Die Frau ist die Krone des Mannes...

Mit früher meine ich beispielsweise das Mittelalter. In der geistigen Welt gibt es kein Geschlecht. Und man erntet das was man säht. Das Karamgesetzt ist da sehr gerecht und sorgt für Ausgleich.

Und früher reinkarnierten sich Menschen in viel größeren Zeitabständen als heute. Heute ist die Entwicklung so schnell voran geschritten, dass da wenige etwas verpassen wollen, deshalb auch so viele Menschen.

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Ja, weil die geistige Welt nicht dual ist, Geschlechter erfordern allerdings einen Dualismus. Ich bin bis jetzt 18-mal inkarniert und glaube, dass ich viel mehr Inkarnationen nicht mehr brauchen werde.
 
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Ja, weil die geistige Welt nicht dual ist, Geschlechter erfordern allerdings einen Dualismus. Ich bin bis jetzt 18-mal inkarniert und glaube, dass ich viel mehr Inkarnationen nicht mehr brauchen werde.

du bist nicht 18 mal Inkarniert,sondern deine Seelenanteile sind es Gewesen,du als Mensch bist Neu geboren,,und machst ihn diesem einzigen Leben neue Erfahrungen,..liebe grüsse S
 
lustig, dass Du gerade diesen Thread ausgräbst.....:)
Also im Schachspiel ist der König zu nicht viele zu gebrauchen, die meiste Arbeit macht die Königin und wenn sie erwischt wird, ist das Spiel schon halb verloren.

Tut mir leid Spiel kein Schach! :)aber es kann sein,das es dann aus ist das Spiel,.aber ihn jedem Spiel gibt es einen verlierer ,aber auch der verlust ,kann eine Stärke sein,..man lernt die Spielregeln besser kennen ;)Lg S
 
Die Frau ist die Krone des Mannes? :confused:

Mehr kann man Frauen ja kaum erniedrigen.


Wieso?


Die Krone sitzt auf dem Kopf.
Und im Kopf ist das Gehirn.

Also die Frau denkt mit dem Mann gemeinsam.
Sie unterstützt ihn, mit ihrer Feinfühligkeit.

Oder wenn dem Mann das Hirn in die Hose rutscht:D


ach, gibt sicher viele Möglichkeiten;)
 
Wieso?


Die Krone sitzt auf dem Kopf.
Und im Kopf ist das Gehirn.
Jou, und die Krone hat daher kein Gehirn. (hab ich immer schon vermutet, daß Frauen keins haben aber jetzt wo Du es mir erklärst...)

Also die Frau denkt mit dem Mann gemeinsam.
Sie unterstützt ihn, mit ihrer Feinfühligkeit.
Da krieg ich den Kotz. :)
Die Frau kann ohne den Mann denken, und der Mann besitzt selber Feinfühligkeit. Er würde sie vermutlich auch zeigen, wenn die Frau nicht mit ihm mitdenken und ihn (schon als Mutter des Jungen) totfühlen würde. (Aber jetzt wo ich weiß, daß sie kein Gehirn hat, verstehe ich das besser.)

Oder wenn dem Mann das Hirn in die Hose rutscht:D

ach, gibt sicher viele Möglichkeiten;)
Stimmt auch wieder. Der Mann denkt mit den Hoden. Daß die Frau als Krone da oben am männlichen Gehirn sitzt bringt sie also quasi in die von seinem Denkzentrum am weitesten entfernte Position.

Hm. Darüber meditieren ich werde. :D
 
Als die Frau die Krone des Mannes "WAR", hat er sie ohne fraulche Selbstberechtigungen als "supergeiles" aushaengeschildhaftes Vorzeigepueppchen benutzt, um seine Vorteile zu kassieren, seine Erfolge zu erreichen, die er ohne diese Krone nie erhalten haette.

Zum Dank bekam die Krone nix, sie durfte lediglich existieren.
 
Als die Frau die Krone des Mannes "WAR", hat er sie ohne fraulche Selbstberechtigungen als "supergeiles" aushaengeschildhaftes Vorzeigepueppchen benutzt, um seine Vorteile zu kassieren, seine Erfolge zu erreichen, die er ohne diese Krone nie erhalten haette.

Zum Dank bekam die Krone nix, sie durfte lediglich existieren.


Darüber weiß ich nichts, da kann ich gar nichts sagen.

Nur die Gnädigste, die über die Dame im Schach gesprochen hat
ist mir beinahe 13mal ins Messer gelaufen.
Denn dazu könnte ich etwas sagen, zum Beispiel in der ungarischen Sprache
wird es noch am deutlichsten dargestellt,
neben dem König wird die Dame als „Vesir“ bezeichnet,
was einem „Oberbefehlshaber“ oder einem „Generalstabschef“ gleich kommt.

Die Bauern werden dagegen gar nicht so selten als die Seele des Schachspiels bezeichnet,
und scheinbar begründet könnte das werden mit deren positionellen Funktion.
Während die wahre Seele doch eigentlich dieser König selbst ist,
ob nun auf militärischer Grundlage eines Strategiespieles,
oder in der nach außen gekehrten Persönlichkeit des jeweiligen Spielers.

Befindet sich die Dame auf einem der 4 zentralen Felder des Brettes,
dann kann sie theoretisch im folgenden Zug auf einem der 27 Felder Platz nehmen,
und befindet sich selbst noch auf dem 28sten Feld.

Der König im Schach hat nur 8 solche Möglichkeiten und befindet sich selbst auf dem 9ten.

In einem Eck wird es noch krasser,
beim König stehen 3 Felder zur Wahl.
Und eine Dame überlegt 21 Variantenfelder.

Im Schach ist es jedoch so wie immer, Dame und König gehören zum Spiel,
ohne den König geht gar nichts mehr,
und die Dame oder den Wesir kann man gegen gleiche Werte oder andere Funktionen eintauschen.

Et vice versa – wie die Römer schon sagten, die westlichen und dann die östlichen.

Während Jesus noch immer davon träumt,
wenn er wieder kommt werde er erneut von den Weintrauben der Reben kosten,
was soviel bedeutet wie, neben den diversen Wundern,
da müsse auch noch die Produktion und der Handel von Wein aus dem Boden gestampft werden,
von eventuell in Frage kommenden Anwärtern für diese Rolle,
was dabei meistens bagatellisiert oder vergessen wird.



und ein :weihna1
 
Als die Frau die Krone des Mannes "WAR", hat er sie ohne fraulche Selbstberechtigungen als "supergeiles" aushaengeschildhaftes Vorzeigepueppchen benutzt, um seine Vorteile zu kassieren, seine Erfolge zu erreichen, die er ohne diese Krone nie erhalten haette.

Zum Dank bekam die Krone nix, sie durfte lediglich existieren.
Ja ist das denn nicht Lohn genug? :D


Eine gute Frau ist nicht mehr als Schmuck. :ironie:
 
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