Sternenatemzug
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is halt das alte problem ..für jemanden ,der noch nie eis gesehen hat existiert es schlicht und ergreifend nicht
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is halt das alte problem ..für jemanden ,der noch nie eis gesehen hat existiert es schlicht und ergreifend nicht
Ich muss Schlucke zustimmen, auch, wenn ich nicht hundertprozentig sicher bin, auf Basis welcher Erfahrungen er diese Aussage tätigt. Für mich steht fest: es gibt kein absolutes "gut" oder absolutes "böse" (so wie im Karma). Die Natur wurde wertfrei gestaltet, keine Naturwissenschaft hat je so etwas wie "gut" oder "böse" ausmachen können. Diese Werte sind Schöpfungen menschlichen Stumpfsinns und durch rationale Argumentation leicht zu unterminieren.In Bezug allerdings auf deine gewagte Aussage (fett) rate ich dir dringend zur Zurückhaltung.
Überlass doch die Psychologie bitte denen, die sich damit auskennen (das sind auch Wissenschaftler, so nebenbei). Tölpelhafte Versuche von Laien, die wahrscheinlich noch nie einen Dorsch aufgeschlagen haben, andere Leute psychoanalytisch zu durchleuchten, sind nicht nur in höchstem Grade überheblich, sondern meist auch genauso peinlich wie falsch. Besonders falsch sind sie in meinem Fall, denn du bist nicht der erste Amateur-Psychologe, der versucht, meine inneren Beweggründe zu analysieren. (in der Oberstufe im Gymnasium hatten wir so eine, die das immer gemacht hat. Wir haben darauf reagiert, indem wir einfach alles, was sie gemacht hat mit ausgemachten psychologischen Fachtermini kommentiert haben - solange, bis sie damit aufgehört hat. Das war echt witzig)Das aber bleibt dir (noch) verschlossen.
Also greifst du mich an, weil dein Animus dasselbe spürt, wie ich bewusst wahrnehme. Es richtet sich gegen dich selbst, kommt aber gegen mich zum Ausdruck. Du kannst mich nicht nachvollziehen, erfassen, und das ist dein ganzer Unmut. Zu verständlich.
Das wage ich wiederum zu bezweifeln. Aber wenn dem so ist, kannst du gern meine Analytik-Klausuren für mich schreiben, dieses ewige Auswendiglernen von hunderten verschiedenen Nachweisreaktionen wird mit der Zeit nicht nur zeit- sondern auch besonders nervenraubend.Hier erfindet kein Mensch Dinge. Ich nehme dasselbe wahr, wie du auch. Ich habe nicht Wissen getauscht. Dein Wissen ist mir jederzeit zugänglich, es fällt mir nicht schwer, dich in deiner begrenzten Wahrnehmung nachzuvollziehen.
Das zeugt von ungemeiner Ignoranz und Unwissenheit. Du hast noch nie auch nur mit einem Wissenschaftler gesprochen?Die Wissenschaftler gehen allerdings NUR mit dem Verstand
an die Sache ran ohne HERZ...
Das eigentliche Problem ist, dass bis heute keine einzige "übernatürliche" Fähigkeit eines Menschen irgendeiner Art hat unter kontrollierten Bedingungen nachgewiesen werden können.
Ich habe einen alternativen Versuchsaufbau für dich: Vor dir stehen 6 Personen, alle haben denselben weißen Kittel und sind von ähnlicher Größe/Statur, haben aber ansonsten verschiedene Merkmale (Haarfarbe, Geschlecht, Merkmale im Gesicht etc). Du bekommst so viel Zeit wie du dir wünscht, um dir die "Auren" der Personen anzusehen. Danach drehen sich die Personen um und ihnen wird ein Hut aufgesetzt (sodass du von hinten nicht erkennen kannst, wer wer ist). Dir werden die Augen für eine Minute verbunden und die Personen wechseln die Stelle. Nun musst du feststellen, wer wer ist.
Der Unterschied hierbei zu Randis Versuch ist, dass nicht einmal noch eine Papierwand zwischen dem Auralesenden und der Aura ist. Nur noch das Gewand als solches, und falls die Aura wirklich so "strahlt" müsste man auch von hinten wahrnehmen können, wer welche Aura hat.
Punkt ist ja der: Falls du wirklich glaubst, Auren sehen zu können, dann ist es interessant zu erfahren, wie sich deine Wahrnehmung verhält, wenn du plötzlich wissen "musst", wer welche Aura hat. Alle von dir genannten Bedingungen (helles Tageslicht, Aurafarbe des Gegenübers) können problemlos eingehalten werden.
Das eigentliche Problem ist, dass bis heute keine einzige "übernatürliche" Fähigkeit eines Menschen irgendeiner Art hat unter kontrollierten Bedingungen nachgewiesen werden können.
Ich habe einen alternativen Versuchsaufbau für dich: Vor dir stehen 6 Personen, alle haben denselben weißen Kittel und sind von ähnlicher Größe/Statur, haben aber ansonsten verschiedene Merkmale (Haarfarbe, Geschlecht, Merkmale im Gesicht etc). Du bekommst so viel Zeit wie du dir wünscht, um dir die "Auren" der Personen anzusehen. Danach drehen sich die Personen um und ihnen wird ein Hut aufgesetzt (sodass du von hinten nicht erkennen kannst, wer wer ist). Dir werden die Augen für eine Minute verbunden und die Personen wechseln die Stelle. Nun musst du feststellen, wer wer ist.
Der Unterschied hierbei zu Randis Versuch ist, dass nicht einmal noch eine Papierwand zwischen dem Auralesenden und der Aura ist. Nur noch das Gewand als solches, und falls die Aura wirklich so "strahlt" müsste man auch von hinten wahrnehmen können, wer welche Aura hat.
Punkt ist ja der: Falls du wirklich glaubst, Auren sehen zu können, dann ist es interessant zu erfahren, wie sich deine Wahrnehmung verhält, wenn du plötzlich wissen "musst", wer welche Aura hat. Alle von dir genannten Bedingungen (helles Tageslicht, Aurafarbe des Gegenübers) können problemlos eingehalten werden.
Ich mein im Ernst - überlegt mal, wie das auf uns rational denkende Menschen wirkt: Jemand behauptet, eine übersinnliche Fähigkeit zu haben, die auf seine Wahrnehmung beschränkt ist (also so, dass sie ohnehin niemand per se nachweisen könnte). Nun will man seine Behauptungen durch ein enorm simples Experiment glaubhaft machen, und auf einmal funktioniert es "seltsamerweise" nicht mehr. Das heißt, alle übernatürlichen Fähigkeiten funktionieren nur dann, wenn man sie nicht gerade benötigt. Wo wir wieder bei Relevanz fürs Leben wären. Eine Fähigkeit, deren Modalität so aussieht, dass sie nur dann besteht, wenn man zufällig gerade "nicht hinsieht" (in diesem Fall in Form eines Experiments) und die dadurch absolut unbeweisbar bleibt, stammt mit großer Wahrscheinlichkeit aus der etwas überdrehten Phantasie des Anwendenden.
Ich muss Schlucke zustimmen, auch, wenn ich nicht hundertprozentig sicher bin, auf Basis welcher Erfahrungen er diese Aussage tätigt. Für mich steht fest: es gibt kein absolutes "gut" oder absolutes "böse" (so wie im Karma). Die Natur wurde wertfrei gestaltet, keine Naturwissenschaft hat je so etwas wie "gut" oder "böse" ausmachen können. Diese Werte sind Schöpfungen menschlichen Stumpfsinns und durch rationale Argumentation leicht zu unterminieren.
Jede Vorstellung von gut und böse hat für mich sofort einen faschistoiden bzw. diskriminierenden Anhauch. Denn durch eine derartige Weltanschauung kann man sehr leicht Menschen, Menschengruppen, Menschen besonderer Ethnie, Menschen von besonderem Status etc in eine Ecke schieben.
Ein rationales Argument auf Basis der Karma-Theorie: Ich brauche die armen, verhungernden Kinder in Afrika nicht bemitleiden oder ihnen etwas spenden, denn diesen Zustand, den sie durchleben, erfahren sie nur aufgrund der vielen bösen bösen Taten, die sie in ihren vorigen Leben gemacht haben, es ist ihre verdiente, göttlich-universelle Strafe, die sie abzubüßen haben. No hair off my balls.
Das wage ich wiederum zu bezweifeln. Aber wenn dem so ist, kannst du gern meine Analytik-Klausuren für mich schreiben, dieses ewige Auswendiglernen von hunderten verschiedenen Nachweisreaktionen wird mit der Zeit nicht nur zeit- sondern auch besonders nervenraubend.
Das eigentliche Problem ist, dass bis heute keine einzige "übernatürliche" Fähigkeit eines Menschen irgendeiner Art hat unter kontrollierten Bedingungen nachgewiesen werden können.
Ich habe einen alternativen Versuchsaufbau für dich: Vor dir stehen 6 Personen, alle haben denselben weißen Kittel und sind von ähnlicher Größe/Statur, haben aber ansonsten verschiedene Merkmale (Haarfarbe, Geschlecht, Merkmale im Gesicht etc). Du bekommst so viel Zeit wie du dir wünscht, um dir die "Auren" der Personen anzusehen. Danach drehen sich die Personen um und ihnen wird ein Hut aufgesetzt (sodass du von hinten nicht erkennen kannst, wer wer ist). Dir werden die Augen für eine Minute verbunden und die Personen wechseln die Stelle. Nun musst du feststellen, wer wer ist.
Der Unterschied hierbei zu Randis Versuch ist, dass nicht einmal noch eine Papierwand zwischen dem Auralesenden und der Aura ist. Nur noch das Gewand als solches, und falls die Aura wirklich so "strahlt" müsste man auch von hinten wahrnehmen können, wer welche Aura hat.
Punkt ist ja der: Falls du wirklich glaubst, Auren sehen zu können, dann ist es interessant zu erfahren, wie sich deine Wahrnehmung verhält, wenn du plötzlich wissen "musst", wer welche Aura hat. Alle von dir genannten Bedingungen (helles Tageslicht, Aurafarbe des Gegenübers) können problemlos eingehalten werden.
Ich mein im Ernst - überlegt mal, wie das auf uns rational denkende Menschen wirkt: Jemand behauptet, eine übersinnliche Fähigkeit zu haben, die auf seine Wahrnehmung beschränkt ist (also so, dass sie ohnehin niemand per se nachweisen könnte). Nun will man seine Behauptungen durch ein enorm simples Experiment glaubhaft machen, und auf einmal funktioniert es "seltsamerweise" nicht mehr. Das heißt, alle übernatürlichen Fähigkeiten funktionieren nur dann, wenn man sie nicht gerade benötigt. Wo wir wieder bei Relevanz fürs Leben wären. Eine Fähigkeit, deren Modalität so aussieht, dass sie nur dann besteht, wenn man zufällig gerade "nicht hinsieht" (in diesem Fall in Form eines Experiments) und die dadurch absolut unbeweisbar bleibt, stammt mit großer Wahrscheinlichkeit aus der etwas überdrehten Phantasie des Anwendenden.
Ich muss Schlucke zustimmen, auch, wenn ich nicht hundertprozentig sicher bin, auf Basis welcher Erfahrungen er diese Aussage tätigt. Für mich steht fest: es gibt kein absolutes "gut" oder absolutes "böse" (so wie im Karma). Die Natur wurde wertfrei gestaltet, keine Naturwissenschaft hat je so etwas wie "gut" oder "böse" ausmachen können. Diese Werte sind Schöpfungen menschlichen Stumpfsinns und durch rationale Argumentation leicht zu unterminieren.
Jede Vorstellung von gut und böse hat für mich sofort einen faschistoiden bzw. diskriminierenden Anhauch. Denn durch eine derartige Weltanschauung kann man sehr leicht Menschen, Menschengruppen, Menschen besonderer Ethnie, Menschen von besonderem Status etc in eine Ecke schieben.
Ein rationales Argument auf Basis der Karma-Theorie: Ich brauche die armen, verhungernden Kinder in Afrika nicht bemitleiden oder ihnen etwas spenden, denn diesen Zustand, den sie durchleben, erfahren sie nur aufgrund der vielen bösen bösen Taten, die sie in ihren vorigen Leben gemacht haben, es ist ihre verdiente, göttlich-universelle Strafe, die sie abzubüßen haben. No hair off my balls.
Überlass doch die Psychologie bitte denen, die sich damit auskennen (das sind auch Wissenschaftler, so nebenbei). Tölpelhafte Versuche von Laien, die wahrscheinlich noch nie einen Dorsch aufgeschlagen haben, andere Leute psychoanalytisch zu durchleuchten, sind nicht nur in höchstem Grade überheblich, sondern meist auch genauso peinlich wie falsch. Besonders falsch sind sie in meinem Fall, denn du bist nicht der erste Amateur-Psychologe, der versucht, meine inneren Beweggründe zu analysieren. (in der Oberstufe im Gymnasium hatten wir so eine, die das immer gemacht hat. Wir haben darauf reagiert, indem wir einfach alles, was sie gemacht hat mit ausgemachten psychologischen Fachtermini kommentiert haben - solange, bis sie damit aufgehört hat. Das war echt witzig)
Das wage ich wiederum zu bezweifeln. Aber wenn dem so ist, kannst du gern meine Analytik-Klausuren für mich schreiben, dieses ewige Auswendiglernen von hunderten verschiedenen Nachweisreaktionen wird mit der Zeit nicht nur zeit- sondern auch besonders nervenraubend.
So, und jetzt geh ich ins Bett. Nicht nur, dass ich riesigen Hunger und nichts zu Essen noch Geld für McDo' habe, nein, ich war auch aufgrund eines grandiosen Katers den ganzen Tag nicht in der Lage, zu lernen. Blöder Tag, das.