Die Folgen von der Gottlosigkeit der Menschen

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Weil du alles was du tust dir selbst zufügst.
Wenn du natürlich nicht so behandelt werden willst, nicht so leben willst dann lebe so wie du selbst möchtest dass dich andere behandeln.

Gene machen aber nicht den Menschen aus sondern sein Umfeld und seine Erfahrungen. Wir sind alle individuell und einzigartig, deshalb ist das Leben so wertvoll. Wenn ich jemandem ein Studium gebe für Medienwissenschaft dann habe ich nicht mir selbst geholfen sondern dem Menschen, der sich dafür interessiert. Logisch oder?
 
jetzt fängst du langsam an zu verstehen. Der Rest deines Beitrags ist dein Ego und das du dich aufgeregt hast, hat mich nicht gefreut, sry.
Was fange ich an zu verstehen?
Ich weiß dass der Schlusssatz meinem Ego entsprang, weil ich kurz ärgerlich wurde dass sich Menschen die nur ihr Wissen aus Büchern haben, die glauben je mehr sie gelesen haben und sich Bilder davon machen, alles wissen aber im Grunde noch nicht einmal im Ansatz verstehen was mit der Ich-Losigkeit gemeint ist.
Sie Meditieren und denken - Wow bin ich spirituell.
Aber nix sind sie.
Indem Moment, indem man Ich-Los wird, erwacht man.
Aber keiner wird wirklich Ich-Los, das Ich erweitert sich nur in alles was Ist, was war und was noch kommen wird.

Mich hat gefreut, dass du dich über das was ich schreibe aufregst, weil es etwas in dir geweckt hat.
Etwas was dich verändern wird.
Und weil du dich noch dagegen wehrst, (eigentlich ist es etwas was bei allen gleich ist), reagierst du mit Abwehr.
Ich höre erstmal auf zu schreiben weil reden nichts bringt und ich auch alles gesagt habe.
Und hier wird schon genug gelesen und nicht gelebt.

Bei mir hat ein Abschluss stattgefunden, jetzt beginnt etwas neues und das hat nichts mit Religion zutun.
Es ist etwas ganz Neues und wenn ich daran denke, steigt Freude in mir auf.

Wünsche allen noch einen schönen Sonntag. :kuesse:
 
Von großem Nachteil ist es für das Fortkommen der Christenheit, dass sich so viele Menschen von Gott abwenden und nicht mehr den Weg zu Gott suchen.

Besser so, und das selbe würde noch mehr gelten für vergleichbare Religionen, über die ich zum Teil hier im Forum ja nicht mehr reden darf, deren Ausbreitung ich aber mit entsprechendem Wahlverhalten stoppe.

Je mehr (meist religiöse) verurteilende Moral, umso mehr werden Freiheit und Rechte eingeschränkt.
Das Zusammenleben wird definitiv nicht besser.

Nun bin ich kein Materialist, aber mein Pantheismus (auch wenn es nahe Advaita Vedanta ist) fordert nichts von niemandem. Ist nicht mein Problem, wenn man sich nicht dazu "bekehrt".
Und das Problem der anderen ist es auch nicht. Das Universum/Gott erwartet nichts von uns, und ist auch gar nicht dazu in der Lage etwas von uns zu wollen.
 
Suraja13 schrieb:
Ich weiß dass der Schlusssatz meinem Ego entsprang, weil ich kurz ärgerlich wurde dass sich Menschen die nur ihr Wissen aus Büchern haben, die glauben je mehr sie gelesen haben und sich Bilder davon machen, alles wissen aber im Grunde noch nicht einmal im Ansatz verstehen was mit der Ich-Losigkeit gemeint ist.
Sie Meditieren und denken - Wow bin ich spirituell.
Aber nix sind sie.
du solltest nicht von dir auf andere schließen. Außerdem hast du in den letzten Beiträgen gezeigt das du keine Ahnung von der Ich-Losigkeit hast. Du willst jetzt deine Ahnungslosigkeit auf mich überstülpen. So funktioniert das aber nicht. Du leugnest deine eigenen Fehler, flüchtest dich und nur , weil ich Wörter benutze heißt es nicht das ich mich aufrege oder sanft bin. Du musst den Menschen hinter der Tastatur erst sehen, du siehst aber nichts und ich wundere mich denn du hast die Materie als erste erwähnt, ich kann dir das sogar raussuchen, "alles ist Materie" hast du geschrieben und da sag ich die Gene machen den Menschen nicht aus. Du vergisst selbst was du schreibst und wenn du schreibst ist es unlogisch. Du biegst dir die Wahrheit, wie sie dir passt. Du solltest mal paar Bücher lesen und nicht so viel meditieren.
 
Weil du alles was du tust dir selbst zufügst.
Wenn du natürlich nicht so behandelt werden willst, nicht so leben willst dann lebe so wie du selbst möchtest dass dich andere behandeln.
Aber, wenn es doch, wie Du sagst keinen Gott gibt resp. alles Gott ist - musst Du doch einen Grund angeben können, wieso das Handeln in Liebe besser ist. Worin liegt der Vorteil?
 
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Besser so, und das selbe würde noch mehr gelten für vergleichbare Religionen, über die ich zum Teil hier im Forum ja nicht mehr reden darf, deren Ausbreitung ich aber mit entsprechendem Wahlverhalten stoppe.

Je mehr (meist religiöse) verurteilende Moral, umso mehr werden Freiheit und Rechte eingeschränkt.
Das Zusammenleben wird definitiv nicht besser.

Nun bin ich kein Materialist, aber mein Pantheismus (auch wenn es nahe Advaita Vedanta ist) fordert nichts von niemandem. Ist nicht mein Problem, wenn man sich nicht dazu "bekehrt".
Und das Problem der anderen ist es auch nicht. Das Universum/Gott erwartet nichts von uns, und ist auch gar nicht dazu in der Lage etwas von uns zu wollen.
Jede Religion hat - mehr oder weniger - Aufforderungen in sich, die Liebe und den Respekt zueinander zu vergrössern.

Schade, dass Dein Pantheismus von Dir nichts fordert. Somit müsstest Du dem Leben dessen, der nur leidet und Schmerzen hat, keinen effektiven Wert zumessen.
 
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