die FRATERNITAS SATURNI, eine sekte?

  • Ersteller Ersteller OoROSAoO
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Etliche Internetseiten und Bücher belegen ganz was anderes, als diejenigen hier vertreten.

HAAALLLOOOO!

Weeeeeeeellllllccccccchhhhhheeeeee?

Ich meine, die sich nihct selbst zitieren? Na los...

Es geht auch nicht so sehr was ich, der Frater und etliche andre über IHN gelesen haben, sondern was wir VON ihm gelesen haben, was wir noch gelesen haben, was wir erforschen.
Und DESHALB können wir nicht sagen AC ist ein Stümper?

Aufwachen!!!!

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Sprichst du damit von Dir selbst? Gib doch mal Deine eigenen Quellen an dann werde ich mich da auch mal schlau lesen.

Exorial wär doof das zu machen, denn es ist verschwendete Energie.

Ich kann mich nicht dran erinnern, dass Du Dich jemals mit EINER Quelle, die nicht von Dir stammte, auseinander gesetzt hättest.
In der Regel missachtest Du das und diffamierst daraufhin die Quellen der andren.

Ist mir jetzt mit Dir hier schon ein paar Mal passiert ;)

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Aus dem darunter angegebenen Link. (Martin Marheineckes)
Literaturhinweise:
John Symonds: Aleister Crowley - Das Tier 666 (The Great Beast) Sphinx Verlag, Basel 1996
Die Standard-Biographie und meine Hauptquelle. Sie wird, obwohl Symonds selber Okkultist war, wegen der kritischen Darstellung von Crowleys Schwächen und Schwindeleien von anti-esoterischen Autoren gern zitiert. Dabei weiß Symnonds die magischen und philosophischen Erkenntnisse Crowleys sehr wohl zu schätzen. Die Biographie enthält viele Textproben aus Crowleys Werken, vor allem aus rituellen Texten. Ungewöhnlich für eine Biographie ist Symonds sehr britischer Humor voller kleiner ironischer Seitenhiebe (von deutschen „Sektenexperten" nicht immer verstanden).
Symonds lernte Crowley 1943 kennen und unterstützte ihn bei seiner literarischen Arbeit. Nach Crowleys Tod ging sein gesamter Nachlaß mit allen Tagebüchern und Briefen in Symonds Besitz über. Ausserdem interviewte er zahlreiche Personen aus Crowleys Umfeld.

Aleister Crowley: Das Buch des Gesetzes (Liber al vel Legis)
Deutsch-Englisch, mit Faximile des handschriftlichen Originals, Kerskou - Canbaz, 1992
Dieses Buch bildet die Grundlage Thelemas und ist eines der berühmtesten Werke der esoterischen Literatur. Nach Crowleys Angaben wurde es ihm von einer Wesenheit namens Aiwass, die sich als Bote des Horus bezeichnete, diktiert. Dieser Aufgestiegene Meister schätzte offensichtlich Rabelais und Nitzsche sehr, war unter anderem theosophisch beeinflusst und schrieb im unverkennbaren Crowley-Stil.

Aleister Crowley: Magick in Theory and Praxis, Castle Books, New York, 1972
Dritter Band seines Hauptwerkes Magick oder Book Four . Eine Erörterung der grundlegenden Formeln und Operationen der magischen Kunst, die Crowley im Lichte der von ihm begründeten Philosophie von Thelema analysiert. Ein über weite Strecken wirres und effektheischendes Werk, dass aber einige echte Perlen thelemitischer Weisheit enthält.

Aleister Crowley: Mondkind (Moonchild) - Phänomen Verlag, 1999
Moonchild ist Crowleys bekanntester Roman. Es handelt vom Kampf der Magier gegen die sogenannten schwarzen Brüder, die das Große Werk, die Schaffung des Mondkindes, bekämpfen. Über weite Strecken ist Moonchild eine idealisierte Version Crowleys eigenen Wirkens. Weniger wegen des Stils oder des Unterhaltungswerts wegen lesenswert, als als Einblick in Crowleys Gedankenwelt.


http://www.mmsseiten.de/rs-006.htm

Jeder Autor der über AC schreibt, bezieht sich auf die Quelle der von AC geschriebenen Bücher!

Ich kenne auch einiges von ihm, sein Tarot habsch schon gesehen, Liber 777 habe ich mal gelesen. Und eben viele Hinweise auf Ihn, in verschiedenen Lexikas und in den von mir weiter vorne aufgeführten Internetseiten.

LG Eleu.
 
Ein geheimer Crowley Thread ? Warum nicht.

*

A.C. was a daring man.
Among other things was he
an adventurer, an explorer, a magician
and last but not the least -a human being (!).

Er konnte/kann nichts dafür
wenn es Leute gab/gibt,
die sein Werk als eine Ausrede nahmen/nehmen,
um ihr eigenes Werk nicht durchzuführen.
 
Aus dem Kontex gerissen, würde ich sagen da hat er nicht unrecht, denn Liebe aus Mitleid, wäre für mich auch keine Liebe oder eben nur eine einseitige.

Nun, wir wäre es mal mit einer kabbalistischen Interpreation des Wortes Liebe und dann noch einmal neu anfangen und die Aussage von AC deuten?

Kennst du Dich nicht mit Kabbala aus?

Dann mal los, selber anstrengen und Ergebnis posten, gehört ja zum Kabbala-Einmaleins

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Aus dem darunter angegebenen Link. (Martin Marheineckes)
Literaturhinweise:
John Symonds: Aleister Crowley - Das Tier 666 (The Great Beast) Sphinx Verlag, Basel 1996
Die Standard-Biographie und meine Hauptquelle. Sie wird, obwohl Symonds selber Okkultist war, wegen der kritischen Darstellung von Crowleys Schwächen und Schwindeleien von anti-esoterischen Autoren gern zitiert. Dabei weiß Symnonds die magischen und philosophischen Erkenntnisse Crowleys sehr wohl zu schätzen. Die Biographie enthält viele Textproben aus Crowleys Werken, vor allem aus rituellen Texten. Ungewöhnlich für eine Biographie ist Symonds sehr britischer Humor voller kleiner ironischer Seitenhiebe (von deutschen „Sektenexperten" nicht immer verstanden).
Symonds lernte Crowley 1943 kennen und unterstützte ihn bei seiner literarischen Arbeit. Nach Crowleys Tod ging sein gesamter Nachlaß mit allen Tagebüchern und Briefen in Symonds Besitz über. Ausserdem interviewte er zahlreiche Personen aus Crowleys Umfeld.

Aleister Crowley: Das Buch des Gesetzes (Liber al vel Legis)
Deutsch-Englisch, mit Faximile des handschriftlichen Originals, Kerskou - Canbaz, 1992
Dieses Buch bildet die Grundlage Thelemas und ist eines der berühmtesten Werke der esoterischen Literatur. Nach Crowleys Angaben wurde es ihm von einer Wesenheit namens Aiwass, die sich als Bote des Horus bezeichnete, diktiert. Dieser Aufgestiegene Meister schätzte offensichtlich Rabelais und Nitzsche sehr, war unter anderem theosophisch beeinflusst und schrieb im unverkennbaren Crowley-Stil.

Aleister Crowley: Magick in Theory and Praxis, Castle Books, New York, 1972
Dritter Band seines Hauptwerkes Magick oder Book Four . Eine Erörterung der grundlegenden Formeln und Operationen der magischen Kunst, die Crowley im Lichte der von ihm begründeten Philosophie von Thelema analysiert. Ein über weite Strecken wirres und effektheischendes Werk, dass aber einige echte Perlen thelemitischer Weisheit enthält.

Aleister Crowley: Mondkind (Moonchild) - Phänomen Verlag, 1999
Moonchild ist Crowleys bekanntester Roman. Es handelt vom Kampf der Magier gegen die sogenannten schwarzen Brüder, die das Große Werk, die Schaffung des Mondkindes, bekämpfen. Über weite Strecken ist Moonchild eine idealisierte Version Crowleys eigenen Wirkens. Weniger wegen des Stils oder des Unterhaltungswerts wegen lesenswert, als als Einblick in Crowleys Gedankenwelt.


http://www.mmsseiten.de/rs-006.htm

Jeder Autor der über AC schreibt, bezieht sich auf die Quelle der von AC geschriebenen Bücher!

Ich kenne auch einiges von ihm, sein Tarot habsch schon gesehen, Liber 777 habe ich mal gelesen. Und eben viele Hinweise auf Ihn, in verschiedenen Lexikas und in den von mir weiter vorne aufgeführten Internetseiten.

LG Eleu.


Du machst Copy&Paste aus einer Internetseit und verkaufst es als Deine Meinung? Du nennst EINEN schreiber "jeder Autor"?
Der auch noch schreibt das AL hätte was mit Theosophie zu tun?

oha! ;)

Das AL ist von Theosophie und Nietzsche so weit entfernt wie von meiner Stromrechnung.

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