicht.
Es kommt auf die (Tier)Art an, es gibt genug Tiere, die ohne ihre Eltern nicht überleben könnten, Allerdings ist das "Ich" bei einem Tier noch anders.
 
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Also, auf welche Weise ich jetzt auf die Dinge zuzugehen versuche, ist eher der energetische Grundzustand, der allem (Geschehen?) zugrunde liegt, also so etwas wie Urmuster.

Der Gott Enki wird scheinbar oft benannt, mehr als ich vermutet hätte. Er stellt das dar, was Manche unter "Luzifer" verstehen, oder aber auch den ersten Gott der Bibel. Überall gibt es Übereinstimmungen dieser Geschichten.

Ich habe ursprünglich früher die ersten Bücher von Barbara Marciniak gelesen, in denen die Geschichten scheinbar von einer Gruppe Plejadier (inkarniert und nicht inkarniert) aus gechannelt waren, die hauptsächlich auch das Wort in diesen Büchern führen. Sie sprechen von den Anunnaki, die zur Erde kamen, und mehr oder weniger ihr "Unwesen" trieben, andererseits aber auch, man achte auch auf alte biblische Texte, dass sie Gefallen an den Menschen fanden, sich sehr mit ihnen verbanden, und sie Vieles lehrten, wie Sternenkunde, Magie, Mathemathik, Wissenschaften, Grundlagen von Zivilisationen.

Für sie war es, wie ich schon beschrieb, wie ein groß angelegtes Computerspiel. Sie selbst besetzten die Rollen der Herrscher, der Könige, Pharaonen und Kriegsherren. Sie ließen die Menschen in ihren Kriegen gegeneinander kämpfen, sie waren ihre Götter und gründeten weltweit viele Religionen, in denen sie jeweils die Götter waren. Es waren auf der ganzen Welt immer dieselben Götter, aber sie gaben sich jeweils andere Namen. "Inanna" war Venus, Ishtar, Aphrodite, und brachte in ihen Tempeln den Frauen (den menschlichen Frauen) viel über Sex, Liebe und Verführung bei.

Durch ihre ständigen Kriege aber, die sie führten, geschah es schließlich, dass eine sehr schreckliche Waffe so dermaßen laut alles erschütterte, weit ins All hinein, so dass so etwas wie ein kosmischer Rat auf sie und die Erde aufmerksam wurde.

Die meisten dieser Götter mussten die Erde jetzt verlassen, Enki, der zu dieser Zeit nicht inkarniert war, wurde von denen ergriffen, die ursprünglich für die Schöpfung der Menschen verantwortlich waren, er kam auf eine sehr tiefe Ebene, von der aus er sich kaum bewegen kann. Deshalb ist er im hohen Maße von der Lebenskraft und Hilfe bestimmter Menschen abhängig. Inanna und wohl auch andere mit ihr gerieten in einen Zustand, der sich wie ein Licht-Ei um sie herum bildete, und sie versank gleichzeitig in Unmengen von verschiedenen menschlichen Inkarnationen, in allen Zeiten, an vielen verschiedenen Orten.

Genau wie alle anderen Menschen erlebt sie nun eine Inkarnation nach der anderen ohne jedwede Erinnerung.

Der einzige, der nach diesen Geschichten auf der Erde blieb als eine Art "Gott",, war Marduk.

Das kommt, weil er inkarniert war, als die größeren "Schöpfer" ihn holen wollten. Sie kommen an die inkarnierten Wesen, so wie auch an die Menschen nicht heran. Es hängt mit dem "Schutzfeld", der Matrix zusammen, ob gut oder weniger gut.
 
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Es war ein Niederkommen von vermeintlichen Göttern in der ganzen Welt, und auf der ganzen Welt gibt es entsprechende Mythen, die jeweils für die ansässigen Völker verständlich waren.
:unsure:
Es liegt wohl eher daran, dass die Götter aus den Träumen der Menschen geboren werden. Es geht da also um unser Über-Ich, von dem wir Beistand, Hoffnung und Trost erhoffen. Im Prinzip ein Spiegelbild von uns selbst!

Deshalb lieben wir auch Märchen und Fantasiegeschichten über alles, weil damit das scheinbar Unmögliche zur Wirklich werden kann. Ein Grundbedürfnis, mit dem wir uns selbst erweitern möchten.

Merlin
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