die fesseln der wissenschaft

Fassen wir doch mal zusammen:

Es existiert, was man messen (wahrnehmen) kann.
Erweitert müsste es heißen "oder dessen Auswirkungen man messen kann", weil man ja nicht alles direkt messen kann.

Gemessen werden können magnetische-, oder elektrische Felder, Schwingungen, Photonen und andere Strahlungen, Masse, Geometrie, Materie, Energie, besondere Eigenschaften von Wasser, Biophotonen (Aura), Intuition, Gedanken...

Das Bedeudet all diese Dinge existieren also auch rein Wissenschaftlich.
All diese Dinge tragen auch Information in sich. Auch das ist wie die Existenz von Information wissenschaftlicher Fakt.
Also ist Information ein Bestandteil von allem, was existiert!

Beispiel Aura:
Da auch für die Wissenschaft Photonenstrahlung (Licht), das von Zellen aus geht (Biophotonen) existiert, existiert also diese Lichtstrahlung des Körpers.
Das esoterische Wort dafür ist Aura.
Das bedeudet erstmal unabhängig ob diese jemand sehen, oder nur messen kann, sie existiert!
Und da sie existiert beeinhaltet sie automatisch Information.

In unserem physikalischen Raum existiert doch all das schon was nötig ist.
Es gilt nicht nur um die Existenz zu wissen, sondern auch die Information zu verstehen!

Wissenschaft erforscht das WIE und nicht das WARUM wurde gesagt.
Nun sollte beim Erlangen von Wissen nicht einer Antwort eine Frage vorausgehen?
Also 'WARUM' frägt und 'WIE' versucht zu erklären?
Kinder erlangen Wissen mit der Frage WARUM und nicht WIE?
Wozu sollte man wissen wollen wie etwas funktioniert, wenn man garnicht weis warum man es überhaupt wissen möchte.

Glaubst Du, dass Leben existiert, weil es Menschen gibt, die glauben, dass eine Entität existiert, die dieses Leben erschaffen hat?

Ich glaube das Leben existiert auch ohne das Menschen daran glauben.
Aber sicher ist Leben kann nicht ohne Information esistieren!
Information ist der Geist, die Seele, die Spiritualität des Lebens und auch eine allgemeine Voraussetzung für Funktion aller Art!

Dann müsstest Du schlüssig erklären können, warum diese Entität existiert.

Ich dachte das WARUM ist nicht von wissenschaftlichen Interesse und hätte damit keine Relevanz.

Es geht in dieser Diskussion weniger darum, warum etwas existiert, sondern vielmehr darum, ob etwas existiert. Nur mal so nebenbei.

All diese Dinge, die ich ganz oben aufgezählt habe (und noch einige mehr) existieren auch ais Sicht der Wissenschaft.
Die Existenz von Information kann man über dessen Auswirkung nachweisen, aber sie ist Nutzlos, wenn man sie nicht verstehen, oder nichts damit anfangen kann.
Man kann z.B. nachweisen, dass die fanzösische Sprache existiert, aber das nutzt mir in Fankreich nichts, wenn ich kein fanzösisch verstehe.

Esotrik ist im Grunde nichts anderes als Kommunikationsmodelle, die versuchen informationen zu verstehen. Es ist nichts übernatürliches (auch wenn es einige Esoteriker so darstellen mögen)!
Auch die Wissenschaft kommt nicht ohne solcher Modelle aus.
Die Kommunikationsmodelle und Messgeräte sind nur unterschiedlich, das ist alles.

Im übrigen denke ich dass auch Wissenschaftler nicht streng nach ihren wissenschaftlichen Regeln leben.
Beispiel:
Ich bin mir sicher es gibt sie,
Wissenschaftler die Lotto spielen!
Nur frage ich mich warum?

Laut Mathematik liegt die Warscheinlichkeit auf 6 Richtige (auf die sicher auch der Wissenschaftler insgeheim hofft) bei 1/13.983.816
Also liegt die wissenschaftliche Wirksamkeit seines Lottoscheins bei 0,000000072.
Aber auch da haben wissenschaftliche Studien ergeben, dass man nicht unbedingt der Einigste sein muß, der den Ganzen Gewinn allein bekommt.
Also tritt die volle Wirksamkeit des Lottoscheines ehr noch weniger ein.

In Anbetracht der wissenschaftliechen Erkenntnisse, das die Wirkung des Lottospiels auf Grund der Studien zu vernachlässigen ist,
warum Spielen dann auch Wissenschaftler eigentlich Lotto?

Liebe Grüße Reiner
 
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Fassen wir doch mal zusammen:

Es existiert, was man messen (wahrnehmen) kann.
Erweitert müsste es heißen "oder dessen Auswirkungen man messen kann", weil man ja nicht alles direkt messen kann.

Gemessen werden können magnetische-, oder elektrische Felder, Schwingungen, Photonen und andere Strahlungen, Masse, Geometrie, Materie, Energie, besondere Eigenschaften von Wasser, Biophotonen (Aura), Intuition, Gedanken...

Das Bedeudet all diese Dinge existieren also auch rein Wissenschaftlich.
All diese Dinge tragen auch Information in sich. Auch das ist wie die Existenz von Information wissenschaftlicher Fakt.
Also ist Information ein Bestandteil von allem, was existiert!

Beispiel Aura:
Da auch für die Wissenschaft Photonenstrahlung (Licht), das von Zellen aus geht (Biophotonen) existiert, existiert also diese Lichtstrahlung des Körpers.
Das esoterische Wort dafür ist Aura.
Das bedeudet erstmal unabhängig ob diese jemand sehen, oder nur messen kann, sie existiert!
Und da sie existiert beeinhaltet sie automatisch Information.

In unserem physikalischen Raum existiert doch all das schon was nötig ist.
Es gilt nicht nur um die Existenz zu wissen, sondern auch die Information zu verstehen!

Wissenschaft erforscht das WIE und nicht das WARUM wurde gesagt.
Nun sollte beim Erlangen von Wissen nicht einer Antwort eine Frage vorausgehen?
Also 'WARUM' frägt und 'WIE' versucht zu erklären?
Kinder erlangen Wissen mit der Frage WARUM und nicht WIE?
Wozu sollte man wissen wollen wie etwas funktioniert, wenn man garnicht weis warum man es überhaupt wissen möchte.



Ich glaube das Leben existiert auch ohne das Menschen daran glauben.
Aber sicher ist Leben kann nicht ohne Information esistieren!
Information ist der Geist, die Seele, die Spiritualität des Lebens und auch eine allgemeine Voraussetzung für Funktion aller Art!



Ich dachte das WARUM ist nicht von wissenschaftlichen Interesse und hätte damit keine Relevanz.



All diese Dinge, die ich ganz oben aufgezählt habe (und noch einige mehr) existieren auch ais Sicht der Wissenschaft.
Die Existenz von Information kann man über dessen Auswirkung nachweisen, aber sie ist Nutzlos, wenn man sie nicht verstehen, oder nichts damit anfangen kann.
Man kann z.B. nachweisen, dass die fanzösische Sprache existiert, aber das nutzt mir in Fankreich nichts, wenn ich kein fanzösisch verstehe.

Esotrik ist im Grunde nichts anderes als Kommunikationsmodelle, die versuchen informationen zu verstehen. Es ist nichts übernatürliches (auch wenn es einige Esoteriker so darstellen mögen)!
Auch die Wissenschaft kommt nicht ohne solcher Modelle aus.
Die Kommunikationsmodelle und Messgeräte sind nur unterschiedlich, das ist alles.

Im übrigen denke ich dass auch Wissenschaftler nicht streng nach ihren wissenschaftlichen Regeln leben.
Beispiel:
Ich bin mir sicher es gibt sie,
Wissenschaftler die Lotto spielen!
Nur frage ich mich warum?

Laut Mathematik liegt die Warscheinlichkeit auf 6 Richtige (auf die sicher auch der Wissenschaftler insgeheim hofft) bei 1/13.983.816
Also liegt die wissenschaftliche Wirksamkeit seines Lottoscheins bei 0,000000072.
Aber auch da haben wissenschaftliche Studien ergeben, dass man nicht unbedingt der Einigste sein muß, der den Ganzen Gewinn allein bekommt.
Also tritt die volle Wirksamkeit des Lottoscheines ehr noch weniger ein.

In Anbetracht der wissenschaftliechen Erkenntnisse, das die Wirkung des Lottospiels auf Grund der Studien zu vernachlässigen ist,
warum Spielen dann auch Wissenschaftler eigentlich Lotto?

Liebe Grüße Reiner

Bravo, eine tragfähige Brücke, über die jeder gehen kann, wenn er gehen möchte.:flower2:

Danke

Lieben Gruss
Paulus
 
Diese Dinge funktionieren zwar, aber sie leben nicht!
Leben existiert nicht deshalb, weil es wissenschftlich "bewiesen" (oder vielmehr anerkannt) ist!

Bei manchen Computern und auch bei manchen Autos hab ich so meine Zweifel an Deiner Aussage, die zeigen schon so etwas wie Persönlichkeit.
Nicht, dass ich behaupten würde, dass sie so etwas haben - ich weiss es nicht, aber ihr Verhalten lässt darauf schliessen.....

Nun zu der Aussage, dass kein Schamane diese Dinge erträumt hat: wahrscheinlich war es kein Schamane, sondern ein Mensch/mehrere Menschen, die technikbegeistert waren und ihren (technnischen) Visionen gefolgt sind.
Ohne Vision keine Erschaffung durch den Menschen. Denn ohne Vision existiert die Idee nicht und kann folglich auch nicht materiell umgesetzt werden.
 
Bei manchen Computern und auch bei manchen Autos hab ich so meine Zweifel an Deiner Aussage, die zeigen schon so etwas wie Persönlichkeit.
Nicht, dass ich behaupten würde, dass sie so etwas haben - ich weiss es nicht, aber ihr Verhalten lässt darauf schliessen.....

Nun ja zumindest haben diese Dinge auch eine gewisse individualität.
Und im Prinzip gibts auch keinen "reinen Zufall". Selbst der Zufallsgenerator eines Computers erzeugt keine "echte Zufallszahl". Alles hat seine Wahrscheinlichkeiten. Das liegt daran, das alles alles beeinflusst und zusammenhängt.

Nun zu der Aussage, dass kein Schamane diese Dinge erträumt hat: wahrscheinlich war es kein Schamane, sondern ein Mensch/mehrere Menschen, die technikbegeistert waren und ihren (technnischen) Visionen gefolgt sind.
Ohne Vision keine Erschaffung durch den Menschen. Denn ohne Vision existiert die Idee nicht und kann folglich auch nicht materiell umgesetzt werden.

"Realität beinnt mit einem Traum"

Liebe Grüße Reiner
 
Nun ja zumindest haben diese Dinge auch eine gewisse individualität.
Und im Prinzip gibts auch keinen "reinen Zufall". Selbst der Zufallsgenerator eines Computers erzeugt keine "echte Zufallszahl". Alles hat seine Wahrscheinlichkeiten. Das liegt daran, das alles alles beeinflusst und zusammenhängt.



"Realität beinnt mit einem Traum"

Liebe Grüße Reiner

Zufall im Sinne eines nichtvorhersehbaren Ereignisses gibt es nicht. Gezielt zu-gefallen ist es.

Ja, Und GOTT ist der erste TRÄUMER....

Lieben Gruss
Paulus:)
 
Fassen wir doch mal zusammen:

Es existiert, was man messen (wahrnehmen) kann.
Erweitert müsste es heißen "oder dessen Auswirkungen man messen kann", weil man ja nicht alles direkt messen kann.

Gemessen werden können magnetische-, oder elektrische Felder, Schwingungen, Photonen und andere Strahlungen, Masse, Geometrie, Materie, Energie, besondere Eigenschaften von Wasser, Biophotonen (Aura), Intuition, Gedanken...

Das Bedeudet all diese Dinge existieren also auch rein Wissenschaftlich.
All diese Dinge tragen auch Information in sich. Auch das ist wie die Existenz von Information wissenschaftlicher Fakt.
Also ist Information ein Bestandteil von allem, was existiert!

Beispiel Aura:
Da auch für die Wissenschaft Photonenstrahlung (Licht), das von Zellen aus geht (Biophotonen) existiert, existiert also diese Lichtstrahlung des Körpers.
Das esoterische Wort dafür ist Aura.
Das bedeudet erstmal unabhängig ob diese jemand sehen, oder nur messen kann, sie existiert!
Und da sie existiert beeinhaltet sie automatisch Information.

In unserem physikalischen Raum existiert doch all das schon was nötig ist.
Es gilt nicht nur um die Existenz zu wissen, sondern auch die Information zu verstehen!

Wissenschaft erforscht das WIE und nicht das WARUM wurde gesagt.
Nun sollte beim Erlangen von Wissen nicht einer Antwort eine Frage vorausgehen?
Also 'WARUM' frägt und 'WIE' versucht zu erklären?
Kinder erlangen Wissen mit der Frage WARUM und nicht WIE?
Wozu sollte man wissen wollen wie etwas funktioniert, wenn man garnicht weis warum man es überhaupt wissen möchte.



Ich glaube das Leben existiert auch ohne das Menschen daran glauben.
Aber sicher ist Leben kann nicht ohne Information esistieren!
Information ist der Geist, die Seele, die Spiritualität des Lebens und auch eine allgemeine Voraussetzung für Funktion aller Art!



Ich dachte das WARUM ist nicht von wissenschaftlichen Interesse und hätte damit keine Relevanz.



All diese Dinge, die ich ganz oben aufgezählt habe (und noch einige mehr) existieren auch ais Sicht der Wissenschaft.
Die Existenz von Information kann man über dessen Auswirkung nachweisen, aber sie ist Nutzlos, wenn man sie nicht verstehen, oder nichts damit anfangen kann.
Man kann z.B. nachweisen, dass die fanzösische Sprache existiert, aber das nutzt mir in Fankreich nichts, wenn ich kein fanzösisch verstehe.

Esotrik ist im Grunde nichts anderes als Kommunikationsmodelle, die versuchen informationen zu verstehen. Es ist nichts übernatürliches (auch wenn es einige Esoteriker so darstellen mögen)!
Auch die Wissenschaft kommt nicht ohne solcher Modelle aus.
Die Kommunikationsmodelle und Messgeräte sind nur unterschiedlich, das ist alles.

Im übrigen denke ich dass auch Wissenschaftler nicht streng nach ihren wissenschaftlichen Regeln leben.
Beispiel:
Ich bin mir sicher es gibt sie,
Wissenschaftler die Lotto spielen!
Nur frage ich mich warum?

Laut Mathematik liegt die Warscheinlichkeit auf 6 Richtige (auf die sicher auch der Wissenschaftler insgeheim hofft) bei 1/13.983.816
Also liegt die wissenschaftliche Wirksamkeit seines Lottoscheins bei 0,000000072.
Aber auch da haben wissenschaftliche Studien ergeben, dass man nicht unbedingt der Einigste sein muß, der den Ganzen Gewinn allein bekommt.
Also tritt die volle Wirksamkeit des Lottoscheines ehr noch weniger ein.

In Anbetracht der wissenschaftliechen Erkenntnisse, das die Wirkung des Lottospiels auf Grund der Studien zu vernachlässigen ist,
warum Spielen dann auch Wissenschaftler eigentlich Lotto?

Liebe Grüße Reiner

:danke:


Danke Reiner für deine Art dich auszudrücken, die mir wohl fehlt.

Du hast sogar das mit den Photonen erwähnt, dieses Gerät
womit Photonen sichtbar gemacht werden um auch Lichwesen,
welche sich im Kristall befinden, erkennen zu können, die mit
bloßem Auge nicht wahrnehmbar sind, die alten Indianer sie
jedoch gesehen haben, was ihre Aufzeichnungen belegen....

Und diesen Satz möchte ich besonders hervorheben


Es gilt nicht nur um die Existenz zu wissen, sondern auch die Information zu verstehen!


Dein Beitrag scheint mir bisher einer der wertvollsten zu sein,
denn er bietet das Licht des Verständnisses zu beiden Seiten
 
Reiner,

du immer mit deinen Biophotonen. Bei jeder chemischen Reaktion werden Photonen abgestrahlt, wobei sich nur die Menge unterscheidet. Punkt ist der: Das, was die Esoterik als "Aura" bezeichnet ist in keinster Weise das, was die Wissenschaft als "Biophotonen" bezeichnet (der Begriff ist übrigens populärwissenschaftlich, nur so nebenbei).

Warum?
Du behauptest, dass Esoterik mit ihren "eigenen Messgeräten" Informationen wahrnehmen. So weit so klar. Jetzt lass uns mal überlegen ... damit ein Mensch Biophotonen wahrnehmen kann, müsste er irgendeine Mutation der sensorischen Organe haben, die auch enorm kleine Lichtmengen wahrnehmen könnten. Das würde bedeuten, dass ein solcher Mensch blind wäre, sobald jemand eine Glühbirne aufdreht (seine empfindlichen Organe wären schlichtweg überreizt), und dass er die Biophotonen bei Sonnenlicht nicht ausmachen könnte (was ich deshalb betone, weil vorher gesagt wurde, man könne die Aura besser bei klarem Tageslicht sehen). Übrigens: Es ist auch nachgewiesen, dass ein menschlicher Körper Radioaktivität abstrahlt.

Anyway: Ignorieren wir mal, dass es für einen Menschen unmöglich sein kann, gleichzeitig so ultraschwaches Licht wahrzunehmen, ohne durch das "normale" Licht sofort blind zu werden. Ein zweites Problem ergibt sich: Warum haben verschiedene Menschen verschiedene Farben? Die Fequenz der von den Zellen abgestrahlten Photonen hängt offensichtlich von den in der Zelle stattfindenden Reaktionen ab. Wenn wir unser Modell vereinfachen und sagen, dass dabei jede Farbe gleich stark abgestrahlt wird, müsste die Aurafarbe eines jeden Menschen weiß sein. Ansonsten halt irgendeine andere "einheitliche" Farbe - die Zellreaktionen sind ja in jedem Menschen grundsätzlich gleich. Theoretisch müsste man allerdings Krebszellen durch "Auraverfärbungen" feststellen können, zumindest an den betroffenen Stellen (eine generelle Auraverfärbung sollte sich hingegen nicht einstellen). Auch die von Abraxas genannte "Stärke" der Auren kann nicht erklärt werden.

Anyway, ignorieren wir mal, dass es für einen Menschen unmöglich sein kann, gleichzeitig soultraschwaches Licht wahrzunehmen, ohne durch das "normale" Licht sofort blind zu werden und dass die verschiedenen Aurafarben sowie die verschiedenen Aurastärken so nicht erklärt werden können.
Eine Frage bleibt noch: Wieso können "Auralesende" ihre Fähigkeiten unter wissenschaftlichen Bedingungen (wie beim Randi-Versuch) nicht nachweisen?
Ich hab mir grad noch ein gutes Experiment ausgedacht: Wenn Auren wirklich Biophotonen sind, dann müssten alle "Auraleser" bei gleichen Menschen die gleichen Aurafarben/Aurastärken sehen (wenn wir außer acht lassen, dass die, bei wissenschaftlicher Betrachtung, ja alle gleich sein müssten, aber ok). Das heißt: Wir holen uns 10 verschiedene Leute, die eigener Meinung nach Auras lesen können. Wir führen unabhängig davon jedem Auraleser 200 Leute vor und fragen, welche Auren die Leute haben. Es müsste sich daraufhin eine wissenschaftliche Signifikanz herausstellen bei der Übereinstimmung der einzeln genannten Auren.


warum Spielen dann auch Wissenschaftler eigentlich Lotto?
Weil Wissenschaftler auch Menschen sind. Ich habe desöfteren betont "wenn sie als Wissenschaftler arbeiten". Ich gehe dann von einer wissenschaftlichen Denk- und Arbeitsweise aus. Ich bin davon ausgegangen, dass es einem der Hausverstand sagt, dass diese Leute trotzdem Menschen sind, mit Wünschen und Träumen und allem anderen, was dazugehört.
 
Mehr kann auch von deinem Geistesbewusstsein nicht erwartet werden. Das ist O.K.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du in der Lage bist meinen Geisteszustand auch nur im Entferntesten beurteilen zu können.

In Bezug allerdings auf deine gewagte Aussage (fett) rate ich dir dringend zur Zurückhaltung.

Meine Aussage war keinesfalls gewagt. Warum Du Dich davon angesprochen fühlst, soll Deine Sache bleiben. Sagt Dir der Name Trutz Hardo etwas? Falls ja, solltest Du meine Vorbehalte gegen "Karmajünger" verstehen. Ich sagte keinesfalls, dass alle Karmagläubigen diesem Gedankengut anhängen. Ich schrieb nicht einmal, die meisten....

Du möchtest hier im Zusammenhang auch mit meiner Person einen bestimmten Eindruck vermitteln.

Das tust Du ganz allein. Ich brauche da nichts vermitteln...

Ich verstehe, dass du dich im Grenzbereich eigener Ohnmacht befindest, dennoch, du überschreitest ethische Grenzen.

Ich befinde mich in gar keinem Grenzbereich. Du wirst hier unnötigerweise persönlich. Aber vermutlich merkst Du das nicht einmal...

Und ethische Grenzen überschreiten in meinen Augen Leute, die z.B. das Schicksal der Juden im 3. Reich auf Karma zurückführen möchten. Mit solchen Aussagen macht man Hitler zum Karmaerfüller, anstatt ihn als das zu bezeichnen, was er wirklich war: Ein skrupelloser Massenmörder!

Ich möchte mich mit dir derzeit nicht weiter unterhalten.

Wenn Du das wirklich möchtest, dann unterlasse die Beleidigungen gegen meine Person oder dieses fürchterliche Psychologisieren!
 
du immer mit deinen Biophotonen. Bei jeder chemischen Reaktion werden Photonen abgestrahlt, wobei sich nur die Menge unterscheidet. Punkt ist der: Das, was die Esoterik als "Aura" bezeichnet ist in keinster Weise das, was die Wissenschaft als "Biophotonen" bezeichnet (der Begriff ist übrigens populärwissenschaftlich, nur so nebenbei).

Ja ich weiß ich nerve mit den Photonen langsam, aber ich arbeite damit und habe in anderen Bereichen der Esoterik wenig Erfahrung.

Egal ob nur Photonen oder Biophotonen (der Begriff Biophotonen hatte einen Grund nachzulesen bei Wiki), es ist Licht.
Was ist Deines erachtens der Unterschied zwischen Licht und Aura?

Warum?
Du behauptest, dass Esoterik mit ihren "eigenen Messgeräten" Informationen wahrnehmen. So weit so klar. Jetzt lass uns mal überlegen ... damit ein Mensch Biophotonen wahrnehmen kann, müsste er irgendeine Mutation der sensorischen Organe haben, die auch enorm kleine Lichtmengen wahrnehmen könnten. Das würde bedeuten, dass ein solcher Mensch blind wäre, sobald jemand eine Glühbirne aufdreht (seine empfindlichen Organe wären schlichtweg überreizt), und dass er die Biophotonen bei Sonnenlicht nicht ausmachen könnte (was ich deshalb betone, weil vorher gesagt wurde, man könne die Aura besser bei klarem Tageslicht sehen). Übrigens: Es ist auch nachgewiesen, dass ein menschlicher Körper Radioaktivität abstrahlt.

Erst mal ging es mir darum, das dieses Licht "unabhängig vom sehen können" existiert. Und dieses Licht auch Träger von Informationen (welche auch immer) ist. Das ist inzwischen wissenschaftlich unumstritten.

...Theoretisch müsste man allerdings Krebszellen durch "Auraverfärbungen" feststellen können, zumindest an den betroffenen Stellen (eine generelle Auraverfärbung sollte sich hingegen nicht einstellen)...

Hierzu gibt es schon recht lange wissenschaftliche Arbeiten und Veröffentlichungen von Prof. Fritz Albert Popp. Z.B. über den Zusamenhang der Photonen und der Malignität von Krebszellen.

Jetzt verlassen wir das "Reich der Wissenschahft" etwas.
Wenn es Menschen gibt, die das Aura-Licht wahrnehmen können (wovon ich inzwischen ausgehe), dann nicht über die Augen, sondern allgemein über Körperzellen. Vorrausgesetzt Licht ist ein Kommunikationssystem zwischen Zellen wie z.B. von Popp und anderen Wissenschaftlern angenommen.
Da auch Gehirnzellen, Zellen sind, könnten diese an dieser Kommunikation die ja dann nicht auf einen Körper begrenzt wäre Teilnehmen. Deshalb schließen die meisten, die ich kenne und von sich sagen, dass sie die Aura sehen können ihre AUgen um die optisch störende Einflüsse (Optische Bilder) auszuschalten...
Eine Frage bleibt noch: Wieso können "Auralesende" ihre Fähigkeiten unter wissenschaftlichen Bedingungen (wie beim Randi-Versuch) nicht nachweisen?
...dann würde dieses Licht vom Gehirn interpretiert und bei manchen als Bilder dargestellt. Bei Anderen wiederum als Emotionen, oder anderen empfindungen. Das würde auch die von Abraxas genannte "Stärke" der Auren erklären. Solche Interpretationen des Gehirns sind eben individuell und schwehr nachzuvolziehen.
Einige Menschen können eigenschaften von Menschen in Ihrer nähe spüren, auch wenn sie diese nicht sehen können.
Tiere können das meist auch sehr gut.
Bei den meisten Menschen sind diese "Empathischen Sinne" verkümmert, weil sie wohl evolutionär nicht mehr so gebraucht werden, wie bei den Naturvölkern. Aber sie sind trotzdem immer noch vorhanden.

Ein zweites Problem ergibt sich: Warum haben verschiedene Menschen verschiedene Farben? Die Fequenz der von den Zellen abgestrahlten Photonen hängt offensichtlich von den in der Zelle stattfindenden Reaktionen ab. Wenn wir unser Modell vereinfachen und sagen, dass dabei jede Farbe gleich stark abgestrahlt wird, müsste die Aurafarbe eines jeden Menschen weiß sein.

Ok, auf den Ersten Blick wäre die Aura durch die Mischung der Farben überwiegend Weiß. Tatsächlich werden aber verschiedene Photonen mit Wellenlängen über das ganze Specktrum abgestrahlt. Da aber nicht alle Photonen Wellenlänge gleichzeitig abgestrahlt werden, ist dieses Licht sich ständig verändernden Schwankungen unterworfen, das insgesammt zeitweise leichte Farbtöne annimmt.

Ein paar meinr kleinen Experimente hat folgendes gezeigt:
Misst man diese Photonen mit einem Messgerät über einen Zeitraum, speichert diese Datenen und erzeugt diese mit Hilfe von RGB-LEDs durcj pulsweitenmodulierte additive Farbmischung für das Auge sichtbar, so kann man in dem Weiß dieses "Farbspiel" sehen.
Nun habe ich das denen gezeigt, die angeblich die Aura sehen können und die waren der Meinung, das dieses Licht mit den Farben eben geneu so aussiht.

Ich weiß, das beweist der Wissesnschaft natürlich nichts (was ich auch nicht vorhabe, weil es Verschwendung meiner begrenzten Resursen ist) und ich bin auch kein anerkannter Wissenschaftler. Aber für mich und meiner Arbeit ist das eben interessant.

Liebe Grüße Reiner
 
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Ok, auf den Ersten Blick wäre die Aura durch die Mischung der Farben überwiegend Weiß.

Vor 20 Jahren hieß es durch die Lehrer:

1) Nein, kein Mensch kann mit bloßem Auge das Siebengestirn
erblicken mit der Erfassung dieser 7 Fixpunkte.

2) Nein, kein Mensch könne mit bloßem Auge in die Sonne blicken
und die Farben des Regenbogens erkennen.

________________________

Was sollte ich machen? Runterschlucken und mehr nicht......

dass sich die Sonne in ihrer vielfältigen Farbe mit den sich bewegenden um
den weißen Kreisball wandernden Lichtabwechslungen zeigte ist nicht
mit KUNST zu beweisen....
 
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