Ok, dann erklär mal was du mit " (psychisch)"fähig"(und frei) " meinst?
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Ich dachte du würdest draufkommen.
Kurz erklären kann ich es nicht. Ein Punkt in dem wäre aber "Überwindungsstärke", die nicht bei allen - für alles -weit ausgeprägt ist.(aus welchen Gründen auch immer)
Du kannst es deshalb nicht, weil das Unbekannte Dir ja bekannt sein müsste, um verglichen werden zu können.Wie wäre es damit...
Würdest du sagen, dass ich etwas Unbekanntes mit etwas Bekanntem vergleichen kann?
Da ich nicht sehe, dass Moral abseits der menschlichen Gesellschaft eine Rolle spielt, nehme ich klar nicht an, dass das hier der Fall ist.
Es ist gut, die Wiedergeburt mindestens nicht auszuschliessen. Die Weisheit Gottes erkannte frühzeitig, dass kaum eine Seele in einer einzigen Inkarnation schafft, sich von allen Untugenden zu befreien und die von Jesus geforderte Liebe zu erringen.Generell sind andere "Regeln", die ich auch sonst kenne, mindestens genauso plausibel. Der neue Körper entspricht dem eigenen Sein (starke Resonanz), oder die Verbindungen aus anderen Leben ziehen einen an usw.
Aber muss dazu sagen, dass ich aus meiner Sicht wie erzählt nicht sagen kann, ob Reinkarnation stattfindet. Ich ziehe es nur in Betracht, weil es einige interessante Erfahrungsberichte gibt, und Advaita Vedanta, was sonst im Zusammenhang mit meiner Erfahrung sehr viel Sinn macht, auch von Reinkarnation ausgeht. Es mag aber falsch sein, ich habe keine eigenen Erkenntnisse darüber.
Nahtoderfahrungen allein könnten auch nur für eine Weiterexistenz als Geist (ohne Reinkarnation) sprechen.
Sorry, da sehe ich nun den Zusammenhang zu dem, was ich geschrieben habe, nicht.
Auf Erden spielt Moral nur bei den Menschen eine Rolle - leider immer weniger. Tiere bewegen sich in den ihnen zugewiesenen Bahnen.
Es ist gut, die Wiedergeburt mindestens nicht auszuschliessen. Die Weisheit Gottes erkannte frühzeitig, dass kaum eine Seele in einer einzigen Inkarnation schafft, sich von allen Untugenden zu befreien und die von Jesus geforderte Liebe zu erringen.
Es gibt einen Beweis.
Letztlich muss das Erdenleben einen Sinn ergeben. Sich darum nicht zu kümmern ist gefährlich.
Wir sind keine Kinder in Bezug auf Gott, wie wir Kinder in Bezug auf unsere Eltern sind. Wir sind nicht hier, um irgendwas zu lernen. Natürlich ist es kein Zufall, dass immer vom Vater im Himmel gesprochen wird. Auch Erwachsene wünschen sich nämlich, dass irgendwer auf sie aufpasst. Aber wir sehen, dass es nicht so ist in der Realität, da ist kein lieber Gottvater.
Wer sagt das? Das ist viel zu überladen.
Klar, man kann auch meine ganzen magischen Erfahrungen abstreiten, wenn man mir nicht glaubt. Ist dein gutes Recht. Aber grundsätzlich übernehme ich nicht einfach solche komplexen Themen aus der Luft. Was ich hier schreibe beruht auf Teleempathieerfahrungen, Philosophie des Geistes und teilweise Quantenmechanik. Und spirituelle Philosophien wie Advaita Vedanta, werden ernst genommen, weil sie damit extrem kompatibel sind. Dazu gehört dann auch die Reinkarnation, aber erwähne immer, dass ich das nicht direkt bestätigen kann.
Ist das oben irgendwie zu verteidigen?
Wegen der im eigenen Bewusstsein äußerst klar empfundenen Willensfreiheit und der Nichtdeterminiertheit in der Quantenmechanik gehe ich in der Tat auch davon aus, dass die Zukunft auch für Gott (ist das Bewusstseinsgeflecht) unbekannt ist. Nichtsdestotrotz erwarten wir von einem Tiger, dass er sich wie ein Tiger verhält, und nicht wie ein Schaf. Der Wille ist also trotzdem an die Existenz gebunden, und für die individuelle Form nicht frei in jeder Hinsicht. Du kannst im Prinzip frei entscheiden, aber die Instinkte/Triebe, sowas simples wie Hunger, geben dir eine klare Tendenz mit. Nur Gott (das pantheistische Universum) ist wirklich frei, aber ohne einen Grund etwas so oder eben nicht so zu tun, ist dieser Wille eben zufällig, so wie wir es in quantenmechanischen Experimenten dann auch sehen.
Schuld ist ein menschliches Konzept. Das Universum kümmert sich nicht darum.
Sieht es so aus, als ob es sich dafür interessieren würde? Nein.
Bedeutet nicht, dass wir Menschen zum Zusammenleben keine Ethik brauchen, aber manchmal würde es auch helfen, wenn man nicht so tun würde, als hätte man die höchsten Autoritäten hinter sich. Und letztlich ist es halt schlicht nicht der Fall.
Christen erfanden den Fall der Schöpfung aus dem Paradies um den Nihilismus darin zu erklären, aber es war immer schon so.
Schön, aber spielt keine Rolle, ob du dich weigerst das zu akzeptieren oder nicht. Erfahrung zeigt uns, dass es einen solchen objektiven Sinn nicht gibt.
Evolution kommt ohne Direktion von außen (wie Gott) aus, es geht über Versuch und Irrtum. Was funktioniert wird repliziert, und was nicht funktioniert, wird entfernt (natürliche Selektion). Zusätzlich gibt es Mutationen, dadurch Variabilität, und die natürliche Selektion kann immer weiter selektieren, und das Leben wird insgesamt immer komplexer. Soziales Verhalten war darin erfolgreich, und darum ist es auch Teil von uns und dadurch Teil des Universums.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich zu irgendeinem Zeitpunkt bereit gewesen wäre, grundlos ein Leben hier voller Leid - eigenes und anderes - und Bösem zu akzeptieren. Grundlos zu leiden fällt nicht mal einem Masochisten ein.In der Hinsicht hast du Recht, der pantheistische Gott ist nicht vernünftig in dieser Weise. Ich bin auch klar kein Panentheist, das ist Hardcore-Pantheismus was ich vertrete. Realität ist Geist, was nicht bedeutet, dass es unter Kontrolle eine personalen Gottes ist.
Es ist auch hier vergleichbar mit dem Traum. Der Träumer hetzt das Monster auf dein Traum-Ich, was ziemlich gemein ist, obwohl Traum-Ich quasi identisch mit dem Träumer ist. Der pantheistische Gott ist der Schöpfer (Manifestierer) des gesamten Universums zu jedem Zeitpunkt (Sein ist wahrgenommen werden), aber da gibt es keine Metaebene, kein Hinterfragen. Dieser Gott weiß nicht was Leid überhaupt ist, er ist nur allmächtig insofern, dass dieses Bewusstseinsnetz die Welt zu jeder Zeit kreiert und mit ihr identisch ist, nicht insofern, dass alles teleologisch oder gar ethisch begründet wäre.
Denkst du denn, dass wir alle so ähnlich sind, dass ein göttlicher Plan überhaupt akzeptabel wäre?
Und warum sollte man das akzeptieren, wenn es nicht den eigenen Vorstellungen entspricht?
Aber gibt es sowieso nicht, es gibt keinen Grund, warum es so sein sollte.
Reine Projektion von der eigenen Kindheit auf die komplette Realität, dass irgendwer da Aufgaben stellt, und einen Leitfaden vorgibt.
Naja, dann hätte Gott auch den Todeszeitpunkt des Suizids bestimmt.
Und wenn du sagst, dass Suizid nicht durch Gott bestimmt ist... Denkst du, dass die komplizierten medizinischen Lebenserhaltungsmaßnahmen umgekehrt aber Gottes Werk sind?
Nein, jeder kann darüber bestimmen, ob er weiter leiden will oder nicht. Da Gott das Leid ganz offensichtlich nicht interessiert, wie man an der Beobachtung der Wirklichkeit sieht, sollte man auch nicht danach gehen was Gott wollen könnte oder nicht, bzw. es ist sichtbar, dass es Gott schlicht nicht kümmert.
De facto denke ich auch, dass es normal nicht sinnvoll ist sein Leben wegzuwerfen, und viele Leute, die Suizid versucht haben bereuen es später auch. Es ist auch weiter denkbar, dass ein Suizidaler es bei individueller Weiterexistenz nach dem Tod bereut. Und wenn einen andere Menschen interessieren, sollte man auch daran denken, was die dabei fühlen.
Wenn allerdings das Ende sowieso nah ist, oder das Leben nur noch leidvoll ist, weil der Körper nicht mehr funktioniert, dann ist das natürlich eine vernünftige Entscheidung. Es macht keinen Unterschied, ob eine Krankheit einem den finalen Schlag verpasst, oder man selbst, außer dass es in unserem Interesse ist nicht hilflos zu sein und zu leiden. Es selbst in der Hand zu haben ist vorzuziehen.
Ja, das wäre ein "ganz lieber Gott"- wenn er für seine Schöpfung(Menschen?) eine Welt ohne Leid erschaffen würde.![]()