die fesseln der wissenschaft

Ich glaube wir sprechen möglicher weise nicht von den selben Dingen.

Telekinese, Telepathie z.B. zählen zu den Shows wie ein Uri Geller, der Gablen verbiegt, oder Uhren zum laufen bringt.

Echte Heiler behaupten von sich nicht übersinnliche Kräfte zu haben, gedanken lesen, oder sonstige mystische Dinge zu können.

Das z.B. Menschen mit metastasierenden Tumoren die von der Medizin nach tausenden von Euro an Behandlungskosten aufgegeben wurden plötzlich nach Hand auflegen eines Heilers für sagen wir mal 20 € frei von Tumoren (geheilt) waren, ist ein für die Wissenschaft existent reales und Messbares Phänomen.
Und die noch mehr weniger spektakulären Fälle bei chronisch Kranken ebenfalls.

Mag sein, das dies alles keinen höheren Wert als Placebo erreicht hat.
Aber wenn der Placebo-Anteil (Wirkung ohne Wirkstoff, allein nur durch geistige Einflüsse) wie er in wissenschaftlichen Studien unter den strengen Kriterien (Doppelblind usw.) vorkommt so groß ist, und nur ein Bruchteil an Kosten verursachen würde, da frage ich mich was hieran wissenschaftlich uninteressant sein soll? "Ausgenommen der Provit der Lobbyisten."
(Bitte das jetzt nich so zu interpretieren, dass man deswegen auf Medizin verzichten soll)

Oder anders gefragt, was ist der Unterschied zwischen Placebo und Geistheilung aus Deiner sicht?

Liebe Grüße Reiner
 
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1.) Tumoren ist es egal ob Hand angelegt wird oder nicht. Die Heilungschance liegt bei den Medizinern immer höher, auch wenn mir bekannt ist, dass Mediziner in diesem Forum Dämonisiert werden. Als Wissenschaftler glaub ich nichts ohne zumindest einer Quelle wo sowas vorgekommen ist.

Ja es gibt auch Tumore die sich spontan zurückbilden, der Körper hat schließlich auch Abwehrkräfte, das ist aber eine unglaubliche Ausnahme.

2.) Homöopathische "Arzneimittel" wurden als wirkungslos Nachgewiesen und zwar in zig Studien.

3.) Es gibt einen Placebo Effekt, jedoch wird das den meisten Menschen dennoch nicht helfen, im Sinne von die Krankheit ist weg. Grundsätzlich gilt, dass dem Patienten immer die beste Therapie zukommen muss.

4.) Nebenwirkungen: Wird oft angeprangert aber Nebenwirkungen bei Medikamenten sind aus folgendem Grund normal: Die Krankheit nutzt Mechanismen des Körpers um eben die Krankheit auszubilden, in diese Mechanismen muss mit Medikamenten eingegriffen werden, bis, im Idealfall, eine heilung Eintritt. Die Mechanismen in welche eingegriffen wird, gibt es aber auch an Stellen im Körper, welche nicht von der Krankheit befallen sind und da kommt es zur Nebenwirkung. Grundsätzlich muss ein Arzt entscheiden ob die Vorteile der Behandlung die Nachteile überwiegen.

Beispiel: Mir ist lieber ich kotze und verliere die Haare, als das ich sterbe,...


5.) Es geht nicht darum wie groß der Anteil des Placebos ist, sondern, dass der Anteil an wirksamen Outpot SIGNIFIKANT größer ist. Daraus folgen bessere Heilungschancen. Was würden Sie nehmen wollen? Das Medikament mit mehr oder weniger Heilungschancen ?


Placebo Geistheilung aus meiner Sicht:

Das Gehirn hat aufgrund seines Aufbaus/Funktion die Eigenschaft, dass es immer mit bereits erlebten Dingen vergleicht. Daraus ergibt sich automatisch eine Erwartungshaltung welche vom Gehirn auch erfüllt wird. Ich erwarte ein Schmerzmittel, desswegen habe ich weniger Schmerzen...


Ich bin Molekularbiologe und pathologische Mechanismen sind immer unterm Strich chemische Reaktionen (materialistisch) und gegen diese Reaktionen muss mittels Medikament vorgegangen werden.

Ich bin aber nicht einer von der Sorte der meint, gib dem Patienten seine Medikamente und schick ihn dann nach Hause. Die psychische Betreung des Patienten durch den Genesungsprozess ist äußerst wichtig aber auch nur weil das Gehirn durch positives Denken auch gesundheitsfördernde/schmerzstillende Substanzen freisetzt. Ich glaube nun mal nicht an wundersame Heilungen, für alles gibt es immer eine Erklärung.

Außerdem habe ich Fälle mitbekommen bei dem sich bestimmte Menschen in einer Notsituation an sogenannte "Wunderheiler" gerichtet haben, und dann wegen der Krankheit verstorben sind.

Was ich mit denke: Homöopathie Ja wenns jemand bei Kleinigkeiten usw. braucht. Aber wenns um Krebs,... geht dann gibts nur den Arzt und die Medizin.

Hier wird die Pharmabranche (zum geringen Teil zurecht) verteufelt, aber wenns um die Wurst geht, dann geh ich lieber zu dem wo ich echte Chancen auf Heilung hab.

Außerdem solltet ihr auch mal Informieren was es für ein Aufwand ist, eine Medikament auf den Markt zu bringen...

Von den 1 - 2 Mrd € Kosten ganz zu schweigen.

Zwecks Geld und Forschung: Was glaubt ihr denn ? Forschung ist SCHWEINETEUER. Ein Professor der sich mühselig seine Mittel lukriert hat, wird sich nicht Richtung Biophotonen schmeissen, weil ihm sein Hausverstand schon sagt, dass da sehr wenig rauskommen wird. Das bischen Geld was man für die Forschung bekommt muss dort eingestzt werden wo es einen BEGRÜNDETEN VERDACHT gibt, dass es sich da Lohnt. Es wurden ohne weiteres schon Medikamente, welche kurz vor der Zulassung waren, eingestellt, weil der Behörde was nicht gepasst hat.

Darüber hinaus muss bedacht werden, dass es sich immernoch um Menschen handelt und überall Fehler unterlaufen können, desswegen ist trotzdem die Wahrscheinlichkeit höher im Krankenhaus zu genesen, als bei einem "Wunderheiler" auf der Couch...


lg
 
Guten Morgen,

Die Heilungschance liegt bei den Medizinern immer höher, auch wenn mir bekannt ist, dass Mediziner in diesem Forum Dämonisiert werden.

Ich kann hier nicht für alle anderen Esoteriker sprechen, aber ich Dämonisiere keine Mediziner.
Allerdings sehe ich mich auch nicht direkt als Esoteriker, sondern als Kybernetiker.
Ich halte Medizin und Medikammente (richtig eingeesetzt) für einen sehr wichtigen Beitrag zur Heilung. Ganz einfach weil Medizin die entsprechenden Voraussetzungen zur Heilung schaffen kann.
Auch mein Leben ist als Typ I Diabetiker von der Medizin abhänig!

Die Frage müsste aus meiner Sicht nicht lauten: "Medizin mit großen Heilungschansen, oder Esoterik mit wenig Heilungschangsen?"

Sondern warum nicht: "Medizin mit Heilungschancen + Esoterik mit Heilungschancen = noch mehr Heilungschancen!"

Ich behandle keinen, der nicht beim Arzt war, oder eine medizinische Behandlung ablehnt.
Deshalb kann ich auch nicht sagen wie groß der Medizinische Anteil des Arztes und wie groß der Heilungsinitierende Anteil meines Zutuns ist.
Das herauszufinden würde auf Kosten des Patienten gehen, ich glaube darüber sind wir uns einig.

Ich bin auch ganz Deiner Meinung, dass Schulmedizinische Therapien z.B. bei Krebs notwendig sind.
Aber was spricht dagegen, wenn ich den Patienten zusätzlich mit Photonensequenzen behandle (Was ja keine Wirkung hat) und die Insgesammte Heilung schneller und besser verläuft?

Ich weis sehr gut was Forschung kostet. Ich habe eine ganze zeit lang in der Medizin und Raumfahrttechnik gearbeitet.
Und ich muss meine Arbeit, die zum Großteil aus Forschung besteht selbst finanzieren! Ich musste lange das Geld für die Teile meines Photonensequenz-Analysegerät zusammensparen. Und auch das Geld für die Patentgebühren. Das sind vielleicht im Verhältnis zu einem Institut mit mehreren renomierten Wissenschaftlern lächerliche Beträge. Aber für mich sind das rießige Summen.

Nochmal, ich kritisiere nicht die Vorgehensweise der Wissenschaft an sich, sondern und vor allem in der Medizin, die Zusammenarbeit mit ergänzenden Möglichkeiten aus anderen Bereichen!
Das gilt auch für die Heiler! In machen Regionen der Schweiz funktioniert das sogar.
Ein Heiler, der wirklich ensthaft arbeitet pfuscht den Mediziner nicht ins Handwerk und ein Mediziner den Heiler nicht, weil es im Prinzip andere Bereiche sind. Aber die können sich ergänzen!
Davon Provitiert der Patient letzendlich. Vom gegenseitigen Ausgrenzen nicht!
Ich gebe da die Hoffnung nicht auf, dass so was irgend wann mal möglich sein wird.

Liebe Grüße Reiner
 
Wissenschaftler sind immer skeptisch, so bin ich das auch. Alle Theorien die heute gängige Praxis sind, wurden als diese postuliert wurden zuerst sehr kritisch beobachtet, manche wurden sogar verspottet. Aber genau das ist die unglaubliche Stärke der Wissenschaft, der kleine Tick an Arroganz im Sinne von: "Was ? Das soll wahr sein ? Erst zeigen dann reden !"

Hab in diesem Forum auch schon sowas gelesen wie: Die Wissenschafft,... steckt doch unter einer Decke...

Nein tut sie nicht, und zwar aus dem Grund nicht, weil jede Institution bis zu einem gewissen Grad gegen eine andere wettert. Institution A bringt ein Paper heraus und Institution B wird versuchen diesen Paper "abzuschießen" solch ein Verhalten zwingt automatisch zu sehr korrektem Arbeiten, weil man sich ungenauigkeiten nicht leisten kann, weil man genau weiß, dass einem alle andern im Nacken sitzen...



Worum geht es bei deinem Gerät ? Würde mich interessieren
 
Wie schon gesagt hab ich kein Problem mit der Wissenschaft selbst.
Ehr Wissenschaftler und Esoteriker gleichermaßen mit mir.

Es ist eben oft ein Problem wirtschaftlicher interessen, welches die "Fesseln" sind und nicht die Wissenschaft. Und das Problem haben nicht nur Wissenschaftler allein.

Und natürlich haben Wissenschaftler sehr viel vorarbeit geleistet, ohne die wir noch nicht mal hier diskutieren könneten.
Auch in meinem Interessen, bzw. Arbeitsbereich.

Zur Frage nach der Photonensequenzanalyse (Gerät):

Ich versuch es mal hier kurz zusammen zu fassen.
Es geht darum, ob Biophotonen ein Kommunikationssystem ist, oder nicht.
Der Biophysiker Fritz Albert Popp hat in dieser Richtung schon viel Forschungsarbeit geleistet und vertritt diese Theorie.
Photonen selbst sind aber keine Kommunikation, sondern Energie. Wenn nun Photonen Träger von Information sein sollten und bloses leuchten keine Kommunikation ist, müsste es nicht nur Photonen, sondern auch Muster geben.
Aus dieser Überlegung habe ich ein Gerät entwickelt, dass diese Photonen in vielen wiederholten Messzyklen misst und in Relation zueinander in 14 Elemente (0-13) Kategorisiert.
Diese Elemente werden als Sequenz aneinandergereiht und ergeben eben interessanter Weise auch Muster. Das ist für mich ein weiteres Indiz für Kommunikation. Da der Körper Information sowieso Digital verarbeitet (Rezeptor reagiert, oder nicht), unterstelle ich mal, das auch diese Kommunikation digital sein müsste. Analoge übertragungen wären auch viel zu störanfällig.
Einfache Kommunikation ist prinzipiell auch möglich, selbt wenn man die genaue "Sprache" nicht kennt, so lange es relative Paralellen gibt.
Dafür habe ich ein Kommunikationsmodell entwickelt, das enbenviele relative Parallelen enthält, die Eben angefangen von 13 Atomigen Clustern, in der Geometrie des Ikosaeders, bedeutungen aus der Esoterik usw. überall in der Natur vorkommen.
Diese Muster in entsprechenden Wellenlängen (Farben) zugeordnet, kann man auch wieder erzeugen.
Obwohl das System eigentlich noch in den Kinderschuhen steckt, arbeite ich schon eine weile mit diesen Photonensequenzen. Sammle so viel dieser Sequenzdaten vom Patienten wie möglich.
Bei Autoimmunerkrankungen und Allergien waren Behandlungen mit Photonensequenzen vielversprechend. Krebspatienten, Wachkoma, Apoplex gab es auch gute Besserungen, da hab ich aber noch sehr wenig Patienten.

Zu Beginn September hab ich auch eine "offene Studie" für Krebspatienten gestartet, um vergleiche und Informationen zu Medizinischen Daten, Photonensequenzen, und eventuelle Auswirkungen zur Anwendung von Photonensequenzen zu sammeln.
Natürlich alles nicht als ALternative, sondern in Verbindung mit den Entsprechenden medizinischen Behandlungen.
Da Onkologen ja Erfahrungen mit dem Verlauf von Ihren Therapien haben, müsste man feststellen können, ob Photonensequenzen die wie eben in Einzelfällen schon geschehenen, schnelleren Heilungsverlauf zu bringen.
Ich hoffe es melden sich noch einige Teilnehmer dafür.

Liebe Grüße Reiner
 
Wissenschaft und Spiritualität können nebeneinander existieren, aber nur sehr schwer "ineinander" in einem Menschen. Wissenschaft schafft Wissen, Spiritualität weckt intuitives Wissen.
Beide Dinge sind einfach als Einzelstück, aber schwer zusammen genommen.

Liebe Grüße, der Roland
 
Hallo


Entropie schrieb:
Doppelblindstudie funktioniert wie folgt: Eine Hälfte bekommt das präparat die andere Hälfte nicht (Placebogruppe)...

Du hast einen Punkt vergessen, namlich worauf sich das "Doppel" in der Bezeichnung Doppelblindstudie bezieht. In deinem Beispiel mit der Wirksamkeitsprüfung eines Medikaments würden nicht nur die, die das Präparat einnehmen nicht wissen, ob sie nun den Wirkstoff bekommen oder nicht. Der entscheidende Punkt ist, dass auch die Personen, die Kontakt mit den Probanden haben (z.B. wenn sie ihnen das Madikament bzw. Placebo übergeben oder sie untersuchen) nicht wissen dürfen, wer zu welcher Gruppe gehört.

Das macht man aus der Einsicht heraus, dass es offenbar eine Form der nonverbalen Kommunikation gibt, die sehr unterschwellig und nur schwer bewusst steuerbar ist. Wissen diejenigen, die das Mittel verabreichen, ob es ein Placebo ist oder nicht, scheinen sie das vor den Probanden nicht vollständig geheimhalten zu können. Jedenfalls nicht so gut, als dass es nicht signifikanten Unterschiede in den Untersuchungsergebnissen zur Folge hätte, ob eine Studie "doppelblind" oder nur "einfachblind" durchgeführt wird.

Für den Menschen als sozialem Wessen war es schon immer wichtig zu wissen, was in seinem Gegenüber vorgeht. Im Laufe von Millionen Jahren wurde unser Hirn darauf trainiert, die Gestik und Mimik unserer Mitmenschen zu lesen und zu deuten. Lügt der andere mich gerade an oder nicht? Ist er mir wohlgesonnen oder will er mir schaden? Diese Fragen richtig zu beantworten, konnte über Leben und Tod entscheiden. Diese Spezialisierung des Gehirns geht so weit, dass wir überall Gesichter sehen. Sei es in einem Felsen auf dem Mars oder in einer Kombination aus Semikolon und einer geschlossenen Klammer ;)

Ich denke, auf der Fähigkeit zu dieser komplexen, aber größtenteils unbewussten und ungesteuerten, nonverbalen Kommunikation beruhen auch viele "Phänomene" wie Telepathie oder Gedankenlesen. Für den Rest sind andere, aber ähnliche, ebenfalls unbewusst arbeitende Hirnstrukturen und daraus resultierende Denkmuster verantwortlich. Ein absichtliches Fälschen der Untersuchungsergebnisse jetzt mal ausgenommen.


Gruß
McCoy
 
Guten Tag,
deshalb empfehle ich die dreifachblinde Variante, wobei weder die Patienten noch der behandelnde Mediziner, noch diejenigen, die die Auswertung durchführen, wissen, wer welche Substanz erhält.
 
Mich wundert ja gar nicht, dass die Versuche der Beweise scheitern.
Immerhin beeinflussen die Beobachter auch die Ergebnisse, welcher Beobachter hat schon eine neutrale Haltung?
Es stellt sich heraus, was die prüfenden Experten erwarten. Von diesem gesammelten Bewusstsein der Subjekte werden auch die Messinstrumente beeinflusst, sie zeigen es bloss demnach objektiv an :D

Sogar eventuelle eigene Befürchtungen ob des Testergebnisses, entgegen positiver Erfahrungen, können zum Zünglein an der Waage werden. Auch der eigene Prüfstand behält die Möglichkeit des Scheiterns ein. Na und dann stehen da Zweifler in der Überzahl...

Diese Beeinflussung wird ja kaum bedacht, die Ironie: auch nicht von den Geprüften. "Positive" Erfahrungen hat man jedenfalls für sich, bei "selbstverständlichem Tun im Urvertrauen"

Das betrifft sämtliche Versuche mit sogenannten :rolleyes: "Phänomenen". Alles logisch und natürlich. Ganz objektiv: subjektabhängig.
Guten Tag,
deshalb empfehle ich die dreifachblinde Variante, wobei weder die Patienten noch der behandelnde Mediziner, noch diejenigen, die die Auswertung durchführen, wissen, wer welche Substanz erhält.

per Zufallsgenerator? Bin mir nicht sicher, ob das ausreicht... irgendjemand müsste auch den anwerfen ;)
 
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Ascaha: Viele der Leute, die homöopathische Studien machen, hoffen darauf, dass sie einen Nachweis für deren Wirksamkeit finden. Insofern müsste dann auch ein Nachweis erbracht werden. Wenn also nicht einmal die von dir genannte Erwartungshaltung ausreicht, um einem eine Wirksamkeit vorzugaukeln,...


Possibilities: Doppelblind bedeutet genau dass, dass weder die, die die Auswertung durchführen noch die "Probanden" (die in diesem besonderen Fall ja aus zwei Parteien, Ärzten und Patienten bestehen) wissen, welcher Stoff "echt" ist. Erst am Schluss, nachdem alle Auswertungen durchgeführt worden sind, wird "aufgedeckt", welcher Stoff ein Placebo war und welcher nicht.
 
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